Montag, 27. Januar 2025

Gender Studies sind Hirninsuffizienz

von LePenseur
 
 
Meint Hadmut Danisch. Und wenn man seinen Artikel gelesen hat, kann man dieser harschen Schlußfolgerung nur zustimmen ...

Aktuelles aus dem Marxisten-Meiler.  Die Humbug-Universität zu Berlin:

Link

Und das ist so richtig dummes Zeug. Am Anfang kommt mal kurz eine Formel, damit alle, die nicht wissen, was Mathematik ist, mal gesehen haben, wie so etwas aussieht. Statt um Mathematik – oder was daran Gender sein soll – geht es überhaupt nicht, dafür um die Biographien von Mathematikerinnen. Es geht darum, dass Mathematikerinnen „vergessen“ würden und nicht sichtbar genug seien. Es geht – soweit ich ersehen konnte – an keiner Stelle um Mathematik.

Das ist nicht nur völlig bescheuert und hirnlos – es ist auch kontraproduktiv. Auf mathematisch begabte Kinder – auch Mädchen – muss dieser Blödsinn doch abschreckend wirken. Wer soll sich denn da mit irgendwelchen alten Trullas in Großmütterchen-Kleidern auf uralten Schwarzweiß-Fotos „identifizieren“? Wenn man sich so einen erbärmlichen Mist anschauen muss, vergeht einem doch gleich die Lust auf Mathematik.

Mir fällt daran etwas – wieder einmal – auf: Das Stichwort ist „hirnlos“.
Und nicht bloß die GenderInnen bekommen in den Artikel die zutreffende Einschätzung frei Haus - auch die ganze linke Mischpoke, deren "kultur"-marxistisches Anhängsel sie letztlich sind:

Ich habe viel geschrieben über die Paradies-Erwartung der Kommunisten.

Ist dieses Paradies am Ende nichts anderes als der unterschwellige Drang im Hirn, in eine Lebensumgebung zurückzukehren, zu der das eigene genetische Verhaltensprogramm passt, nämlich in eine Gegend, in der man nicht rational denken, nicht konservieren, nicht planen, nicht bevorraten muss, sondern einfach in den Tag hinein leben kann, weil jeden Tag Früchte am Baum hängen, wie es namentlich viele Affenarten tun? Und ist der Hass auf Kapitalisten und die Leistungsgesellschaft am Ende einfach nur die Ablehnung einer genetischen Andersartigkeit, Rudelfremdheit, weil da Leute sind, die rational denken und konservativ agieren, also andere Verhaltensweisen haben, und darauf auch noch Neid und Missgunst entstehen, weil man von der Gleichheit, also der gleichen Verteilung der Tagesbeute auch ohne Zutun ausgeht?

Chapeau! Touché!
 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

"Statt um Mathematik – oder was daran Gender sein soll – geht es überhaupt nicht, dafür um die Biographien von Mathematikerinnen."
Hm. Wenn der ehrenwerte Herr Danisch noch nicht mal einfaches Deutsch kann, ist es nicht so verwunderlich, dass seine Dissertation nicht angenommen wurde.

Anonym hat gesagt…

Nicht nur Danisch kennt dieses Elend...https://www.danisch.de/blog/2025/01/26/jetzt-offiziell-gen-z-zu-bloed-fuer-den-fuehrerschein/#more-67858