... des Jahres 1571 war, wie traditionsbewußte Katholiken vielleicht wissen, der Tag der Schlacht von Lepanto, mit der die türkische Flotte nahezu vernichtet wurde — ein Schlag, von dem sich die türkische Marine auf Jahrhunderte nicht mehr erholen sollte!
Damals schwammen sicherlich deutlich mehr Tote im Wasser, als unlängst vor Lampedusa — ohne daß deshalb ein Hinz, Kunz oder Schulz die Förderung der Einwanderung von Muselmanen aus irgendwelchen afrikanischen Ländern nach Europa gefordert hätte. Aber damals war man in Europa eben noch nicht auf dem Selbstmord-Trip ...
Heute erhebt sich vermutlich schon bald die Frage, wie lange die erschröcklich triumphalistische Lepanto-Monstranz aus der Asam-Kirche in Ingolstadt noch hergezeigt werden darf, bzw. wann sie eingeschmolzen und zu Minarettspitzen für die künftige Münchener Mohammed-Moschee (früher: Liebfrauenkirche) umgearbeitet werden soll.
»Lampedusa soll ein Leuchtturm für die ganze Welt sein«, sagte Papa Buonasera bei seinem Besuch auf Lampedusa vor einigen Wochen, »damit sie die aufnimmt, die ein besseres Leben suchen« — eine »Kultur des Wohlbefindens« ohne »brüderliche Solidarität« sei zu beklagen! Ist ihm eine Kultur des Unbehagens mit Migrantenströmen wirklich lieber? Und wie solidarisch ist es gegenüber denen, die darob eben ein Unbehagen empfinden? Denn die wohnen immerhin schon seit Generationen in Europa.
Aber natürlich: wie schön! wie erbaulich! wie edel gedacht! — und wie kurz! Denn über kurz oder lang kommen sonst Millionen aus ihren diversen verrotteten afrikanischen Staaten, ausgestattet mit dem ja durchaus verständlichen Wunsch nach einem sorglosen Schlaraffenland, in dem die Sozialleistungen fließen, und mit einer »Religion des Friedens«, der sie ihre Probleme größtenteils verdanken, sowie einer Gesellschaftsordnung, die der unseren, nun, wie drücken wir's vornehm aus: nicht so recht kompatibel ist. Mit Genitalbeschneidungen, mit Familienclans mit eingebautem Korruptionsmechanismus, mit Analphabetismus und allem, was sonst noch dazugehört. Und finden es bald unerhört, daß diese Christenschlampen sich nicht, wie es sich gehört, verschleiern — und überdies noch ekliges Schweinefleisch fressen! Und nicht mehr Sozialleistungen bieten wollen, und kein bißchen Verständnis dafür haben, wenn eine Tochter an den reichen Mann nebenan verkauft wird.
Die Schlacht von Lepanto hat uns — vor gestern exakt 442 Jahren — vor einigem davon bewahren können. Wie lange noch? Wohl nicht mehr lange — da wir drauf und dran sind, die »Schlacht um Lampedusa« aus Sentimentalität heillos zu vergurken ...
P.S.: Wollen wir sowas wirklich in unsere ach so schreckliche »Kultur des Wohlbefindens ohne brüderliche Solidarität« importieren?
Damals schwammen sicherlich deutlich mehr Tote im Wasser, als unlängst vor Lampedusa — ohne daß deshalb ein Hinz, Kunz oder Schulz die Förderung der Einwanderung von Muselmanen aus irgendwelchen afrikanischen Ländern nach Europa gefordert hätte. Aber damals war man in Europa eben noch nicht auf dem Selbstmord-Trip ...
Heute erhebt sich vermutlich schon bald die Frage, wie lange die erschröcklich triumphalistische Lepanto-Monstranz aus der Asam-Kirche in Ingolstadt noch hergezeigt werden darf, bzw. wann sie eingeschmolzen und zu Minarettspitzen für die künftige Münchener Mohammed-Moschee (früher: Liebfrauenkirche) umgearbeitet werden soll.
»Lampedusa soll ein Leuchtturm für die ganze Welt sein«, sagte Papa Buonasera bei seinem Besuch auf Lampedusa vor einigen Wochen, »damit sie die aufnimmt, die ein besseres Leben suchen« — eine »Kultur des Wohlbefindens« ohne »brüderliche Solidarität« sei zu beklagen! Ist ihm eine Kultur des Unbehagens mit Migrantenströmen wirklich lieber? Und wie solidarisch ist es gegenüber denen, die darob eben ein Unbehagen empfinden? Denn die wohnen immerhin schon seit Generationen in Europa.
Aber natürlich: wie schön! wie erbaulich! wie edel gedacht! — und wie kurz! Denn über kurz oder lang kommen sonst Millionen aus ihren diversen verrotteten afrikanischen Staaten, ausgestattet mit dem ja durchaus verständlichen Wunsch nach einem sorglosen Schlaraffenland, in dem die Sozialleistungen fließen, und mit einer »Religion des Friedens«, der sie ihre Probleme größtenteils verdanken, sowie einer Gesellschaftsordnung, die der unseren, nun, wie drücken wir's vornehm aus: nicht so recht kompatibel ist. Mit Genitalbeschneidungen, mit Familienclans mit eingebautem Korruptionsmechanismus, mit Analphabetismus und allem, was sonst noch dazugehört. Und finden es bald unerhört, daß diese Christenschlampen sich nicht, wie es sich gehört, verschleiern — und überdies noch ekliges Schweinefleisch fressen! Und nicht mehr Sozialleistungen bieten wollen, und kein bißchen Verständnis dafür haben, wenn eine Tochter an den reichen Mann nebenan verkauft wird.
Die Schlacht von Lepanto hat uns — vor gestern exakt 442 Jahren — vor einigem davon bewahren können. Wie lange noch? Wohl nicht mehr lange — da wir drauf und dran sind, die »Schlacht um Lampedusa« aus Sentimentalität heillos zu vergurken ...
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P.S.: Wollen wir sowas wirklich in unsere ach so schreckliche »Kultur des Wohlbefindens ohne brüderliche Solidarität« importieren?
4 Kommentare:
Ich/wir habe(n) immer bedauert, keine Kinder zu haben. Die Umstände hatten es unmöglich gemacht.
Immer (fast täglich), wenn mir dergleichen in Erinnerung gerufen wird, löst sich das Bedauern in Erleichterung auf.
Sicher ist auch: Ich/wir müssen mit den Folgen des Wahns der Deppen um uns wenigstens nicht leben. Auch dann nicht, wenn wir es über die 90 schaffen.
Insoweit ein gutes Glas Wein auf den Abgesang! Heutzutage ist es nicht schwer, ein Prophet zu sein.
Le camp des saints viendra ...
Was die unmittelbaren Folgen der Schlacht von Lepanto angeht, ist unser guter Freund Dikigoros nicht ganz dieser Ansicht.
Geronimo!
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