Freitag, 27. Mai 2011

Was? Wer? Waßner — ein Name, den man sich wird merken müssen ...

Der intellektuell andersartige Cedric Waßer, seines Zeichens Hobby-Habermas und Projektleiter im Referat für Kritische Wissenschaften und Antidiskriminierung des Kölner AStA, ist bereits mit einem ersten Artikel zum Extremismusbegriff in Erscheinung getreten.
Mit vorstehender Kurzcharakteristik beginnt im Blog »Die Pickelhaube — Beiträge zum alltäglichen Politquatsch an der Uni Köln« ein Artikel mit dem überaus trefflichen Titel »Habituelle Stilfolklore und humanistischer Anspruch«.

Besser ist linkes PC-Neusprech weder beschrieben, noch — in einem Aufwaschen — der völligen Lächerlichkeit preisgegeben worden. Lesen!

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P.S.: Den würdigen Schlußpunkt hierzu setzt Poster »Corax« mit folgendem Kommentar:
Der letzte Satz des Zitats mit dem schönen Wort „Stilfolklore“ lautet, wenn man Satzgegenstand und Satzaussage aus allem Schmuckwerk herausschält: „Linke Inhalte bleiben ein Alleinstellungsmerkmal.“ Wenn wir jetzt diesen Kernsatz mit dem schönen, ein Alleinstellungsmerkmal des Marketingjargons bleibenden Wort „Alleinstellungsmerkmal“ in Worte übersetzen, die Alleinstellungsmerkmal der normalen Umgangssprache bleiben, lautet er: „Linken Kram gibt es nur beim linken Krämer.“ Dagegen ist nun wirklich nichts zu sagen, genauso wenig wie dagegen, daß es echte Gummibärchen nur bei Haribo gibt.

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