Mittwoch, 15. Juni 2011

Griechen-Hilfe kostet bisher »keinen Cent«

... zitiert »Die Presse« eine Aussage der österreichischen Finanzministerin Maria Fekter (a.k.a. »Masken-Mitzi« bzw. »Schotter-Mitzi«) in der heutigen »Aktuellen Stunde« des Nationalrates. Wie man sieht: die »Aktuelle Stunde« dürfte dem Wahrheitsgehalt der »Aktuellen Kamera« unseligen Gedenkens recht nahekommen ...

Irgendwie erinnert das an den alten Witz der zwei Männer, die von der Aussichtsterrasse des Empire State Building abstürzen, und der eine zum anderen beim Vorbeifallen am 32. Geschoß meint: »Bis jetzt ist es eigentlich ganz gut gegangen!«

3 Kommentare:

Bellfrell hat gesagt…

Na hoffentlich kommt die Spanien/Portugal/Irland/ u.s.w.-Hilfe auch dermaßen preiswert daher?

Die Mitzi wird's schon richten...;-)

Der Predigtgärtner hat gesagt…

Soeben erst in den Weiten des Internets entdeckt. Herzlich willkommen als Banknachbar! - Auch schon in die kath. Bloggerliste aufgenommen:
www.bloggerliste.blogspot.com

Volker hat gesagt…

Hier die tatsächlichen Zahlen (für Schland)
Schlappe 400.000.000.000€ müssen wir ausgeben.
Man gönnt sich ja sonst nichts.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1480913/