Schön langsam bröselt die ÖVP (steht das für »Österreichische Versagerpartei«?) auseinander. Wie überhaupt der gesamte Politzirkus in unserem Lande irgendwie auf den Hund gekommen ist — und nicht bloß in unserem ...
Nun verstehe man mich nicht falsch — fern liegt es mir, über einen Rückzug eines ÖVP-Obmannes und Vizekanzlers aus schwerwiegenden Gesundheitsgründen hämische Scherze zu machen. Denn Joschi Pröll ist nach einer Lungenembolie fürwahr nicht zu beneiden und ihm vielmehr baldige Genesung zu wünschen ... doch: in seiner Eigenschaft als Politiker verdient er verständnisvolles Mitleid nicht! Er hinterläßt nichts als einen Scherbenhaufen, nachdem er seine Partei in der kurzen Zeit seiner Obmannschaft personell und inhaltlich an die Wand gefahren hat.
Allein die Nullnummer, die jetzt als sein Nachfolger gekürt wurde, der bisherige Außenminister Spindelegger, eine konturlose, schwarze Gewerkschaftszecke, beweist, wie sehr die ÖVP kaputt ist. Dieser fleischgewordene Schreibtisch Spindelegger, dem nicht einmal seine doch irgendwie glamouröse Außenministerposition zu etwas Farbigkeit und Profil verholfen hat, ist eigentlich die Bankrotterklärung einer einstmaligen Staatspartei. Sowas wäre in früheren Zeiten über den Bezirksvorstand von Mödling nicht hinausgekommen ... na, maximal Landtagsabgeordneter in Niederösterreich ...
Österreich kann sich irgendwie zurücklehnen, denn schlimmer kann's eigentlich kaum werden: regiert von einem ebenso publicitygeilen wie geistig ... ähem ... anspruchslosen Kanzler und den ihm völlig kongenialen Ministern, bestaatsvatert von einem rückgratlosen Hofbürger, eine Galerie von indolent-intriganten Landeszwergen (ach, die Landeszwergin von Salzburg nicht zu vergessen, pardon!) vor der Nase — lieb Vaterland magst ruhig sein, dich seifen Apparatschiks ein ...
Nun verstehe man mich nicht falsch — fern liegt es mir, über einen Rückzug eines ÖVP-Obmannes und Vizekanzlers aus schwerwiegenden Gesundheitsgründen hämische Scherze zu machen. Denn Joschi Pröll ist nach einer Lungenembolie fürwahr nicht zu beneiden und ihm vielmehr baldige Genesung zu wünschen ... doch: in seiner Eigenschaft als Politiker verdient er verständnisvolles Mitleid nicht! Er hinterläßt nichts als einen Scherbenhaufen, nachdem er seine Partei in der kurzen Zeit seiner Obmannschaft personell und inhaltlich an die Wand gefahren hat.
Allein die Nullnummer, die jetzt als sein Nachfolger gekürt wurde, der bisherige Außenminister Spindelegger, eine konturlose, schwarze Gewerkschaftszecke, beweist, wie sehr die ÖVP kaputt ist. Dieser fleischgewordene Schreibtisch Spindelegger, dem nicht einmal seine doch irgendwie glamouröse Außenministerposition zu etwas Farbigkeit und Profil verholfen hat, ist eigentlich die Bankrotterklärung einer einstmaligen Staatspartei. Sowas wäre in früheren Zeiten über den Bezirksvorstand von Mödling nicht hinausgekommen ... na, maximal Landtagsabgeordneter in Niederösterreich ...
Österreich kann sich irgendwie zurücklehnen, denn schlimmer kann's eigentlich kaum werden: regiert von einem ebenso publicitygeilen wie geistig ... ähem ... anspruchslosen Kanzler und den ihm völlig kongenialen Ministern, bestaatsvatert von einem rückgratlosen Hofbürger, eine Galerie von indolent-intriganten Landeszwergen (ach, die Landeszwergin von Salzburg nicht zu vergessen, pardon!) vor der Nase — lieb Vaterland magst ruhig sein, dich seifen Apparatschiks ein ...
1 Kommentar:
http://mein.salzburg.com/blog/wizany/assets_c/2011/04/Was%20unsere%20Politiker%20krank%20macht-thumb-600xauto-77139.jpg
Thomas Wizany bringt heute in den SN Verbesserungsvorschläge für ein gesünderes Politikerleben.
Für Dick kommt der Kurs zu spät und bei Doof wird die nötige Einsicht fehlen.
Unsere Landeszwergin nimmt es sich hoffentlich zu Herzen.. ;-)
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