Sonntag, 2. April 2017

Sozendämmerung



von Fragolin

Die Gegner des aggressiv missionierenden Islam und Kritiker des Anwanzens der Parteispitze an den radikalen Rand des Islam verlassen das Schiff.
In diesem Fall Erol Özkaraca, der den nunmehrigen Ex-Genossen einen saftigen Abschiedsbrief hinterließ. Lesenswert!

Es scheint, als würde in der Partei der zu 100% Schulzbedürftigen unter der Decke so einiges brodeln. Wer einmal darüber nachdenkt, was sich gerade in der Partei von Leuten wie Maas und Schwesig abspielt, was an deren ultralinkem Rand und auch an deren Basis so los ist, und sich dann vorstellt, was passiert wenn die sich mit den alten ultralinken Recken der Unterdrückerpartei SED (wie auch immer die sich heute nennen mag) und den Ökomarxisten der grünen Gouvernantentruppe ins Bett legen, der bekommt plötzlich das noch vor Kurzem vollkommen unvorstellbare Gefühl, Merkel wäre gar nicht so schlimm.

Wenn die Sozen so weitermachen kann es aber auch passieren, dass der momentan im Licht der Medien glücksbesoffene Flügel der jugendlichen Schulzleader und die von der sich täglich verschlimmernden Realität in Merkelstan angwiderte Basis, die erkennt, dass ihre Parteispitze, die sich nicht entblödet, nach einem Terroranschlag mit Vertretern der Täter-Seite die Opfer zu verhöhnen, sich noch einen Schritt weiter von ihnen entfernt hat, so voneinander entfremden, dass es die Roten zerreißt. Dann war‘s das mit den tollen Umfragewerten, an die sowieso niemand mehr glaubt.

Und am Ende steht eine lächerlich quäkende Kermit-Persiflage neben einer hilflos quiekenden Miss Piggy-Karikatur, und gemeinsam führen sie, im Namen der Raute, das Land in eine bizarre Show.
Und Fragolin und Le Penseur machen den Waldorf und den Statler…

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