... in den Gehirnen, in dem, was Politiker als solches ausgeben, und den Medien, die diese Gehirne mit Desinformation füllen. Um sich dann flugs auf Volksmeinungen zu berufen, die sich aufgrund dieser Desinformation gebildet haben. Realität interessiert nicht, wenn einem die Virtualität apokalyptischer Szenarien so schaurig-schön um die Ohren geknallt wird. Der verdienstvolle Desinformationsbeobachtungsblog PPQ faßt die Nachrichten(schief)lage zusammen und kommt zum Schluß — oder eigentlich ist es eine Schlußfrage:
Die in Fukushima freigesetzte Strahlung entsprach etwa einem Zehntel der in Tschernobyl ausgetretenen. In Tschernobyl wiederum wurde 400 mal mehr Strahlung frei als durch den Abwurf der Bombe auf Hiroshima. Doch verglichen mit den radioaktiven Emissionen der rund rund 420 oberirdischen Kernwaffentests während der 50er und 60er Jahre emittierte auch Tschernobyl nur ein knappes Hundertstel der Strahlungmenge, Fukushima sogar nur ein Tausendstel. Wenn Fukushima Milch und Wasser in Frankreich verstrahlt und Tschernobyl Millionen Strahlenopfer gefordert hat - wo sind dann eigentlich die Toten der Kernwaffentests? (Ganzer Artikel hier)Ja, wo sind wohl all die Toten? Eine berechtigte Frage, die ihre Antwort auch nicht in den notwendigerweise unzähligen Hirntoten, die unsere Medien & Politik zu bevölkern scheinen, findet — leider ...
1 Kommentar:
Es kann sich hierbei nur um eine Art gigantischer Zombie-Verschwörung handeln. Denn der deutsche Wald ist seit 20 bis 30 Jahren tot, und Europa besteht zur Hälfte aus AIDS-Toten und den Millionen von Strahlenopfern der Kernwaffentest. Nur mit Hilfe eines geradezu unfassbar perfiden und diabolisch raffinierten Woodoo-Komplotts treiben diese Untoten weiterhin hier Unwesen auf unserer Erde. Sie stehen, gehen, laufen und labern herum, obwohl sie schon längst zu Staub zerfallen sein sollten, und Niemand merkt es ihnen an. Aber wehe, der böse Zauber verschwindet plötzlich, und wir sind von einer Sahelzonenlandschaft und Leichenbergen umgeben. Ergo, fleißig Spiegel, Stern und Konsorten lesen und GEZ-Fernsehen glotzen, damit die Kraft der „Rotgrünen Magie“ nicht gebrochen wird.
Kommentar veröffentlichen