Donnerstag, 15. April 2010

Umfragen sind Umfragen

... und Wahlen sind Wahlen — aber was gestern auf Rasmussen Reports zu lesen war, ist doch einigermaßen sensationell:
A new Rasmussen Reports national telephone survey of likely voters finds Obama with 42% support and Paul with 41% of the vote. Eleven percent (11%) prefer some other candidate, and six percent (6%) are undecided.
Besonders interessant (wenn auch leider nicht genau definiert, was jeweils genau dazugerechnet wurde) das Ergebnis im Vergleich von »mainstream voters«, die zu 58% für Ron Paul sind, wogegen Mitglieder der »political class« sich zu 95% noch immer für Obama erwärmen können.

Das Jahr 2012 verspricht interessant zu werden. Auch ohne über den Himalaya schwappende Meereswogen, auf die wir angesichts der ökonomischen und politischen Turbulenzen, in denen wir auch ohne solche Ereignisse stehen, getrost verzichten können ...

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