von Helmut
Zum vorherigen Artikel muss ich der Vollständigkeit halber noch etwas ergänzen:
Durch das soziale Silbertablett in Deutschland hat sich seit mehreren Jahren der Deutschlandtourismus entwickelt. Was meine ich damit? Als Beispiel eine Zigeunerfamilie in Rumänien, die mit Arbeit nie etwas am Hut hatten und deshalb auch in schlechten Wohnverhältnissen und sozialem Umfeld leben.
Durch das soziale Silbertablett in Deutschland hat sich seit mehreren Jahren der Deutschlandtourismus entwickelt. Was meine ich damit? Als Beispiel eine Zigeunerfamilie in Rumänien, die mit Arbeit nie etwas am Hut hatten und deshalb auch in schlechten Wohnverhältnissen und sozialem Umfeld leben.
Da gibt's Zigeunerorganisationen, die diesen Leuten dann
den Umzug nach Deutschland ermöglichen. Wie geht das? Die
bekommen die Fahrkarte (einfach, ohne Rückfahrkarte) bezahlt, und werden
in Deutschland erwartet. Da sind zwei besonders bevorzugte Gebiete
bekannt, das eine ist Duisburg, das andere ist Frankfurt. Da
bekommen sie eine Wohngelegenheit, mit der ganzen Sippe in 20 m² und
dgl. Auch das wird vorfinanziert. Dazu werden sie von Roma-Anwälten
erwartet, die denen die ganzen Papiere für die deutsche Administration
ausfüllen und natürlich deren Sprache sprechen, neben der deutschen.
Meldezettel und vor allem Eröffnung einer "Ich-AG", also einer selbständigen Tätigkeit. Das ist eine Art der Selbständigkeit ohne Berufsnachweis und ohne Beschäftigte. Meist im Gewerbe "Reinigung" oder "Altmetallverwertung", etc. Da werden dann irgendwelche geringen Enkommen angegeben, die dazu führen, das der Betreffende nicht nur sozialversichert, sondern auch unterstützungsberechtigt ist, bis zum staatlichen Mindesteinkommen. Kindergeld, Wohngeld, usw. kommt noch alles dazu. Kommt also schon eine schöne Summe zusammen, mit der diese Sippe dann leben kann. Jedenfalls bedeutend besser als in Rumänien.
Das, was vorgestreckt wurde, Anfahrtskosten, Wohnungsbeschaffung, Miete, Anwaltskosten für die eigenen Leute, etc. das muss alles von diesem Einkommen zurückbezahlt werden. Sind die Kerle dann innerhalb der eigenen Reihen dann schuldenfrei, dann wird von dem, was ihnen da monatlich an Einkommen beschert wird, ein bestimmter Prozentsatz abverlangt, der dann an die Clanchefs weitergereicht wird, im selben Pyramidenverfahren, wie im Hauptartikel geschildert.
Über die Höhe dieses Prozentsatzes bin ich mir nicht im Klaren, er ist offensichtlich unterschiedlich. Dazu organisieren diese Neuankömmlinge, wenn sie genügend Ortskenntnisse haben, zusätzliche Nebeneinkommen (natürlich ohne Finanzamt), z.B. in Sachen Altmetall (da fehlen dann schon einmal ein paar hundert Meter Kupferkabel neben den Eisenbahnlinien), oder auch in den Baustellenkontainern, wo dann von der kleinen Bohrmaschine bis zum großen Hilti-Hammer alles "verwertet" wird, was das Zeug hält. Bis zum Nivelliergerät.
Der Transport dieser Materialien nach Rumänien wird dann wieder von eigenen Kleinbussen organisiert, und dann landet das Zeug auf den Flohmärkten, die Kabel beim Metallverwerter. Auch ich habe mich da schon öfters preiswert an gebrauchten Geräten bedient, wenn man einen kräftigen Schlagbohrhammer für 50 Euro bekommt. Ich ahne vielleicht insgeheim, dass das geklautes Zeug ist, aber wen juckt's.
Wenn der deutsche Staat so blöd ist und da keinen Riegel vorschiebt — nicht meine Sache. Ein Anwalt in Deutschland, als mir seinerzeit Dinge geklaut wurden, hat mich belehrt, als ich die Polizei auf bevorstehende Klauereien auferksam gemacht habe und die nicht reagiert haben: Die Polizei ist nicht dazu da, um das Eigentum des Bürgers zu schützen, sondern ist dazu da, um die Gesetze des Staates zu wahren.
Seit mehreren Jahren bekommen die Nichtsnutzigen dieser ethnischen Volksgruppe, die den Wunsch der Ortsveränderung haben, von mir als Abschiedsgeschenk eine Flasche Schnaps aus meinem Keller, wenn sie mir die Fahrkarte ohne Rückfahrkarte vorlegen. In unserer Stadt sind deshalb die klauenden Zeitgenossen fast alle "ausgewandert", und seit Jahren kann ich mein Fahrrad bei der Billa oder sonst wo angelehnt lassen, beim Einkaufen, ohne es abzusperren. Es wird nicht mehr geklaut.
Hat also alles mindestens zwei Seiten im Leben.
Meldezettel und vor allem Eröffnung einer "Ich-AG", also einer selbständigen Tätigkeit. Das ist eine Art der Selbständigkeit ohne Berufsnachweis und ohne Beschäftigte. Meist im Gewerbe "Reinigung" oder "Altmetallverwertung", etc. Da werden dann irgendwelche geringen Enkommen angegeben, die dazu führen, das der Betreffende nicht nur sozialversichert, sondern auch unterstützungsberechtigt ist, bis zum staatlichen Mindesteinkommen. Kindergeld, Wohngeld, usw. kommt noch alles dazu. Kommt also schon eine schöne Summe zusammen, mit der diese Sippe dann leben kann. Jedenfalls bedeutend besser als in Rumänien.
Das, was vorgestreckt wurde, Anfahrtskosten, Wohnungsbeschaffung, Miete, Anwaltskosten für die eigenen Leute, etc. das muss alles von diesem Einkommen zurückbezahlt werden. Sind die Kerle dann innerhalb der eigenen Reihen dann schuldenfrei, dann wird von dem, was ihnen da monatlich an Einkommen beschert wird, ein bestimmter Prozentsatz abverlangt, der dann an die Clanchefs weitergereicht wird, im selben Pyramidenverfahren, wie im Hauptartikel geschildert.
Über die Höhe dieses Prozentsatzes bin ich mir nicht im Klaren, er ist offensichtlich unterschiedlich. Dazu organisieren diese Neuankömmlinge, wenn sie genügend Ortskenntnisse haben, zusätzliche Nebeneinkommen (natürlich ohne Finanzamt), z.B. in Sachen Altmetall (da fehlen dann schon einmal ein paar hundert Meter Kupferkabel neben den Eisenbahnlinien), oder auch in den Baustellenkontainern, wo dann von der kleinen Bohrmaschine bis zum großen Hilti-Hammer alles "verwertet" wird, was das Zeug hält. Bis zum Nivelliergerät.
Der Transport dieser Materialien nach Rumänien wird dann wieder von eigenen Kleinbussen organisiert, und dann landet das Zeug auf den Flohmärkten, die Kabel beim Metallverwerter. Auch ich habe mich da schon öfters preiswert an gebrauchten Geräten bedient, wenn man einen kräftigen Schlagbohrhammer für 50 Euro bekommt. Ich ahne vielleicht insgeheim, dass das geklautes Zeug ist, aber wen juckt's.
Wenn der deutsche Staat so blöd ist und da keinen Riegel vorschiebt — nicht meine Sache. Ein Anwalt in Deutschland, als mir seinerzeit Dinge geklaut wurden, hat mich belehrt, als ich die Polizei auf bevorstehende Klauereien auferksam gemacht habe und die nicht reagiert haben: Die Polizei ist nicht dazu da, um das Eigentum des Bürgers zu schützen, sondern ist dazu da, um die Gesetze des Staates zu wahren.
Seit mehreren Jahren bekommen die Nichtsnutzigen dieser ethnischen Volksgruppe, die den Wunsch der Ortsveränderung haben, von mir als Abschiedsgeschenk eine Flasche Schnaps aus meinem Keller, wenn sie mir die Fahrkarte ohne Rückfahrkarte vorlegen. In unserer Stadt sind deshalb die klauenden Zeitgenossen fast alle "ausgewandert", und seit Jahren kann ich mein Fahrrad bei der Billa oder sonst wo angelehnt lassen, beim Einkaufen, ohne es abzusperren. Es wird nicht mehr geklaut.
Hat also alles mindestens zwei Seiten im Leben.
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P.S.: Interessant ist eine Beobachtung, die ich gemacht habe: Egal
ob in Österreich oder in Deutschland, da gibts irgendwelche
Sozialapostel bei den Grünen, die sich immer dafür stark gemacht haben,
dass man diesen Zigeunern (auch Roma genannt) doch helfen muss, sie sind
ja so arm. Daraufhin habe ich die Mail-adressen der jeweiligen
Holzköpfe ausfindig gemacht und denen schriftlich ein Angebot
unterbreitet.
In welcher Form? Ich hab denen angeboten, ich
organisiere denen eine Roma-Familie mit so 4 - 5 Kindern, sorge dafür,
dass sie in den Zug einsteigen und bis zum entsprechenden
Bestimmungsbahnhof fahren. Dort sollte eine Wohnung, möglichst in der
Nähe des grünen Spinners vorbereitet sein, und der Grüne soll sich mal
ein Jahr lang um diese Familie kümmern.
Das betrifft die Formalitäten, Ratschläge fürs tägliche Leben, Arbeitsplatz, Sprachkurse, etc. etc. - einfach als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, wenn's irgendwo klemmt. Nun kommt's: Niemand hat mir jemals für dieses Angebot gedankt, oder auch nur geantwortet. Schon komisch, finde ich ...
Das betrifft die Formalitäten, Ratschläge fürs tägliche Leben, Arbeitsplatz, Sprachkurse, etc. etc. - einfach als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, wenn's irgendwo klemmt. Nun kommt's: Niemand hat mir jemals für dieses Angebot gedankt, oder auch nur geantwortet. Schon komisch, finde ich ...
Aber
auch irgendwie typisch. In Rumänien gibt's ein spezielles Sprichwort
dafür: Du sollst das tun, was der Pfarrer sagt, nicht das, was der Pfarrer macht!
4 Kommentare:
Vor Jahre fand sich im Internet (ob es "echt" war, sei dahingestellt - ich fand es später nimmer) - ein Gebot Friedrich Wilhelm des Ersten. Danach sollte jeder Zigeuner, der an der Grenze oder im Lande angetroffen wurde und ersichtlich mindestens achtzehn Jahre alt war, auch wenn er vielleicht gültige Papiere gehabt hätte, unverzüglich aufgehängt werden. Jüngere bzw. Weiber kamen ins Arbeitshaus.
Ich erwähne es nur mal eben.
Naja. Um die Zeit hat man auch in Deutschland gelegentlich noch "Hexen" verbrannt. Finde ich auch nicht so prickelnd ...
Wobei man dabei nicht übersehen soll, dass es auch Anständige unter dieser Volksgruppe gibt, die sich mit anständiger Arbeit ein Leben aufbauen. Auch ich hatte manche aus dieser Gruppe beschäftigt.
Ich habe da so meine persönliche Einteilung, die nicht jeder so sehen muss, in Prozenten gesehen:
10 % sind arbeitsam und fleißig, und bauen sich auch ihre Häuser. Gehen auch periodisch zu den Bauern nach Österreich oder Deutschland arbeiten, um danach, wenn sie wieder zuhause sind, wieder einen Arbeitsgang am ihrem Haus abzuwickeln, Bad auszubauen, etc..
80% sind in der Art, dass man ihnen sagt, das und das machst Du, und dann gibts Bares auf die Kralle (und das nach Möglichkeit täglich, denn sie sind nicht in der Lage, ihr Geld einzuteilen), und wenn Du nicht spurst, dann gibts einen Tritt in den A. Sie müssen aber andauernd, auch während der Arbeit, kontrolliert werden, weil sie nicht kapieren, dass bis am Abend etwas geleistet werden muss, was man auch sehen kann. Manche meinen, dass bereits die Anwesenheit ausreicht, um dadurch zu Geld zu kommen. Dazu kommen sie bei manchen Arbeiten auf Ideen der Ausführung, auf die unsereiner nicht im Traum kommen würde.
Die verbleibenden 10 % sind eine Geißel für jede Gesellschaft. Wenn sie überhaupt in ein Arbeitsverhältnis eingehen, dann nur deshalb, um auszuloten, wo man wieder etwas klauen kann. Sie sind überwiegend kriminell, auf jeden Fall aber arbeitsscheu.
>> Danach sollte jeder Zigeuner, der an der Grenze oder im Lande angetroffen wurde und ersichtlich mindestens achtzehn Jahre alt war, auch wenn er vielleicht gültige Papiere gehabt hätte, unverzüglich aufgehängt werden. <<
Vom Aufhängen ist mir nichts bekannt. Aus- bzw. abweisen, ja. Bitte um eine Quelle! !!!
Zu der Zeit, als Friedrich II sowie sein Vater Preussen 'pöplieren' wollten, haben sie um ehrsame Einwanderer geworden, jedoch "liederliches Volk" sollte abgewiesen werden. Heute in der BRD macht man es umgekehrt.
Ja, es gab und gibt Zigeuner, die zu ehrsamer Lebensweise willens waren. Ich kannte ein schwules Zigeunerpärchen, die ein Schwulenlokal betrieben. Tagsüber arbeiteten sie (der eine in einer Fabrik) und abends machten sie Kneipe. Auch im 3. Reich gab es Zigeuner, die Hitler-Verehrer waren. Manche hatten als Schrottsammler angefangen und haben heute große Entsorgungsfirmen. Zigeuner haben sich immer wieder europäische Gene eingesammelt und irgendwann bricht die "Stimme des Blutes" doch aus.
Aber es gibt auch die vielen anderen, denen die "alternative" Erwerbsweise zu gut gefällt. Somanches mal, wenn die Bahn ausfällt, darf man in diese Richtung denken ...
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