von LePenseur
Annalena Baerbock soll nach ihrem Ausscheiden aus der deutschen Regierung eine Top-Position bei den Vereinten Nationen in New York erhalten. Die Regierung in Berlin will die Grünen-Politikerin nach Informationen aus Regierungskreisen als deutsche Kandidatin für den Vorsitz der UN-Generalversammlung in der Sitzungsperiode 2025/26 benennen. Sie hat einen Kabinetts-beschluss auf den Weg gebracht.Baerbock soll von der UN-Generalversammlung Anfang Juni gewählt werden und im September ihr einjähriges Amt antreten. Ihre Wahl gilt nach internen Absprachen bei den Vereinten Nationen als Formsache. Mit der Amtsübernahme werde Baerbock ihr Bundestagsmandat niederlegen, hieß es weiter. Das Amt der Präsidentin der Vollversammlung der Vereinten Nationen ist nicht zu verwechseln mit dem Amt von UN-Generalsekretär António Guterres.
Realsatire pur. Mehr ist dazu nicht zu sagen ...
6 Kommentare:
Und was stimmt an dieser Geschichte:
"Baerbocks Großvater, von dem sie mehrfach mit Stolz berichtete, war ein Offizier bei der Wehrmacht im Einsatz an der Ostfront.
Ihm sollte 1944 das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern verliehen werden. Bei den Nazis war dies eine hohe Auszeichnung für 'besondere Verdienste bei Einsatz unter feindlicher Waffenwirkung oder für besondere Verdienste in der militärischen Kriegsführung."
Wird wohl nichts daraus.
Ich erwartete ja einen Top-Job bei der EU für Merkel. Daraus ist aber bis heute nichts geworden.
Daraus musste auch „nichts werden“, weil Merkel, was immer Mann gegen sie vorbringen mag, eine Eigenschaft auf jeden Fall hat: im Unterschied zu ihren Testosterongetriebenen Kollegen ist sie komplett uneitel. Sie will gar nichts mehr „werden“.
Merkel ist passee, uninteressant. Baerbock sieht wenigstens knusprig aus, die täte ich nicht von der Bettkante stoßen. Traurig, dass der US-Außenminister mir zuvorgekommen ist.
Die sieht auch nur nach teurer Visagistinnen-Arbeit "knusprig" aus. Ohne diese nämlich nicht besser als jede beliebige 08/15-Tippse ihres Alters.
Nee, die is schon naturgeil. Dass sie nix in der Birne hat, keine Frage. Aber das will man von den Damen der Schöpfung ja auch gar nicht. 😉
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