... dürfen die Polit-, Justiz- und Religionsganoven im Nahen und Mittleren Osten nicht in Vergessenheit geraten!
Aber große Reden über »Menschrechtswidrigkeit« schwingen, wenn man von anatolischen Einwanderern in unsere Sozialsysteme verlangt, sich wenigstens in Sprache und Gesittung ihrem Wirtsland zu assimilieren ...
Fulda-Teheran, 07.10.2011 (KAP) Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat am Freitag vom Iran die "unverzügliche Freilassung" des evangelikalen Pfarrers Youcef Nadarkhani gefordert. Nadarkhani war am 22. September 2010 vom Revolutionsgericht in Rasht wegen "Abfalls vom Islam" und "Verbreitung nichtislamischer Lehren" zum Tod verurteilt worden. Ein anderes Gericht hatte kürzlich festgestellt, dass der Pfarrer vor seiner Konversion zum Christentum Muslim gewesen sei. Das Urteil kann jederzeit vollstreckt werden.Und wo bleiben die flammenden Proteste unserer Muselmanen-Funktionäre in Österreich ob dieses steinzeitlichen Terrors gegen einen Konvertiten? Wo bleiben die nachdrückliche Drohungen des sonst doch so großmäuligen türkischen Premierministers? Ach so, es geht ja nur um einen christlichen Pastor! Den können die Museln natürlich ganz legal plattmachen — so, wie sie auch in Ägypten die Kopten massakrieren können. Und im Irak die Chaldäer und Nestorianer. Und die Türkei, welche sich darüber entrüstet, daß die »Hilfsboote« der Hamas (deren Absichten man in ihrer Charta ausführlich dargelegt bekommt) von Israel daran gehindert wurden, ihre Terroristenkollegen in Gaza zu unterstützen, findet es natürlich nicht bedenklich, daß hier die Gewissensfreiheit eines Menschen, über seine intimste Privatsache, nämlich seinen Glauben, seine Weltanschauung zu entscheiden, mit Füßen getreten, nein: zertrampelt werden soll!
Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der DBK, der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, erklärte dazu in Fulda, der Pfarrer sei offenbar lediglich deshalb festgenommen und verurteilt worden, "weil er von seinem Recht auf Religionsfreiheit Gebrauch gemacht hat". Eine Verurteilung aufgrund der gewählten Religionszugehörigkeit stehe aber in klarem Widerspruch zu internationalen Menschenrechtsabkommen, die auch der Iran unterzeichnet habe.
Nadarkhani, Jahrgang 1977, ist Pastor einer Pfingstgemeinde. Er war mit 19 Jahren Christ geworden. (Hier weiterlesen)
Aber große Reden über »Menschrechtswidrigkeit« schwingen, wenn man von anatolischen Einwanderern in unsere Sozialsysteme verlangt, sich wenigstens in Sprache und Gesittung ihrem Wirtsland zu assimilieren ...
Herr Erdogan: Klappe allein reicht nicht!
Vor allem dann nicht, wenn sie nach Piratenmanier ein Auge verdeckt!
Wenn Sie mehr sein wollen als ein verbohrter Islamfundi, dann machen Sie Ihren Einfluß geltend, um diese durchgeknallten Ayatollahs vor ihrer geplanten Wahnsinnstat zurückzupfeifen!
Vor allem dann nicht, wenn sie nach Piratenmanier ein Auge verdeckt!
Wenn Sie mehr sein wollen als ein verbohrter Islamfundi, dann machen Sie Ihren Einfluß geltend, um diese durchgeknallten Ayatollahs vor ihrer geplanten Wahnsinnstat zurückzupfeifen!
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