Samstag, 10. Februar 2024

#Flowerrain

von Sandokan

Föderl-Schmid wurde nach intensiver Suche lebend unter einer Brücke gefunden.
Ende gut, alles gut.   
Und jetzt wo sie das Opfer ist, müssen wir sie einfach ganz lieb haben.
Pfui den bösen Hetzern und Ketzern!

Darum widme ich dem faktenbasierten, ehrhaften Qualitätsjournalismus in Österreich und allen Drama Queens des Landes dieses Lied.
Damit sie auch morgen noch gutmenschlich austeilen, Menschen diffamieren und Existenzen zerstören können. Mit oder ohne akademischen Graden, aber mit viel Gaslighting.

Denn nicht jeder Journo kann ein Julian Assange oder Tucker Carlson sein.



3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Werter Sandokan!

Tja, die Gutmenschen sind halt leider keine guten Menschen. Die einen sind wie sie sind zum reinen Selbstzweck und die anderen tun tatsächlich Gutes für andere.

MfG Michael!

SF-Leser hat gesagt…

Werter Sandokan,

also ich weiß nicht so richtig, ob sich diese Geschichte, Verschwinden und dann Wiederauffinden, wirklich so zugetragen hat oder ob dies nicht eher eine Inszenierung für das wohlwollende Publikum war?
Zutrauen würde ich es diesen Leuten schon. Vielleicht hören wir dazu doch noch etwas?

Noch was: Warum haben Sie eigentlich auf die Zweitverwertung des Lieds von Peter Maffay und nicht auf den Original Titel von Karat aus (Ost) Berlin verlinkt?
Das Original finde ich persönlich besser. Peter Maffay hört sich für mich immer etwas jammerig an. :-)


Grüße

helmut-1 hat gesagt…

Herrn SF:

Peter Maffay ist eine unbestrittene Größe, hat auch wirklich was drauf. Aber die Version von Karat ist eindeutig besser, zumindest mit mehr Gefühl rübergebracht und auch musikalisch ausgefeilter, durch die Harmonien in den Stimmen.