Was uns Michael Voslensky, jener russische Historiker und Politikwissenschaftler, der mit seinem bahnbrechenden Werk »Nomenklatura« die herrschende Parasitenklasse der Sowjetunion einer streng wissenschaftlichen, doch umso vernichtenderen Kritik unterzog, zu berichten wußte, waren Peanuts! Die luxuriösen Buffets (schamhaft als »Kantinen« bezeichnet) für Kreml-Mitarbeiter, die Extra-Warteräume auf Bahnhöfen und Flugplätzen — ach, was ist das alles im Verhältnis zur abgefeimten Parasitenklasse der Eurokraten, die in Brüssel unsere Gelder vernichtet!
»Die Welt« berichtete am Wochenende, was wieviele Beamte des Bürokratiemonsters des Brüsseler Zentralkomitees so verdienen — und da gehen einem doch etwas die Augen über (und das sprichwörtliche Taschenmesser im Hosensack auf!), wenn man sich die Tabelle so ansieht:
Das alles sind, wohlgemerkt, bloße Vergleiche von Bruttogehältern, bei denen die Einkommensteuerbefreiung für EU-Beamte in ihren Heimatstaaten und die vergleichsweise lächerliche Besteuerung und bescheidenen Sozialversicherungsbeiträge (bloß 13,3%) noch gar nicht berücksichtigt wurden! Netto auf netto gerechnet leben die EUrokraten in einem Schlaraffenland, verglichen mit den ja auch nicht gerade schmalen Bezügen deutscher oder österreichischer Spitzenbeamter! Von vielen zusätzlichen Privilegien, wie z.B. generöseste Pensionsregelungen, ganz zu schweigen ...
Vergeßt Voslenksy! Was immer er über das privilegierte Schmarotzerleben selbst drittrangiger Referenten im Moskauer Zentralkomitee berichtete, es verblaßt zur Petitesse im Verhältnis zur riesengroßen Absahne, die in Brüssel seit Jahren und Jahrzehnten gang und gäbe ist! Und das in Zeiten, in denen ebendiese EUrokraten von anderen Sparsamkeit verlangen, diese aber selbst im leisesten Ansatz vermissen lassen!
Statt irgendwelche Orchideendiskussionen über angeblichen »Sexismus« zu führen, sollte besser ein #Aufschrei wie ein Donnerhall durch die Lande gehen, auf daß diese schamlose Abkassiererei seitens ebenso inkompetenter wie machtbesoffener Sesselfurzer in Brüssel ein Ende findet! Beim Gedanken daran, daß 4365 EU-Beamte mehr bekommen — von »verdienen« zu reden verbietet sich angesichts ihrer Unfähigkeit ohnehin: verdienen würden sie einen Platz an der nächsten Laterne! — geht einem, der sein Geld auf ehrliche Weise und im Wettbewerb des Marktes verdienen muß, »das Geimpfte auf«, wie der Wiener sagt.
»Die Welt« berichtete am Wochenende, was wieviele Beamte des Bürokratiemonsters des Brüsseler Zentralkomitees so verdienen — und da gehen einem doch etwas die Augen über (und das sprichwörtliche Taschenmesser im Hosensack auf!), wenn man sich die Tabelle so ansieht:
Das alles sind, wohlgemerkt, bloße Vergleiche von Bruttogehältern, bei denen die Einkommensteuerbefreiung für EU-Beamte in ihren Heimatstaaten und die vergleichsweise lächerliche Besteuerung und bescheidenen Sozialversicherungsbeiträge (bloß 13,3%) noch gar nicht berücksichtigt wurden! Netto auf netto gerechnet leben die EUrokraten in einem Schlaraffenland, verglichen mit den ja auch nicht gerade schmalen Bezügen deutscher oder österreichischer Spitzenbeamter! Von vielen zusätzlichen Privilegien, wie z.B. generöseste Pensionsregelungen, ganz zu schweigen ...
Vergeßt Voslenksy! Was immer er über das privilegierte Schmarotzerleben selbst drittrangiger Referenten im Moskauer Zentralkomitee berichtete, es verblaßt zur Petitesse im Verhältnis zur riesengroßen Absahne, die in Brüssel seit Jahren und Jahrzehnten gang und gäbe ist! Und das in Zeiten, in denen ebendiese EUrokraten von anderen Sparsamkeit verlangen, diese aber selbst im leisesten Ansatz vermissen lassen!
Statt irgendwelche Orchideendiskussionen über angeblichen »Sexismus« zu führen, sollte besser ein #Aufschrei wie ein Donnerhall durch die Lande gehen, auf daß diese schamlose Abkassiererei seitens ebenso inkompetenter wie machtbesoffener Sesselfurzer in Brüssel ein Ende findet! Beim Gedanken daran, daß 4365 EU-Beamte mehr bekommen — von »verdienen« zu reden verbietet sich angesichts ihrer Unfähigkeit ohnehin: verdienen würden sie einen Platz an der nächsten Laterne! — geht einem, der sein Geld auf ehrliche Weise und im Wettbewerb des Marktes verdienen muß, »das Geimpfte auf«, wie der Wiener sagt.
Écrasez l'infâmes!
(der Plural ist kein Tippfehler. Damit sind die niederträchtigen Nomenklaturisten von Brüssel gemeint!)
3 Kommentare:
Jetzt wird mir endlich klar, weshalb so manche schweizerischen Politiker trotz dem klaren Volksnein unser kleines Land so dringend der EU angliedern möchten!
Nicht ganz unverständlich, doch haben wir da zum Glück noch einige direktdemokratische Hemmschwellen, die nicht so leicht zu überwinden sind..
Gut gebrüllt, Löwe!
EU = echt unheimlich
Oder müsste es heißen echt heimlich?
Vielleicht wie die ganze EU auch einfach "alternativlos" ;-)
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