Mittwoch, 9. Juli 2025
Epsteins Klientenliste - weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!
22 Kommentare:
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Warum der Fall Epstein geschlossen wurde.
AntwortenLöschenhttps://static45.tgcnt.ru/posts/_0/c8/c8c0f447215d4d748edfcbde1a568566.mp4
Sieht aber nicht so aus, als ob er einen Vermittler benötigt hätte um am junge Frauen zu kommen.
LöschenAußerdem war schon vor Jahren Trump der einzige Promi, der mit einem Opferanwalt kooperiert hat. Was dieser extra hervorhob. Und er hat Epstein rauswerfen lassen (dieser hatte also eher keine Schmutzwäsche gegen ihn persönlich in der Hand).
Die Mit-Schuld Trumps liegt wohl mehr in der Bereitschaft den Sumpf zu schützen. Sieht man sich an, welche Personen beteiligt sind (jene die schon bekannt sind) würde eine Veröffentlichung und strafrechtliche Verfolgung die USA ins Chaos stürzen (politisch und gesellschaftlich) und hätte wohl auch erhebliche Konsequenzen im Verhältnis zu Israel.
Auch wenn das ein notwendiges reinigendes Unwetter wäre.
Aber ist ja nicht das erste Mal in der US-Geschichte.
Der sog. Business Plot (Pläne der Finanzelite ein faschistisches Regime zu installieren, 1933) wurde begraben, ebenso wie die Untersuchung des Reece Committee (1954) unter Norman Dodd.
Trump hat es in der Hand. Er müsste nur mit dem Finger schnippen, und die Akten würden rausgegeben.
AntwortenLöschenKorrekt. Wie auch bei anderem ist er dabei eine Enttäuschung.
LöschenJedenfalls für die Trump-Gläubigen, zu denen ich und andere hier nie gehört haben.
Er war bloß das kleinere Übel, aber er arbeitet hart daran, dass man beginnt selbst das in Frage zu stellen.
Einige wenige Punkte sprechen noch für ihn (zumindest aus Sicht seiner Wähler in den USA).
Manche witzeln ja, dass die Akten zu Epstein und JFK sich in Fort Knox befänden (Goldreserve der USA). Das wollte Trump ja auch inspizieren, was bisher aber ebenfalls nicht passiert ist.
Nun denn. Was wenigstens immer noch für ihn spricht: Der Kampf gegen die Linkswoken und gegen den universitären Komplex. Das immerhin scheint er kapiert zu haben, dass die Professoren die Feinde der USA sieht, wie es der (Trump intellektuell weit überlegene) JD Vance gesagt hat.
AntwortenLöschenBei ALLEM - Eppstein, Goldreserven, Kennedy-Mord - würde er sich mit Israel anlegen und dieses hat ihm ja schon mit Ermordung gedroht. Die schlimmsten Feinde Trumps in den USA sind jedoch jene Christen, die ihr Heil aus Israel erwarten; von denen sind viele. Die würde KEIN Beweis überzeugen (als ob es nicht schon genug der Beweise gäbe), doch er hätte sie gegen sich ...
AntwortenLöschen@Anonym von 9:39 Uhr:
AntwortenLöschenDas ist, mit allem Verlaub, uninformierter Unsinn, was Sie hier schreiben. Die "messianischen", isrealfreundlichen Christen, von denen es in USA sehr viele gibt, sind alles andere als Trumps schlimmste Feinde. Es sind seine treuesten Wähler, und Trumps MAGA-Bewegung besteht nicht zuletzt aus dieser relgiösen Gruppe.
Jetzt wurde ja bekannt, dass hochrangige Israelis in den Epstein-Papers verzeichnet sind. Der Erzfreund Israels im weißen Haus hat das natürlich immer gewusst. Und hat seine treuesten Wähler über Jahre kaltblütig belogen. Ich habe fertig mit Trump!
AntwortenLöschen>> Die "messianischen", isrealfreundlichen Christen, von denen es in USA sehr viele gibt, sind alles andere als Trumps schlimmste Feinde. Es sind seine treuesten Wähler, <<
AntwortenLöschenSie sind ja eine Intelligenzbestie! Das schrieb ich doch, daß Trump es seinen falschen Freunden nicht zumuten kann, Akten, die Israel belasten, zu veröffentlichen. Wer solche Freunde hat, die in der Lüge glücklich sind, braucht wahrlich keine Feinde mehr.
>> Die "messianischen", isrealfreundlichen Christen, <<
AntwortenLöschenUm mal zu zeigen, wie diese "Christen" so ticken: "Die Deutschen sind für Amerika nur dazu da, um den Boden zu düngen. Sie kommen herüber, bestellen das Land und legen sich dann hin um selbst ein Stückchen grünen Rasens zu werden. Das ist ihre Kulturaufgabe für Amerika." (Emerson, Dichter und Untitarier-Prediger zur Zeit Präsident Monroes)
Interessantes Zitat, ich konnte aber keine Originalquelle dafür finden.
LöschenOffenbar existierte die Aussage nur in der Phantasie von Joachim Fernau, Autor und Waffen SS-Kriegsberichterstatter, "Halleluja. Die Geschichte der USA".
Ralph Waldo Emerson wiederum hat auf seiner Europareise auch Deutschland besucht und darüber positiv aber auch differenziert berichtet. Und der deutsche Idealismus hat in nachhaltig beeinflusst.
Vor allem aber war er der Ansicht (wörtlich), dass die Unterschiede zwischen den Angehörigen einer Rasse (im damaligen Sprachgebrauch auch als englische- oder deutsche Rasse zu verstehen) größer wären als diejenigen zwischen den Rassen.
Die Aussage über die Deutschen in den USA würde also auch schon deshalb gar nicht zu ihm passen.
Aber vielleicht hat jemand das Buch und kann sagen, welche Quelle Fernau dafür anführt.
Also ich habe Fernaus Buch jetzt sogar online als Pdf gefunden.
Löschenhttps://epdf.pub/halleluja-die-geschichte-der-usa.html
Wenig überraschend führt er das Zitat (so wie alle anderen dort auch) ohne Nachweis an. Da es offenbar keine andere Quelle gibt (weder Deutsch noch Englisch) gehe ich davon aus, dass es ein falsches Zitat ist.
Geschätzter Kollege Sandokan,
Löschenbis dato konnte ich das Originalzitat nicht finden, aber ein Absatz im (engl.) Wikipedia-Artikel (mit Fußnote) könnte möglicherweise Licht in die Sache bringen:
White Americans who were native-born in the United States and of English ancestry were categorized by him as a separate "race", which he thought had a position of being superior to other nations. His idea of race was based on a shared culture, environment, and history. He believed that native-born Americans of English descent were superior to European immigrants, including the Irish, French, and Germans, and also as being superior to English people from England, whom he considered a close second and the only really comparable group. (181)
(181)Field, Peter S. (2001). "The Strange Career of Emerson and Race." American Nineteenth Century History 2.1.
Es gibt freilich ein Zitat, das ich gefunden habe, von dem ich aber nicht eruieren kann, ob es das wörtliche Zitat Emersons oder eine Paraphrase des über ihn handelnden Autors ist:
The German and Irish millions, like the Negro, have a great deal of guano in their destiny. They are ferried over the Atlantic, and carted over America, to ditch and to drudge, to make corn cheap, and then to lie down prematurely to make a spot of green grass on the prairie.
(https://thefarfield.kscopen.org/literaryanalysis/emerson/emerson-history-race/)
Nicht, daß dadurch die Authentizität des Fernau-Zitats zweifelsfrei nachgewiesen wäre! Aber sie wäre dadurch wohl sehr plausibel, da es sich durchaus im Rahmen der bei Wikipedia und im vorgenannten Artikels genannten Ansichten Emersons bewegt.
Interessant wäre eher, wie das Trollprogramm "Trumpeltier"reagiert. Desgleichen wiederum, wie dessen bourgeoise Lecker ...
AntwortenLöschenGeschätzter Le Penseur, das dürfte tatsächlich der Ursprung des Zitats sein. Danke fürs auffinden!
AntwortenLöschenAllerdings liest es sich doch deutlich anders als von Fernau und unserem Gast dargestellt.
Ich habe mir erlaubt, die Passage aus dem etwas veralteten Englisch ins Deutsche zu übersetzen. Aber selbst im Original sollte klar werden, dass es Emerson darum geht, das Schicksal mancher Migrantengruppen zu beklagen. Die quasi auf dem Altar der Urbarmachung und Entwicklung der USA geopfert werden. Losgelöst von ihrer Ursprungskultur.
„Jede Ethnie hat ihren eigenen Lebensraum.“ „Löse eine Kolonie von der Ethnie, und sie verkommt zur sauren Frucht (?).“
Sehen Sie die Schattens des Bildes. Die deutschen und irischen Millionen haben, wie der Neger, eine Menge fruchtbringendes Substrat in ihrem Schicksal. Sie werden über den Atlantik geschippert und über Amerika gekarrt, um zu schuften und zu schuften, um Mais billig zu machen und sich dann vorzeitig hinzulegen, um ein Fleckchen grünes Gras in der Prärie zu machen."
Alle Achtung und Dank für diese Recherche-Arbeit zum Emerson-Zitat. Fernau hebt auch etwas anderes heraus, was im Wähnen des Westens sonst "unbekannt" ist: die Endlösung der Indianer-Frage, die erst erstaunlich spät erfolgt sein soll, als Nachnutzung der vertierten Sezessionskrieg-Soldateska. Eine Fernau-Legende? Sind Historiker da wirklich die erste Quelle oder ist deren erste Aufgabe nicht eher, unerfreuliche Ereignisse der "damnatio memoriae" anheim fallen zu lassen? Aber ach, im Roman "Vom Winde verweht" wird erwähnt, wie Kriegsgefangene aus den Südstaaten genötigt wurden, sich "freiwillig" zur Ausrottung der Indianer zu melden (oder im Lager zu krepieren).
AntwortenLöschenDaß die diversen protestantischen US-Christen ein besonders bösartige Spezies sind, ergibt sich auch daraus, wie sie jede noch so primitive Propaganda über die Deutschen fraßen und für unsere Niederlage beteten ...
Jeder, der für die Niederlage von NS-Deutschland gebetet hat, hat das Mindeste und Selbstverständliche getan.
LöschenZugleich gilt es nüchtern anzuerkennen, dass die US-Protestanten mit ihrem calvinistischen Fleiß und Arbeitsethos die USA überhaupt erst groß gemacht haben. Wären die USA vor 200 Jahren schon so katholisch geprägt gewesen, wie sie es inzwischen dank der massenhaften Migration aus dem Süden sind, sie wären nie so stark und mächtig geworden.
AntwortenLöschen(Zum ideengeschichtlichen Kontext ist immer noch lehrreich: Mas Weber, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus.)
>> dass die US-Protestanten mit ihrem calvinistischen Fleiß und Arbeitsethos die USA überhaupt erst groß gemacht haben <<
AntwortenLöschen... gepaart mit der Ehrlichkeit des jüdischen Kaufmanns, um denen nicht die Ehre anzuschneiden!
Gerade der friedliche Raubkrieg gegen den Süden der USA , den ersten totalen Krieg der Neuzeit, wollen wir als große Leistung dieser Christen nicht unterschlagen und ebenso nicht die Endlösung der Indianerfrage!
>> Jeder, der für die Niederlage von NS-Deutschland gebetet hat, hat das Mindeste und Selbstverständliche getan. <<
AntwortenLöschenDanke, geliebter Muster-Kretin! Ich dachte eigentlich an die Verhunnisierung der Deutschen unter dem Frömmler Wilhelm II. Das Gute - und wahrlich Fortschrittliche! - am "Wissen" über das NS-Reich ist ja, daß eine freie Forschung seit 1945 VERBOTEN ist, und seit den 90ern mit einem irregulären Gummiparagraphen und bis zu 12 Jahren Knast bewehrt, dessen Rechtslogik sich erfreulicherweise ins bürgerliche Recht gefressen hat und die BRD-Köter heute zum Heulen bringt ...
Und bis 1945 war freie Forschung in Deutschland also erlaubt… Sie sind ein Scherzkeks, um es freundlich zu sagen.
Löschen>> bis 1945 war freie Forschung in Deutschland also erlaubt… Sie sind ein Scherzkeks, um es freundlich zu sagen <<
AntwortenLöschenUnd sie sind ein Blödian, um es freundlich zu sagen. Das NS-Regime hat ja nicht behauptet, der "freieste Staat, den es je auf deutschem Boden gab" zu sein. Und dennoch war es tausendmal freier, was den Buchbesitz angeht, als das BRD-Regime. Das ergab eine Diskussion zwischen linken und rechten Antiquaren, die einem BRD-Hexenprozeß wegen des Verkaufs unerwünschter VORKONSTITUELLER Bücher . In der BRD dürfen die Untertanen nichtmal erfahren, welche Bücher indiziert oder gar EINGEZOGEN sind! Hier herrscht eine GEWOLLTE Verunsicherung.