Innerer Widerstand gegen die Intrige wurde u.a. vom Opus Dei geleistet, siehe z.B. den Auftragsmord an Alois Estermann (Schweizer Garde), der einem roten Hering in die Schuhe geschoben wurde. Auch die Bewegung um Erzbischof Marcel Lefèbvre (Pius-Brüder) wehrte sich gegen die Inbesitznahme des Heiligen Stuhls durch die Modernisten.
Kurzum, wenn es um Milliarden von Menschen geht, mischen die Brüder selbstverständlich mit! Sie wollen alles kontrollieren, natürlich mit mehr oder weniger humanitärer Maske. Da nun Donald, der Allmächtige, de-globalisiert (auch unter Aufsicht der progressiven FM), dürften die Aktivitäten von Leo nicht uninteressant werden.
Mal sehen, ob das hiesige Ideologie Kartell aus Medien- und Politmafia in einem halben Jahr immer noch so erbaulich über den Bischof von Rom schreiben wird. Was die Päpste der Endzeit angeht – Leo wäre ein solcher – übergebe ich den Staffelstab an mitlesenden Gäste aus einem Prophezeiungs-Forum weiter. Laßt uns bitte nicht dumm sterben!
20 Kommentare:
Auf dem Blog "Monarchieliga" gab es einen göttlichen Artikel "Kardinal Bea und die Juden", der ein echter Augenöffner war. Von wegen nur Freimaurerei ...
Benedikt war, als er noch Ratzinger hieß, „Rotarier“. Diese sind bekanntlich eine Vorfeld-Organisation der Freimaurer. Insofern gilt das für alle „nachkonziliaren“ Päpste. Was man an ihren „Früchten“ unschwer erkennen kann.
Immerhin, wie kürzlich jemand hier recherchiert hat, scheint Leo einer rechtskatholischen Familie zu entstammen, in der Klartext geredet wird. Ob man ihm das jetzt noch anmerken wird, steht dahin. Es wurde ja ein tweet von ihm ausgegraben, wo er ziemlich unverschämt J.D. Vance angegriffen hat…
Nun ja. Dass die globale Maurerei tief mit den „Auserwählten“ verbandelt ist, ist ja nichts Neues. Der „Jüdische Weltkongress“ hat sogar in seiner Satzung drin, dass sein CEO Mitglied der Freimaurer sein muss.
>> Benedikt war, als er noch Ratzinger hieß, „Rotarier“. Diese sind bekanntlich eine Vorfeld-Organisation der Freimaurer. <<
O sancta simplicitas!
@Anonym: Das ist schlichtweg Fakt mit dem „Rotary-Club“ und der Freimaurerei. Wenn Sie das harmlos finden…
Cher (chère?) Anonym v. 13 Mai, 2025 20:11
"Fakt"? Ich kenne eine reizende alte Dame aus der Aristokratie, die (so wie früher ihr inzwischen verstorbener Gatte) bei Rotary ist. Die ist erzkatholisch, läßt keine Sonntagsmesse und keine Maiandacht aus, wallfahrtet nach Lourdes, hatte schon mal einen früheren Nuntius bei einem Dinner in ihrem Palais etc. etc. ... Also: sowas gibt's genauso!
Ich selbst bin weder bei Rotary, noch bei den Lions (und was da sonst so kreucht und fleucht) und schon gar nicht bei den Maurern. "Club-Mitglied" bin ich gerade mal im ÖAMTC (für Piefkes: das ist das "bürgerliche" Äquivalent zum ADAC - wer in Österreich begeisterter Sozi ist, ist dagegen beim ARBÖ). Vereinsmeierei liegt mir einfach nicht und das Schwätzen philanthropischer Plattitüden ist meine Sache nicht.
Ich kenne mich da trotzdem halbwegs und für einen "Nicht-Bruder" sogar verblüffend gut aus (wie mir ein Freimaurer-Klient, der in der irrigen Annahme, ich sei ein solcher, diskret die Hand im Freimaurergriff reichte, verlegen bestätigte, als ich ihn informierte, daß ich nicht "dazu" gehöre, aber dessen ungeachtet ein längeres Gespräch mit ihm über dieses Thema führte ...) - nicht weil ich etwa dazugehören wollte (absit longe!), sondern weil ich mich eben auch für solche "Trivia" des Wissens hobbymäßig interessiere (ich kenne mich zB auch bei den Distinktionen der meisten Streitkräfte aus und könnte daher beim Einmarsch der Amis, Russen, Briten, Piefkes oder Franzosen in Wien jeden Offizier mit seinem korrekten Rang ansprechen ... braucht eigentlich auch keiner zu wissen ...).
Ja, es stimmt: es gibt Rotarier, die dann von anderen Clubmitgliedern, die Freimaurer sind, für diese angeworben werden. Aber das ist kein Automatismus, und zwischen der harmlosen Vereinsmeierei und "Tu-Gutes-und-sprich-darüber-Philanthropie" der Rotarier zu den teils geistig obskur-esoterischen bis schlichtweg korruptiven und bisweilen gar schwerkriminellen Inhalten der Freimaurerei ist's ein weiter Weg, den beileibe nicht jeder geht und gehen will!
Wenn Papa Ratzinger also wirklich Rotarier war, sagt das nicht viel ...
Interessante Stellungnahme, nachdenkenswert. Danke dafür!
Also, alles halb so wild. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf (so schließt er messerscharf).
Ja, das fand ich auch eine unmögliche Grenzüberschreitung. Vance, ein treuer hochgebildeter Sohn der Kirche, hatte aus überlegener Kenntnis der Tradition heraus mit dem ordo amoris aus der Lehre des Hl. Augustinus schlüssig argumentiert. Und der spätere Papst kam ihm mit dem albernen „Argument“ des „barmherzigen Samariters“. Er wusste nicht einmal, dass der Herr dieses Gleichnis nicht „ sozial“, sondern eschatologisch gemeint hat.
@Anonym von 15:24: Beleg für Ihre Behauptung??
...alte Dame aus der Aristokratie ...
Ihr Landsmann Deep Roots, später Lucifex genannt, hat nicht eben unbegründet, eine heftige Abneigung gegen die Degeneraten von und zu Rotz an der Backe geäußert.
Es sind nicht viele, die ich da herausnehmen möchte. Louise von Preußen, Loriot, und Friedrich August III von Sachsen. Ludwig Renn schon schwieriger - nicht wegen schwul - aber wegen Kommunicke.
@Anonym v. 13 Mai, 2025 21:52,
reagieren Sie Ihre offensichtlichen Minderwertigkeitskomplexe, selbst kein Aristokrat zu sein, an anderen Personen ab, aber nicht an einer ebenso liebenswürdigen und gebildeten wie ethisch hochstehenden alten Dame, die Sie - im Gegensatz zu mir - überhaupt nicht kennen!
Und noch eines, wenn Sie 's wissen wollen (aber auch dann, wenn nicht: Sie erfahren es trotzdem): ich traue mir hinreichende ferndiagnostische Begabung zu, aus Ihrem ressentimentgeladenen Posting zu entnehmen, daß Sie dieser alten Dame zumindest an Liebenswürdigkeit und ethischer Wertigkeit wohl nicht das Wasser reichen können. Denn dazu gehört eben auch, daß man sich nicht benimmt wie Rotz am Ärmel.
Capito?
Immer ein Erlebnis, wenn Libertäre sich gegenseitig in die Haare kriegen. 😂
"Libertäre"?
Warum der Plural? Daß jener Anonymus (bei dem ich aus dem Schreibstil die recht eindeutige Vermutung habe, unter welchem Nickname er früher hier zu kommentieren pflegte...) ein Libertärer wäre, wäre mir nämlich völlig neu.
Cher Penseur, der originäre Libertarismus (etwa einer Ayn Rand et. al.) hat sich (leider!) derart entkernt, dass das, was heute unter „libertär“ firmiert, mit jenem praktisch nichts mehr gemein hat. Siehe zum Beispiel die Faszination der heutigen „Libertären“ für Staaten und Regime, die „Big Gouvernement“ verkörpern und der Hass auf Staatsformen, wo alle vier Jahre eine Regierung abgewählt werden kann. Auch klassische Konservative urteilen inzwischen, dass „libertär“ inzwischen ein Synonym für „rechts(extrem)“ ist. Ayn Rand, die aus guten Gründen aus ihrer russischen Heimat in die Freiheit Amerikas floh und dort die Erfüllung ihres Daseins fand, würde sich im Grabe herumdrehen, wenn sie sähe, was aus ihren Ideen geworden ist.
Cher (chère?) Anonym v. 15 Mai, 2025 00:22
Ayn Rand, die aus guten Gründen aus ihrer russischen Heimat in die Freiheit Amerikas floh und dort die Erfüllung ihres Daseins fand
Ja, ja. Und genau deshalb schrieb sie auch ihren dystopischen Roman Atlas shrugged ... HErr, laß' Hirn regnen ... ...
,.. in die Freiheit Amerikas ... ... Erfüllung ihres Daseins"
Sowas hinzuschreiben und dabei nicht schamrot zu werden, na da gehört schon ein dickes Fell dazu!
... Faszination der heutigen „Libertären“ für Staaten und Regime, die „Big Gouvernement“ verkörpern ...
Darf ich vorschlagen, daß Sie statt der Buchstabenfolge "libertär" besser "qwertzuiopü" verwenden. Das ist dann genauso willkürlich und beliebig, aber kann wenigstens nicht mir "libertär" verwechselt werden.
Sorry, was soll dieser Unsinn? Natürlich "kann" man Leute, die für "Big Government" schwärmen, als "Libertäre" bezeichnen. Ich "kann" natürlich auch Kommunisten als "Protestanten" bezeichnen, das Opus Dei als "Freidenkerclub" oder Bill Gates als "Philanthropen" -- verboten ist das alles ja nicht, aber es ist halt nur völlig irreführend und vertrottelt!
Auch klassische Konservative urteilen inzwischen, dass „libertär“ inzwischen ein Synonym für „rechts(extrem)“ ist.
"Klassische 'bürgerliche' Opportunisten, die in jede Hose machen, die ihnen ein Linker hinhält" -- das träfe Ihre Beschreibung wohl weit eher!
Ein wirklicher "klassischer Konservativer"*) wird vermutlich die Libertären nicht mögen, weil sie ihm nicht ultramontan, legitimistisch und überhaupt nostalgisch genug sind - aber sie mit dem Wieselwort "rechts(extrem)" zu puinzieren, käme ihm kaum in den Sinn! Denn was heißt heute denn schon "rechts(extrem)"? Dieses ständige Gefuchtel mit der NAZI-Keule ist doch nur noch zum Gähnen langweilig!
... Hass auf Staatsformen, wo alle vier Jahre eine Regierung abgewählt werden kann.
Stellen Sie sich so blöd/naiv oder sind Sie es? Ich tippe auf ersteres (in Erfüllung Ihres Trollauftrags bleibt Ihnen nichts anderes übrig). Wenn es tatsächlich möglich wäre alle vier Jahre eine Regierung "abzuwählen", so wäre jeder Libertäre dafür (außer jener Hardcore-Fraktion, die alles und jedes nur privatwirtschaftlich geregelt sehen wollen, was allerdings Realisierungschancen von Null hat und worüber ich deshalb mir nicht ernsthaft den Kopf zerbreche)!
Die Realität sieht aber so aus, daß ein oligarchischer Klüngel von parteipolitisch durchsetztem Staatsapparat, parteiverfilzten Konzernen, staatsalimentierter Systemjournaille und sorgfältig "top-down"-selektierten Parteifunktionären dafür sorgen, daß eine Abwahl entweder gar nicht, oder bloß als Charade stattfindet. Oder, wie es ein befreundeter Rechtsanwalt einmal (politisch völlig unkorrekt, weshalb ich mich auf davon entschieden distanziere!) formuliert: "Der H. hat eindeutig die Falschen vergast. Er hätte mit den Parteipolitikern anfangen sollen -- aber das ging ja nicht, weil er dann selbst gleich mit in die Gaskammer marschieren hätte müssen ..."
Aber Ihre Chuzpe, die bei uns im "Wertewesten" durch den korrupten, macht- und postengeilen Parteienstaat längst zur Karikatur gewordene "Demokratie"(-Simulation) als Argument gegen den Libertarismus zu mißbrauchen, ist schon beträchtlich!
---
*) Aber wo gibt's die denn überhaupt noch! Vielleicht in ein paar verstaubten Winkeln des House of Lords, oder bei irgendwelchen "katholischen Landsmannschaften", die habsburgtreu und der "Mutter Kirche" fromm (bzw. wenigstens bigott frömmelnd) ergeben sind ...
P.S.: in Wien pflegt man solche Antworten dann mit einem "Wissen S' was? Häkerl'n S' wen anderen!" zu beschließen (sollten Sie Piefke sein, dürfen Sie statt "Häkerl'n" auch "verarschen" sagen ...)
>> dass „libertär“ inzwischen ein Synonym für „rechts(extrem)“ ist. <<
Na, dann verorten Sie mal bitte den Herrn Krall. Was der zum Staat sagt und fordert, haette sich frueher kein NPDler getraut. Ist der nicht "rechts", nicht "extrem"?
Cher (chère?) Anonym, v. 15 Mai, 2025 16:06
Was Krall zum Staat sagt, "... hätte sich früher keinNPDler getraut"?
Schwachsinn zum Quadrat! Das hätte ein NDPler doch deshalb nie gesagt, weil NDPler etwa so sehr libertär sind, wie ein Löwe Veganer! Und nicht, weil er es sich nicht "getraut" hätte!
Krall ist als Libertärer ein typischer Anti-Etatist, d.h. so wenig Staat wie irgend möglich! Das mag man nun übertrieben, vielleicht sogar radikal finden, aber mit dem Gedankengut von NDPlern hat das nicht die geringste Ähnlichkeit. Die NDP als "demokratisch verbrämte" Fortsetzung der früheren Nazis waren ganz im Gegenteil durchaus für den Staat als solchen begeistert! Die wollten einen "starken", ja womöglich einen "autoritären" Staat. Nennen Sie mir ein einziges Zitat, in dem Krall solche Ziele als wünschenswert erklärt. Es ist das exakte Gegenteil!
Die Schnittmenge zwischen NPD und SED 2.0 alias "Linke" ist recht groß (bis auf den "völkigen" Einschlag bei der NPD): Etatisten und Kollektivisten sind sie beide allzumal! Und da kann man getrost auch noch die SPD und weite Teile der Union dazunehmen. Die FDP und die Freien Wähler sind da ein bisserl besser und weniger kollektivistisch angehaucht (aber auch nicht wirklich libertär!). Und ich kann Sie auch insofern "beruhigen": diese Höcke-Fraktion in der AfD ist was auch immer -- aber nicht libertär. Zum Glück ist Weidel da anders, denn eine Höcke-AfD wäre nur insofern eine "Alternative", als man dann ein Feld mehr zum "Kreuzchen-machen" hätte, aber eben keine wirkliche Alternative zum Parteienkartell! Sie wäre dann eine bloße "Konkurrenz-Partei", die sich ihren "Platz am Trog" erst erkämpfen muß, nicht mehr!
Nein, Krall ist im heute üblich verwendeten Sprachgebrauch keinesfalls "rechts" -- diese Einstufung hätte ja nur in einer Polarität von links=etatistisch/kollektivistisch und rechts=individualistisch/privatautonom überhaupt einen Sinn!
>> Schwachsinn zum Quadrat! Das hätte ein NDPler doch deshalb nie gesagt, weil NDPler etwa so sehr libertär sind, wie ein Löwe Veganer! Und nicht, weil er es sich nicht "getraut" hätte! <<
Gottchen, was hab' ich da angerichtet: eine überflüssige Suada!
Ich wollte doch den (von mir geschätzten) Dr. Krall nicht mit der NPD "gleichsetzen", nur die Heftigkeit deren Delegitimierung der BRD vergleichen. Und da traut sich Herr Krall eben mehr, als die NPD.
Die NPD hat sich tatsächlich WEGEN des ständig drohenden Verbotes nicht an mehr "Delegitimierung" getraut.
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