von Fragolin
Im
Deutschlandfunk, der sich in den letzten Jahren, ich möchte mal so formulieren,
in Islamkritik recht vornehm zurückgehalten hat, gab es ein beeindruckendes
Interview mit Zana Ramadani, einer jungen Frau, die als Kind aus Albanien nach
Deutschland kam und im Gegensatz zu der überwältigenden Mehrheit der Muslime
sogar hier ankam, was eine
ordentliche Kraftanstrengung gegen
die eigene Familie bedeutete. Und diese Frau lässt man zu Wort kommen – etwas,
was in den großen Medien viel zu selten geschieht, in Lokalmedien und auf
Diskussionsbühnen aber immer mehr Normalität wird (woran man sieht, dass es
nicht „die Lügenmedien“ gibt sondern den meinungsbeeinflussenden Machtblock der
großen Medienkonzerne und die unbedeutenden kleinen Lokalmedien, die aber oft viel
freier und unabhängiger berichten können, ebenso wie private Internetportale
und Blogs).
Über das
bemerkenswerte Interview hier mehr.
1 Kommentar:
Kopftuch ist Symbol, wie wenn Rechtsradikale Springerstiefel tragen
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