Dienstag, 27. Mai 2025

Ein kleiner Nachtrag zur zierlichen Massenmetzgerin von Hamburg

von kennerderlage
 
 
...aus dem Gelben Forum:
Was fällt auf?

Mirko2, Varnsdorf (CR), Montag, 26.05.2025, 22:17

Ich habe viele Jahre in Hamburg gelebt und kenne auch den Hauptbahnhof gut – insbesondere den Bereich rund um die Station Berliner Tor. Damals wie heute war dort jeder Winkel mit Kameras überwacht, und es wimmelte nur so von Sicherheitskräften.

Ich erinnere mich an einen Vorfall: Ich wollte am Berliner Tor eine Zigarette rauchen – im Freien wohlgemerkt. Plötzlich kam eine Durchsage: „Das Rauchen auf dem Bahnhofsgelände ist verboten.“ Wie aus dem Nichts. Dabei gilt das Rauchverbot doch eigentlich nur für die geschlossenen Bereiche des Bahnhofs. Meine Verwunderung war groß – offenbar hatte man mich per Kamera im Blick.

Und heute? Es gibt kein einziges öffentlich zugängliches Video von dem Vorfall, um den es derzeit geht. Keines, das den Moment des Geschehens wirklich zeigt.

Dabei sind Sicherheitskräfte und Betreiber doch sonst immer stolz auf ihre flächendeckende Überwachung und zeigen gerne, was ihre Technik alles aufzeichnen kann – zur Abschreckung und zur "Transparenz" gegenüber der Bevölkerung.

Hmmmm... Wonach riecht das denn sowas...?

8 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Tja, die Geschichte ist schon irgendwie komisch, aber wozu das Ganze?

MfG Michael!

Anonym hat gesagt…

Es wird immer noch nicht offenbart, ob die Massenmetzgerin biodeutsch oder migrantisch war. Auch über Hautfarbe und Religion und Weltanschauung wird geschwiegen. Hmmmmm. Wonach riecht denn sowas … ??

Ox hat gesagt…

... sicherlich gibt`s Gerangel um Filmrechte und Datenschutz bei der Bahn AG. Nur Spiegelleser kennen die Geschichte der mutigen Helden dieser Tragödie. Prävention? -- In vielen Radio-Kommentaren wird KI-Überwachung angepriesen --

Anonym hat gesagt…

Also: Wenn's "biodeutsche" Natziehs gewesen wären, hätten wir bereits Bilder - ohne verpixelten Gesichtern ...

Trumpeltier hat gesagt…

Spätestens seit KI werden die wahren Herren des Landes uns mit Hilfe ihrer Regierungs- und Medienmarionetten nur noch mit Scripted Reality versorgen, die ausschließlich ihren dubiosen Interessen dient.

Die frühere Beweiskraft von Bildern und Videos ist längst vorbei, wenn jeder Pennäler seiner Oma per Handyäpp einen quatschenden Donaldkopf aufsetzen kann.

Sandokan hat gesagt…

Die richtige Fragestellung ist, wie man jemanden mit paranoider Schizophrenie, der schon mehrmals polizeilich aufgefallen ist und keinen festen Wohnsitz hat, so einfach aus der geschlossenen Psychiatrie entlassen kann (alles laut Angaben der Behörden).
Das ist eigentlich eine geplante Katastrophe mit Anlauf

Aber das kennt man ja auch aus anderen Bereichen der Bundesrepublik im Umgang mit potentiellen Gefahren.
Doch immerhin halten jetzt muslimische Asylwerber schon Messerstecher auf, früher haben sie nur volle Brieftaschen gefunden und abgegeben.

Sandokan hat gesagt…

Auch hierfür kommt der Vorfall wie gerufen: Kommt KI-basierte Videoüberwachung?

Der Sprecher der Innenbehörde, Daniel Schaefer, sagte, nach so einer Tat komme das ganze Sicherheitskonzept noch einmal auf den Tisch. Man wolle sich genau ansehen, wo man nachschärfen könne. Hundertprozentige Sicherheit gebe es zwar nicht, aber: "Videoüberwachung ist ein Teil des Konzepts. Wir erproben bereits am Hansaplatz eine KI-basierte Videoüberwachung, die auffällige Bewegungsmuster erkennt."

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Messerattacke-am-Hauptbahnhof-Hamburg-Verdaechtige-war-polizeibekannt,hauptbahnhof754.html

Anonym hat gesagt…

Hallo!

Offengesagt, ich glaube, das Vernünftigste ist über diese Sache nicht viel zu spekulieren. Es sieht sonst schnell sehr lächerlich aus.

Jedoch gestehe ich, dass einiges an der Story Anlass zum Zweifeln geben könnte: Erstens, die Story passt einfach so schön ins Narrativ... Zweitens, die Medien pushen ihr Narrativ.

Allerdings sind wir nicht berechtigt einfach vorauszusetzen, dass unwahrscheinliche Ereignisse niemals stattfinden.

MfG,

Der NATO-Troll.