Gerade erschien ein Artikel bei Goldseiten.de von Jan Nieuwenhuijs, einem Mann, der Gold-Bugs bekannt sein dürfte. Er verweist darin auf die kleinen und großen Betrügereien der vergangenen Inventuren oder Schein-Überprüfungen:
Wenn Sie mit diesem Vorhaben fortfahren, wird Ihnen das
US-Finanzministerium, der Eigentümer des Goldes, irreführend mitteilen,
dass das Metall jährlich vom Office of Inspector General (OIG) zusammen
mit einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer, KPMG LLP, geprüft wird.
...
Die Bürokraten werden sagen, dass keine neuen Prüfungen erforderlich sind. Aber lassen Sie sich nicht täuschen.
Es stimmt zwar, dass das OIG derzeit jährlich die permanenten
Sicherheitsplomben an den Tresorräumen überprüft, und KPMG hat das OIG
bei diesen Prüfungen begleitet, aber diese Prüfungen sind alles andere
als glaubwürdig, wenn man wissen will, was mit den Fächern passiert ist,
bevor die letzten Plomben angebracht wurden.
So etwas macht natürlich Lust auf mehr Informationen ... An welchen Schrauben wurde denn da gedreht?
Die vollständige Liste der Anomalien und Probleme im
Zusammenhang mit den Prüfungen würde zu lange dauern, um sie hier zu
erörtern, aber im Folgenden werden einige beunruhigende
Schlussfolgerungen genannt:
• Wiederholt wich das Prüfungspersonal vom vorgeschriebenen
Prüfungsprotokoll ab, während die internen Kontrollen, die solche
Abweichungen verhindern sollten, versagten.
• Zahlreiche Audit- und Prüfberichte sind verlorengegangen oder wurden vernichtet.
• Jahrzehntelang wurde ein erheblicher Teil des Metalls ohne ersichtlichen Grund von den Überprüfungen ausgeschlossen.
• Die US-Regierung unternahm große Anstrengungen, um Informationen über die Audits zurückzuhalten.
• Die permanenten Sicherheitsplomben, die nach der Prüfung auf
den Tresorräumen angebracht wurden und nie wieder gebrochen werden
sollten, wurden wiederholt gebrochen. Das OIG hat dieses Thema
sorgfältig vermieden, als es unter Eid aussagte, und bei einer anderen
Gelegenheit darüber gelogen.
In Anbetracht der Bedeutung dieses Themas möchte ich auf das
heikelste Thema eingehen: die häufige Öffnung von Tresorfächern, die
unter dem Gemeinsamen Amtssiegel stehen, da solche Verletzungen
bedeuten, dass es keine Garantie dafür gibt, dass die Tresorfächer noch
das Gold enthalten, das sie enthalten sollten.
Sollte Nieuwenhuijs mit seinen Behauptungen richtig liegen, dann kann es dafür nur einen Grund geben: das Gold aus Fort-Knox wurde bewegt und zwar in erheblichem Umfang.
Ob es noch vollständig vor Ort ist, nur Teilbestände existieren oder gar
der Tresor komplett leer ist, läßt sich daraus nicht unbedingt
ableiten. Das kann daher nur eine ordentliche Inventur herausfinden.
Wir wissen zwar noch nicht genau, welche PersonInnen bzw. DolmInnen die jeweiligen Parteiministerien besetzen werden, aber was tut das schon! Das Beste aus drei Welten tut sich zusammen um innezuhalten ... und innezuhalten ... und dann nichts weiterzubringen.
Wetten werden angenommen: schon das "Regierungsprogramm" ist eine veritable Exemplifizierung des Begriffs "kleinster gemeinsamer Nenner" (bekannt aus dem Mathe-Unterricht). Banalitäten aus dem Laden, den zu hüten die vorgeben, einem echten Saftladen, wäre er nicht so saft- und kraftlos. Ein abgehalfterter Vizebürgermeister einer niederöstereichischen Landstadt als Kanzler. Ein gescheiterter Bürgermeister aus einer anderen, kleineren, niederösterreichischen Landstadt als Vizekanzler. Die pinke Referentin aus der Politik-Bestechungsratungs-Abteilung des Strabag-Konzerns (in der Rechtsform einer Partei) als Außenministerin. Staatssekretäre zuhauf ("Nur: zu was?", wie der Wiener fragen würde ...).
Eine Koalition, die man nur als Stagnation bezeichnen kann. Rien ne va plus, wie's im Casino spielt ... ... Dafür Symbolpolitik, was das Zeug hält! Frauen in Sicherheitsberufe: Polizei (der nächste Messermann lacht sich schief) und Bundesheer (hat eh schon eine Ministerin an der Spitze, die aus der Landwirtschaftspolitik kommt und daher die umweltschonende Humifizierung in Soldatenfriedhöfen managen kann, wenn unsere wackere Gurkentruppe gen Osten zieht um die Russkis zu besiegen:"Jeder Schuß a Ruß`!" fragt sich nur, wer schießt und wer erschossen wird — doch de minimis non curat Tanner, Kurzens Prätorianerin ...).
Bei den Rentnern langt man bezüglich Sozialversicherung zu. Daß diese mittlerweile eigentlich weitgehend nur mehr beitragsseitig funktioniert — ja, ja, beim Einheben und pfänden sam'ma g'schwind! —, aber auf der Leistungsseite zwischen ineffizient über skandalös bis nicht-existent zu bezeichnen ist, macht nix! Wer ein Jahr auf einen Termin für eine Hüftoperation wartet, damit er wieder gehen kann, der kann sich bis dahin an den 6 Milliarden Euronen ergötzen, die für ein im Ernstfall unwirksames und darüber hinaus neutralitätswidriges SkyShield-Projekt eingeplant sind.
Wer die Realität bei Rüstungsgeschäften kennt, weiß daß ein paar Brosamen den diesen Beschluß fassenden Parteien in den Schoß gebeutelt werden; Brosamen, die bei 6 Milliarden Projektkosten auch locker ausreichen, um jeden durch das letztjährige, desaströse Wahlergebnis wegfallenden Euro an staatlicher Parteienförderung sicher zehnfach ersetzen. Der Trottel ist ja (wie gewohnt) der Steuerzahler, der ein Wahnwitzprojekt, das zur Befüllung des Selbstbedienungsladens unserer Politganoven und sonst gar nichts dient, sicher liebend gern mit zusätzlichen Steuern, Sozialversicherungsbeiträgen bei massiven Leistungskürzungen finanziert.
Das Finanzressort, das die ÖVP gegenüber den Freiheitlichen, die dem Staatsapparat endlich einen Sparkurs verordnen wollten, mit Zähnen und Klauen verteidigt wurde und für die ÖVP als absolut unabdingbar galt, wurde den Sozen überlassen — und was von sozialistischer Budget- und Steuerpolitik zu halten ist, wissen wir aus den Jahren 1970-1999, als das Ressort fest in roter Hand war. Nicht, daß das, was ab 2000 unter schwürkisen Finanzministern passiert ist, so eklatant besser gewesen wäre (Figuren wie Joschi Pröll oder Kurzens Blümelein besitzen zwar Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, ob sie sie auch verdient haben, darf dahingestellt bleiben ...), aber die Rückgrat-Elastizität, mit der Unabdingbares auf einmal zur Disposition gestellt werden kann, erinnert doch sehr an einen Bazar im tiefsten Orient. Nun, schon Staatskanzler Fürst Metternich wußte in seinem berühmten Diktum, daß der Balkan am Rennweg beginne (und dieser wiederum fängt offenbar nun schon am Ballhausplatz an ...)
Bei oe24.at analysierte Gerald Grosz dieses Regierungs"programm" mit gewohnter Süffisanz und gebotener Schärfe der Kritik:
Und der Hofbürger, der vorher die Österreicher mit einer sinnlosen "Sondierung" (und ebenso sinnlosen "Verhandlungen" der Zuckerlparteien) zu pflanzen*) beliebte, und diese Pflanzerei dann noch mit einem bewußt an Herbert Kickl bloß zum Schein erteilten Regierungsbildungsauftrag garnierte (den die ÖVP aus genau einem Punkt, auf den sie heute leichten Herzens verzichten kann, an die Wand klatschte!), sieht zu und rührt, wie der Wiener sagt, kein Ohrwaschl, sondern sondiert bezüglich des Angelobungstermins der Faschingsgilde dieser Zuckerlkoalition, die Österreich für die nächste Zeit verwesen wird (von "regieren" oder auch nur "verwalten" ist angesichts dieses "Programms" ernstlich nicht zu reden! Aber "verwesen" trifft's irgendwie). Es wird vermutlich der Faschingdienstag werden. Wie passend ...
Österreich bekommt eine Zuckerlkoalition? Sorry: der Drops ist gelutscht, bevor er noch ausgepackt wurde.
Vera Lengsfeld, die als DDR-Bewohnerin und -dissidentin seinerzeit die "Demokratie" der DDR genau genug kennenlernen konnte, meint ganz zurecht:
Nein, ich war nicht überrascht, dass es nach der Wahl weiter geht, wie
vor der Wahl. Das hatte ich vorausgesagt. Aber mit welcher
offensichtlichen Wählerverachtung das geschieht, ist doch frappierend.
Friedrich Merz, der noch vor wenigen Wochen verkündet hatte, dass er am
Tag 1 seiner Kanzlerschaft die unkontrollierte Einwanderung stoppen
würde, ließ nach der Wahl wissen, dass niemand die Absicht hätte, die
Grenzen zu schließen.
So viel Verachtung des "Wahlvolkes" (das in Merz' Betrachtung wohl nur aus "deplorables" besteht, die man getrost ignorieren kann) ist bemerkenswert enttarnend. Ein Merz als Ulbricht 2.0 – ein Gedanke, an den man sich vertraut machen sollte ... nur eben, dass der eine die Marionette der KPdSU war und der andere eine der East-Coast-Banditen ist.
Welch toller Unterschied! Sollen wir uns jetzt freuen?
Ich hätte nie gedacht,
dass es in Rumänien, in dem Land, in dem ich seit mehr als 20 Jahren lebe und
das ich lieben gelernt habe, zu solchen
Aktionen kommt, die eigentlich nur in einer Diktatur möglich sind. Möglich gemacht
sind diese Aktionen aber auch aus anderen Gründen, und zwar hauptsächlich, weil
sie Rumänien nur sekundär betreffen.
Wir müssen das in der
Gesamtheit sehen:
Seit Jahrzehnten
werden viele EU-Länder von zwei dominanten Kräften regiert, und zwar von einer
konservativen Partei und einer sozialdemokratischen Partei. So war es nicht nur
in Rumänien, sondern auch in Deutschland, Österreich und auch in einigen
anderen Ländern. In diesen Jahrzehnten
hat sich eine Kraft gebildet, die als „Deep State“ (Tiefer Staat) bekannt ist.
Die Mitglieder dieser Gruppierung sind hervorragend vernetzt und haben ihre
Seilschaften bis ins NATO-Hauptquartier und nach Brüssel, wo sie von der Frau von
der Leyen unterstützt werden.
Diese Kräfte dieser
beiden Parteien haben die Geschicke in ihren Ländern gelenkt und dabei ihre Länder
auftragsgemäß in das wirtschaftliche Defizit gebracht. Es begann mit der „offenen
Tür“ der Immigration aus kulturfremden Ländern, es ging weiter über die
Covid-Maßnahmen und gipfelte im Bruch mit den Handelsbeziehungen mit Russland, die
eine erhebliche Verteuerung der Energiekosten mit sich brachten und als Folgeerscheinung
auch die Kosten des täglichen Bedarfs in die Höhe katapultierten.
Nun ist seit einigen
Jahren der Ärger der Bevölkerung über diesen Werdegang sichtbar und vor allem
spürbar geworden. In den Ländern wie Deutschland, Österreich und Rumänien haben
sich alternative Parteien gebildet, die das Programm der etablierten
Regierungen bekämpfen. Diese Parteien zeichnen sich durch einen mittlerweile
unübersehbaren Stimmenzuwachs der Wählerschicht aus. Deutschland: AfD,
Österreich: FPÖ und Rumänien AUR.
Nun greift bei den
etablierten Parteien die Angst um sich, dass deren Stühle zu wackeln beginnen.
Genau das aber darf nicht sein, sie müssen mit aller Gewalt in ihren Funktionen
bleiben. Denn nur so kann das, was dieser Tiefe Staat in Europa plant,
umgesetzt werden. Hinter diesen Kräften im Hintergrund stehen Leute wie Soros,
Schwab, Lagarde, usw. Ihre periodischen „Bilderberger-Treffen“ zeigen auch,
welche Politiker, mit denen man zukünftig rechnen muss, in den Kreis einbezogen
werden.
Nun erleben wir
drastische Maßnahmen gegen die Politiker, die in der Bevölkerung zunehmend an Vertrauen
gewinnen und deren erfolgreiche Kandidatur eine Gefahr für das Fortbestehen der
bisherigen Politik darstellt. Denn diese Politik wird vom Tiefen Staat
vorgegeben, unterstützt durch die NATO und durch die EU in Brüssel. In
Deutschland versucht man ein Verbot der AfD durch das Verfassungsgericht zu
erreichen, in Österreich wird die FPÖ laufend verunglimpft, und in Rumänien
werden rechtsgültige Wahlergebnisse vom Verfassungsgericht unter fadenscheinigen
Begründungen annulliert.
Was versucht man nun:
Aus Angst, dass die
AfD in Deutschland noch stärker wird, versuchen nun die Konservativen mit den Sozialdemokraten
unbedingt eine Linie der Koalition zu finden. Genau dasselbe passiert nun in
Österreich, und in Rumänien hat man das bei der Parlamentswahl durch falsche
Versprechungen, die nach der Wahl alle in den Mülleimer geworfen wurden,
erreicht.
Was in Rumänien nun
ansteht, dass ist die Wiederholung der Präsidentenwahl, obwohl eigentlich der
zweite Wahlgang aufgrund des Ergebnisses des ersten Wahlganges gesetzlich
obligat wäre. Aber man will unbedingt den ersten Wahlgang mit allen dafür in
Frage kommenden Kandidaten, und auch einigen neuen, wiederholen. Dabei gilt es,
in der verbleibenden Zeit bis zum Mai, wenn diese erneute Präsidentenwahl
durchgeführt wird, diejenigen Kandidaten, die der schwarz/roten Regierung gefährlich
werden, zu diffamieren und dadurch in die Unbedeutung zu bringen.
Das ist in erster
Linie der Gewinner des 1. Wahlganges, Calin Georgescu. Dazu kommt noch ein
Politiker, Horatiu Potra, der bei der
Bürgermeisterwahl in Mediasch angetreten ist und um 182 Stimmen angeblich
zurücklag, was man nicht nachkontrollieren kann. Herr Potra galt demnach als Verlierer der
Bürgermeisterwahl und war nicht mehr interessant. Aber nur bis zu dem
Zeitpunkt, als Herr Potra mit Herrn Georgescu Kontakt aufnahm. Ab diesem Moment
gehörte auch Herr Potra zu den Personen, die man in Rumänien bekämpfen muss.
Der Grund liegt auf
der Hand: Beide Personen verfügen über einen genügend großen Besitz, der es
ihnen ermöglicht, politisch unabhängig zu agieren und von keiner Partei
abhängig zu sein. Man kann diesen beiden Personen juristisch nichts anhaben,
aber man versucht, mit gezielten andauernden Nadelstichen diese Leute zu
diffamieren. Zum einen durch Falschmeldungen, Diffamierungen in facebook, und
auch von amtlicher Seite durch andauernde Haussuchungen.
Diese Haussuchungen
führen zu keinem Ergebnis und auf keinen Fall zu einer Anklage wegen eines Gesetzesverstoßes,
aber die Bevölkerung wird dadurch bewusst irritiert. Der einfache Bürger sagt
sich, wahrscheinlich ist an den Vorwürfen schon was dran, denn umsonst macht die
Behörde keine Haussuchung. Die ständige Wiederholung dieser Aktionen (es ist
schon die dritte Haussuchung bei Potra) soll dann den Erfolg bei der kommenden
Wahl bringen.
Die letztgenannte Begründung
ist ja schon extrem und himmelschreiender Unsinn. Da wird nun behauptet, weil
Herr Potra eine Zeit lang bei der französischen Fremdenlegion war und auch in
Afrika beruflich im Personenschutz tätig ist, dass er zusammen mit anderen
einen faschistischen Umsturz zusammen mit Georgescu in Rumänien plant. Diese
Begründung erklärte man der Presse für die neuerliche Haussuchung. Parallel
dazu hat man auch Georgescu amtlich vorgeführt, und mit diesem Vorwurf
konfrontiert, aber danach wieder freigelassen, weil sich keinerlei Beweise für
diese unrechtmäßige Behauptung finden lassen.
In Mediasch war bei
der Haussuchung auch eine Frau anwesend, mit der sich Herr Potra im
Rechtsstreit befindet, und hier sieht man etwas ganz Sonderbares: Diese Dame,
die ich auch persönlich kenne und schätze, befindet sich in einer
Polizeimaskerade und Sonnenbrille auf dem Gelände der Haussuchung, und der Reporter nennt sie beim Namen und
meint, dass diese Dame der Haussuchung beiwohnen, sich aber nicht legitimieren
wolle.
O.k., dieses Jahr
haben die orthodoxen Christen zusammen mit den Evangelischen und Katholischen
gemeinsam das Osterfest, und deshalb befinden wir uns in der Spitze der Karnevalszeit, wo das
Maskieren ja üblich ist. Aber wenn ich mich in eine Polizeiuniform begeben
würde, dann hätte ich mit einer saftigen Strafe zu rechnen, möglicherweise darf
man das aber in dem Fall, wenn man über genügend Geldmittel verfügt. Schon gar
nicht dürfte ich einer Haussuchung beiwohnen, wenn es mich nicht betrifft.
Fest steht, wir
müssen das Ganze gesamteuropäisch sehen, und natürlich im Zusammenhang mit dem
neuen Präsidenten der USA, Trump. Die
Tendenzen zu einem Gespräch mit den Russen sind in allen
Oppositionsparteien zu erkennen, nicht
nur in Deutschland, auch in Österreich und auch in Rumänien. Dazu hat man bereits
von den prowestlichen Kräften Demonstrationen in der Slowakei gegen den Präsidenten
Fico organisiert, weil man den sich abzeichnenden Draht zu den Russen
verhindern will.
Klar wird dadurch,
dass Leute wie Georgescu und Potra nur Figuren auf dem internationalen
Schachbrett sind, die man nun beliebig
hin- und herschiebt. Die rumänische Eigenart ist es aber, dass man hier gerne
übertreibt und Mittel anwendet, die in anderen Ländern der EU als
undemokratisch gelten würden. Natürlich frage ich mich, warum man dann 1989 den
sozialistischen Führer Ceausescu erschossen hat, - denn damals wusste man konkret,
was man sich politisch in Rumänien erlauben darf und was nicht. Heute ist das
ein Glücksspiel, niemand weiß, ob und wann er als nächstes auf der Liste der
unerwünschten Personen steht.
In meinen Augen ist
es die größte Schande für Rumänien, dass die beiden politischen Kräfte in der
Regierung, nämlich die Konservativen und die Sozialdemokraten, diese
Rechtsbeugungen kommentarlos hinnehmen. Aber genau das ist letztlich schon der
Beweis dafür, dass gerade diese beiden Parteien die Initiatoren dieser mehr als
fragwürdigen Maßnahmen sind. Es bleibt ihnen aber auch nichts anderes übrig,
weil sie sich den Anordnungen des Tiefen Staates, der NATO und der EU unterordnen müssen.
Bleibt nur die
Hoffnung, dass diese Zusammenhänge von möglichste vielen Leuten begriffen werden
und sich die Zielvorstellung der beiden Koalitionspartner ins Gegenteil
verkehrt und der Gewinner des ersten Wahlganges der Präsidentenwahl erneut zum Gewinner
im Mai wird. Schließlich steht noch die
Frage im Raum, wie der Präsident der USA auf diese fragwürdigen Aktionen in
Rumänien reagiert. Vermutlich ist auch das der Grund für die übertriebene und
übereilte Tätigkeit der Behörden, weil man nicht weiß, was die Zukunft mit
Trump bringt.
Zum Thema "Friedrich Merz" ein ebenso klarer wie unangenehmer Schluß eines Gastbeitrages beim Blog Philosophia perennis:
Merz in der Zwickmühle
Ein Betrunkener torkelt mehrfach um eine Litfaßsäule und stößt
immer wieder gegen dieselbe. Nach einer Weile ruft er verzweifelt:
„Hilfe, eingemauert!“. Gastbeitrag von Frank Steinkron.
n einer ähnlichen Situation befindet sich Friedrich Merz. Er hat sich
in eine Ausweglosigkeit begeben durch eine Mauer, die lediglich als ein
ideologisches Konstrukt, als eine fixe Idee existiert.
Die Brandmauer als fixe Idee
Die Folgen diese Fixierung sind indes nicht zu unterschätzen. Was,
wenn die SPD droht, die Koalitionsgespräche scheitern zu lassen, um im
dritten Wahlgang mit Hilfe der Grünen und der Linken eine eigene
Minderheitsregierung zu bilden?
Alex Krainer meinte in einem Gespräch mit Tom Luongo, dass im Hintergrund die USA und Großbritannien im Clinch um den Zugang zu Rohstoffen in der Nachkriegs-Ukraine lägen. Darum einerseits auch die Aussagen von Trump kürzlich, Zelensky wäre faktisch illegitim an der Macht und ein ungewählter Quasi-Diktator. Und andererseits die Ankündigungen oder das Drohszenario (?) der Briten, Militär zur "Friedenssicherung" in die Ukraine entsenden zu wollen.
Damit man doch noch irgendwie machtpolitisch vor Ort relevant wäre. Großbritannien hatte ja erst kürzlich ein 100-jähriges (sic!) Partnerschaftsabkommen mit der Ukraine geschlossen, das wohl auch ökonomische Vorteile für Großbritannien bringen soll.
Da kann es aus Sicht der USA nicht schaden, etwas Zweifel an der Legalität der Unterschrift von Zelensky zu streuen.
Trump mit seinem, jetzt von Zelensky offenbar doch noch unterzeichnetem, Rohstoffabkommen hat da ordentlich quergeschossen (denn für die USA gilt ja das Motto: legal - illegal - scheißegal, pardon my French!). Ein potentieller Nachfolger Zelenskys (mit Zustimmung der USA) müsste dann bloß noch bestätigen, welches Abkommen nun Vorrang hat.
Spekuliert wird dabei auch über die Rolle von Trumps Finanzminister (U.S. Department of the Treasury Secretary), Scott Bessent.
Bessent (ein Freund von König Charles) war davor ua. lange Jahre Partner und Chief Investment Officer im Soros Fund Managment gewesen. Die Verbindungen von George Soros mit der Ukraine dürfen ja als bekannt vorausgesetzt werden. Ebenso wie das Interesse der USA, die Investitionen von Black Rock & CO doch noch irgendwie abzusichern, damit es nicht zum Totalausfall kommt.
Es geht dabei nicht nur um Rohstoffe (seltene Erden, Öl, Gas), sondern etwa auch um die Kontrolle über bzw. den Zugang zu Häfen am Schwarzen Meer (was sich wohl konkret auf Odessa beziehen dürfte). Die beiden könnten aber die Rechnung ohne Russland gemacht haben.
Und entgegen Trumps öffentlich ventilierten Aussagen, gibt es mit Russland auch noch keine echten Verhandlungen oder vorläufigen Übereinkünfte.
So jedenfalls offizielle wie hochrangige Vertreter Russlands, die Trump darin widersprochen haben.
So oder so, die EU schaut in jedem Fall durch die Finger und wird von keinem der Beteiligten für voll genommen. Außer als die Trottel und Wichtigtuer mit Spendierhosen.
Präsidentschaftskandidat Georgescu in Rumänien festgenommen
von
Anti-Spiegel
26. Februar 2025
16:04 Uhr
Er wurde zur Vernehmung in die Generalstaatsanwaltschaft gebracht.
Die rumänische Polizei hat den ehemaligen unabhängigen
Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu festgenommen, um ihn zum
Verhör der Generalstaatsanwaltschaft zu bringen. Das hat Agentur
Agerpres unter Berufung auf Quellen berichtet.
Nach Georgescus Verhaftung erklärte eine Gruppe von Parlamentariern
der Allianz für die Vereinigung der Rumänen, die seine Kandidatur bei
den Präsidentschaftswahlen unterstützt, dass sie unter der Führung des
Parteivorsitzenden George Simion zur Generalstaatsanwaltschaft gehen
würden, um „Erklärungen zu verlangen“. Rund um das Gebäude der Behörde
stehen derzeit Gendarmen.
Merke: wenn ein nicht gewollter Kandidat gewinnt, wird die Wahl aufgrund falscher "Beweise" annulliert und der Gewinner vom neuerlichen Wahlgang ausgeschlossen. Wenn er dagegen Berufung erhebt, wird er verhaftet. Demokratie à la EU und Wertewesten.
Noch Fragen? Eigentlich ... nein. Aber mir ist jetzt klar, warum die EU darauf erpicht ist, ihre Werte in der Ukraine zu verteidigen. Wahlbetrug und Korruption sind offenbar die Hauptwerte dieser Ganoven. Gleich und gleich gesellt sich gern: wenn also EU-Banditen und UA-Banderisten zusammenkommen ...
Der Text stammt aus einem aktuellen Leserbrief bei Acta diurna (Michael Klonovsky). Er paßt meiner Ansicht nach sehr gut zum Wahlergebnis von gestern.
Das völlig naive, gutgläubige, unhinterfragte aber gleichwohl
vollständig unangebrachte Grund-vertrauen in die Overlords macht es
diesen und ihrer Expertenkaste mit ihrem Gaslighting (Impfen, oder etwa
jüngst z.B. die ifo-‚Studie’, dass mehr Zuwanderung nicht zu mehr
Kriminalität führe) leicht.
Die meisten ‚Indigenen’ fragen gar kein selbstbestimmtes Leben in
Freiheit nach. Dieses Grundvertrauen ist sehr fest zementiert. Und wir haben natürlich das Problem der kognitiven Dissonanz, dass
Menschen ungern einräumen, dass sie die ganze Zeit falsch lagen, wenn
sie ihre bisherigen Glaubenssätze hinterfragen und korrigieren müssen,
weil sie mit abweichenden Fakten konfrontiert sind. Dann ist es besser, an Aufmärschen gegen die Wahrheit teilzunehmen, so verbleibt man in der Gewissheit der korrekten Haltung.
Es erfolgt leider auch keinerlei Lern- und Erkenntnisgewinn aus
historischen Erfahrungen, in denen sich dieses blinde Vertrauen in Staat
und dessen Experten als – sagen wir – unvorteilhaft erwiesen hat. Die Lügen behalten stets die Oberhand über ein mögliches Hinterfragen der Schafsnatur.
Ein für die Nutznießer seit Jahrhunderten bewährtes und lukratives Geschäftsmodell, beinahe schon ein Naturgesetz. Ein Naturgesetz scheint auch, dass in Deutschland die Gesinnungsethik
stets die Oberhand behält gegenüber der Verantwortungsethik.
Es scheint daher hoffnungslos und sehr zweifelhaft, ob wir uns aus diesen Dark Ages je befreien können. Während in Amerika wohl gerade das ‚First Turning’ nach Neil Howe &
Strauss anbricht, verbleibt Europa wohl im dauerhaften ‚Fourth Turning’
der grünen Zerstörung.
Während der Text sehr gut das Verhalten eine großen Teils der deutschen Bürger*innen beschreibt, kann ich mich dem ernüchternden Fazit nicht anschließen. Auch Europa wird vom Sturm mitgerissen werden, nur eben etwas später.
Spannend finde ich auch diese Karte. Die Brandmauer verläuft exakt der alten Zonengrenze oder dem anti-faschistischen Schutzwall (je nach Sichtweise). Kommentar dazu:
Ein Teil Deutschlands hatte schon Sozialismus und produziert jetzt automatisch eine Immun-reaktion.
Was würde eigentlich Karl Lauterbach zu dieser Diagnose sagen???
... über die Rede des US-Vizepräsidenten Vance in München liefert der stets lesenswerte Blog "Der Staats-lose Bürger …auf der flucht vor der dummheit" in seinem Artikel
München 2.0
Der neue amerikanische Vizepräsident JD Vance, lieferte vor den – hauptsächlich europäischen – Delegierten der Münchener Sicherheitskonferenz
(MSC) eine geniale Rede: klar, sachlich, faktennahe und direkt – das
Gegenteil, was danach als Replik zu hören war: pathetisches, wirres
Gestammel der verstörten Europäer, die noch berauscht waren, von den
Drogen des Tiefen Staats der Biden-Administration.
Der Link zur Rede von Vance ist sehenswert. Noch sehenswerter ist die Reaktion von Markus Söder,
dessen Gesichtszüge in ein ekelhaftes Grinsen entglitten, als der US
Vizepräsident die Deutsche Regierung daran erinnerte, dass die
Demokratie eines Landes leidet, dessen Regierung die Meinung der
Bevölkerung arrogant ignoriert und oppositionelle Parteien bekämpft.
Söders Reaktion (17:55) lieferte den zeitgleichen Beweis: https://youtu.be/pCOsgfINdKg
Interessant, wenn man diesen höchst plausibel argumentierenden Artikel mit einem nur wenige Tage danach erschienenen Elaborat aus der Tastatur Andreas Unterbergers vergleicht, bei welchem man der pointierten Ansicht des anonymen Protagonisten, eines Polizeijuristen, aus dem höchst lesenswerten Roman Die Abtei von Alois Brandstetter, beipflichten muß, daß Gott bisweilen dem, dem er ein Amt gibt (bei Unterberger: das des Diaristen der Alpenrepublik), dafür den Verstand nimmt. Unterbergers Tagebucheintrag vom 21.d.M. ist an der Grenze des als Satire noch erträglichen angesiedelt ... oder, bessergesagt: wäre es, wenn er nicht in so geradezu lähmend öder Polemik dahingeschrieben wäre ...
Die hässlichen Drei
Donald Trump hatte sich trefflich bemüht und es nach seinem dämlichen
Eroberungsgerede in Hinblick auf Grönland, Kanada und Panama nun mit
idiotischen wie untergriffigen Beschimpfungen der Ukraine endgültig
geschafft: Er konnte gleichziehen mit Russland und China – in Sachen
Hässlichkeit und Widerlichkeit. Oder zumindest mit deren jetzigen
Diktatoren Putin und Xi – denn auch Russland und China hatten in den
Jahrzehnten davor Staatsmänner wie Deng Xiaoping und Michail
Gorbatschow, aber auch Boris Jelzin, die bewundernswert mutig und klug
in die richtige Richtung auf viel mehr Freiheit und Demokratie unterwegs
gewesen sind und die mit Erfolg versucht haben, ihre Nationen nach
außen zu respektierten Mitgliedern der Völkerfamilie machen.
Soll man lachen? Soll man weinen? Daß die verbalen Entgleisungen Trumps in Richtung Grönland, Kanada und Panama seine Amtszeit gleich zu Beginn mit einem Makel belasteten, steht außer Zweifel — aber was soll Unterbergers Suada über die "Hässlichkeit und Widerlichkeit" Chinas und Rußlands? Und wenn er dann erschrocken auf ein "... zumindest mit deren jetzigen
Diktatoren Putin und Xi ..." zurückrudert: 'tschuldigung, was soll der Blödsinn?! "Diktator Xi", na schön, soll irgendwie sein — aber "Diktator Putin" hat schon einen Anflug von Realsatire ... ja, Rußland hat (wie viele andere Staaten in aller Welt auch, bspw. die USA) eine Präsidial-Verfassung, aber auch ein mächtiger Präsident ist deshalb kein "Diktator", v.a. nicht, wenn er sich über Popularitätsraten freuen darf, für die ihn fast jedes "westliche" Staatsoberhaupt glühend beneiden würde.
Daß die Russische Föderation keine lupenreine Demokratie ist, unterliegt keinem Zweifel. Nur: wenn ich mir z.B. die Vorgänge in Deutschland ansehe, wo seit Jahren die AfD systematisch ausgegrenzt wird (kein Vizepräsident im Bundestag, obwohl in der Geschäftsordnung vorgesehen, Ignorierung und de facto Rückgängigmachung einer Wahl, die auch mit ihren Stimmen erfolgte etc.) und mir in Österreich ähnliche Tendenzen gegenüber der FPÖ ansehe, dann frage ich mich, ob die "demokratischen" Steine-Werfer nicht mitbekommen haben, daß gerade sie im Glashaus sitzen ...
Und was soll die kuriose Erwähnung eines patentierten Säufers und Korruptionisten Jelzin in einem Atem mit der honorigen, aber tragischen Gestalt Gorbatschows und einem zweifellos das Kriterium Staatsmann erfüllenden Deng Xiaoping? Auch Jelzin war "bewundernswert mutig und klug
in die richtige Richtung auf viel mehr Freiheit und Demokratie unterwegs" und hätte die Russen mit seinen besoffenen Auftritten mit Bill Clinton "zu respektierten Mitgliedern der Völkerfamilie" gemacht ... im Ernst jetzt, Dr. Unterberger? Aber weiter im Text:
Die US-Amerikaner waren das sogar während fast ihrer gesamten
Geschichte. Wann auch immer Nationen in Bedrängnis kamen, wann auch
immer eine Demokratie bedroht war, wann immer Diktatoren unerträglich
wurden, waren die USA die erste und meist einzige Adresse, an die man
sich um Hilfe wandte. Das Freiheits-Engagement der Amerikaner war zwar
nicht immer erfolgreich, nicht immer ausreichend – siehe Vietnam, siehe
Iran, siehe Kuba – aber im Grund standen sie immer auf der richtigen
Seite.
Ach ja? Wie war das damals in Grenada, diesem Mini-Inselstaatchen, dessen Premierminister im Vorfeld einer völlig völkerrechtswidrigen US-Militäraktion einfach "ums Leben kam" ... na so ein Pech auch! Shit happens ... Oder: warum stand dieser Mosaddegh einfach auf der falschen Seite (mußte ja so sein, wenn die USA doch wie immer auf der richtigen standen!), sodaß man ihn beseitigen mußte? Oder dieser Präsident Juan Bosch aus der DomRep ... warum mußte dieser Dolm auch von der Poesie in die Politik wechseln? Und in Kuba, wo die USA leider, leider, in ihrem Freiheits-Engagement leider nicht erfolgreich genug die Battista-Diktatur ausreichend zu schützen verstand. Kein Kuba als legales Casino und Bordell für moralin-saure Amis mehr, einfach tragisch, sowas!
Und "... wann immer Diktatoren unerträglich
wurden, waren die USA die erste und meist einzige Adresse, an die man
sich um Hilfe wandte" — sorry, Herr Dr. Unterberger, diese edelseiderMenschhilfreich&gut-Paraphrase gehört doch wohl in die Kategorie "GröVaZ", "Größte Verarschung aller Zeiten"! Sie meinten wohl: wenn Diktatoren (oder auch Nicht-Diktatoren) den Interessen der USA lästig waren, dann fühlten die USA sich als einzige Adresse, besagte Lästlinge unblutig oder blutig, egal ... —"legal, illegal, scheißegal!" war und ist die Devise bei US-Einsätzen — zu "entsorgen".
Natürlich ist es für einen Transatlantiker schwer bis unmöglich, die Tatsache anzuerkennen, daß die USA in praktisch ihrer gesamten Geschichte in Kriegshandlungen verwickelt waren, die sie selbst angezettelt hatten. Aber so dick aufzutragen wie Unterberger ... dazu gehört schon eine Rückgratbiegsamkeit, die besser in eine Artistennummer unter der Zirkuskuppel als in einen seriös daherkommenden Blog paßt.
Und die Amis wollen jetzt noch die Seltenen Erden ausbeuten, d.h. die räubern die Ukraine bis zum letzten Mann aus. Europa soll dann für die Profite von Blackrock zahlen.
Immerhin hat Putin einen großen Teil der Bio-Labore offenbar
unschädlich gemacht und einen erheblichen Teil der Waffen der Ukraine
zerstört. Wäre das nicht so, müßte Europa wirklich Angst vor denen haben, bei
der Mentalität. Wenn ich nur an die Forderungshaltungen und
Unverschämtheiten von Selensky und Melnyk denke.... und an meine
persönliche Erfahrung in einem Supermarkt mit "ukranischem
Führungspersonal". War das erste Mal, dass ich mich massiv beschweren
mußte.
Wie gesagt, die Ukraine hat gute Böden und könnte (wenn die Böden
nicht von Chernobyl und dem Krieg vollkommen verseucht sind) zur
Nahrungssicherheit Europas beitragen. Trump lügt natürlich wieder volle Pulle, indem er sagte, die Ukraine
müsse das Geld zurück zahlen, dass die Amis dort hinein gesteckt haben.
Die haben kein Geld da hineingesteckt. Das ging sofort wieder zurück in
die USA und hat dort die Waffenindustrie fett gemacht. Und ein großer
Teil der europäischen Gelder ist auch dort gelandet. Die haben jeden,
bei dem sie es konnten, ausgepreßt wie eine Zitrone. Nur müßte jemand den Mut haben, das ganze auszusprechen und auf den Tisch zu legen.
Trump ist auch kein Retter, der den Krieg beenden will. Russland hat
den Krieg gewonnen. Bevor das allzu deutlich wird ... kommt halt
schnell noch ein Frieden. Mir wäre es recht, wenn Putin in der Ukraine eine "Entnazifizierung"
durchführt. Das wird wohl dringend nötig sein, wenn man an das Verhalten
der Leute (Kriegsverbrechen) und an ihre Symbole denkt (Nazi-Tatoos,
Nazi-Fahnen etc. etc.)
Ich hoffe auch, dass Putin es nicht zuläßt, dass die Europäer eine
"Friedenstruppe" stellen, sondern dass das die UNO tut. Die wichtigste
Frage aber ist, WAS passiert mit all den amerikanischen Niederlassungen,
die neu gebaut wurden.
Wir sollten unsere ganzen "Anti-Rechts-Demonstranten" mal auf eine
andere Schiene setzen und sie dazu animieren, gegen die
Truppenstützpunkte und die Waffen der USA in Europa zu protestieren. Wenn "wir" alles bezahlen sollen, dann wollen "wir" auch die Verantwortung haben. Also Amis raus, mit Stumpf und Stiel!
Thomas Roeper, bekannt als Betreiber der Seite ANTI-SPIEGEL und als sachkundiger Kommentator geo-politischer Entwicklungen, verfasste einen interessanten Artikel zur aktuellen Wahl:
Eigentlich
ist Innenpolitik kein Thema, über das ich gerne schreibe, aber nach der
Bundes-tagswahl mache ich eine kleine Ausnahme.
Ich finde die Artikel, die deutsche Medien wie der Spiegel über Sahra
Wagenknecht und den schnellen Absturz ihres BSW geschrieben haben,
amüsant, denn sie alle ignorieren das Entscheidende. Ich frage mich
dabei, ob die Spiegel-Redakteure so sehr in ihrer Blase gefangen sind,
dass es nicht verstehen, oder ob sie es bewusst nicht erwähnen.
Das gespaltene Land
In Deutschland gibt es zwei Wählergruppen, die sich wiederum in
Untergruppen aufteilen. Zum Einen sind da die Wähler, die ihr Leben lang
die Blockparteien CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne gewählt haben, die die
Bundesrepublik Deutschland in immer neuer Zusammensetzung seit dem Krieg
regieren. Das hat zwar zu vielen Regierungswechseln, aber nie zu einer
echten Änderung der Politik geführt. Die wohl einzige Ausnahme war Willy
Brandt, der mit seiner Ostpolitik zumindest in einem Bereich die
politische Richtung ein wenig geändert hat.
Wenn diese Wähler der Mainstream-Parteien mit einer Regierung
unzufrieden sind, wählen sie eben eine andere der Blockparteien, obwohl
sich an der Politik danach praktisch nichts ändert.
Die andere Wählergruppe in Deutschland sind die Menschen, die sich
von den Blockparteien abgewandt haben, weil sie sich von ihnen und auch
dem politischen System in Deutschland nicht mehr vertreten fühlen. Das
sind laut Umfragen übrigens etwa die Hälfte der Deutschen, von denen viele einfach gar nicht mehr wählen gehen.
Das sieht man auch am Wahlergebnis, denn fast 20 Prozent haben nicht
gewählt und von denen, die gewählt haben, haben etwa 30 Prozent (wenn
man die Linke dazu rechnet, sogar fast 40 Prozent) nicht für die
Blockparteien gestimmt. Damit haben knapp die Hälfte der Deutschen ihre
Stimme nicht den Blockparteien gegeben.
Egal wie man zu Sahra Wagenknecht steht und wie man bzgl. der Sicht des Autors auf die AfD denkt... aber: der Artikel legt durchaus den Finger in eine Wunde und zwar auf eine Weise, die meist nicht erkannt wird.
Es ist selbstredend Unsinn, wenn man Wagenknecht unterstellt, sie sei quasi eine "Krypto-AfDlerin". Das ist lachhaft - die Positionen einer Wagenknecht und einer Weidel trennen Welten! ABER: der Hinweis auf die von beiden Gruppen aufgekuendigte Gefolgschaft zur Politik der Blockparteien, des Parteienkartells, das die BRD seit 1949 - und ohne erkennbaren Unterschied auch nach der Wiedervereinigung mit der Ex-DDR! - beherrschte, ist richtig und wichtig!
Wie unser Blogvater LP dazu oft schrieb: Chapeau! Touché!
Lassen wir einfach die Hauptproblemfelder, zu denen die Wähler in Deutschland ihre Stimme zu erheben, d.h. abzugeben (man könnte boshaft auch sagen: in der Urne zu beerdigen) hatten, Revue passieren:
galoppierende Umvolkung durch massenweise Einwanderung aus fremden Kulturkreisen
galoppierende Deindustrialisierung durch "Energiewende", Rußlandsanktionen und transatlantische Hörigkeit
galoppierende Entstaatlichung durch hemmungslose Kompetenz-Arrogation der EUrokraten
galoppierende Kriegspropaganda mit dem erklärten Ziel "Ostfront 2.0"
Der Wähler hat mit ca. 80% Mehrheit (die Unschärfe durch die anzunehmenden Wahlfälschungen lassen wir mal außen vor, denn auch bei einem tatsächlichen Ergebnis von 75% wäre das Resultat bestürzend genug!) gesagt: "Wunderbar! Machen wir weiter so!"
Wenn man die obgenannten vier Hauptproblemfelder betrachtet, dann muß man freilich konstatieren, daß die alte Bezeichnung der Deutschen als "Volk der Dichter und Denker" zumindest, was das Denken betrifft, dem-nach arg nachgelassen haben muß (na ja, auch was Dichter betrifft, war Deutschland schon besser aufgestellt ...)
ad 1.
Es ist einfach eine Frage der Vernunft zu entscheiden, ob die massenweise Zuwanderung von Muselmanen aus Nordafrika, dem Nahen Osten und vom Dach der Welt (alias Hindukusch, an dem, wie wir doch wissen, die Demokratie ...) in ein Land mit früher christlicher, nun immer noch post-christlicher, jedenfalls aber abend-ländischer Kultur eine erspießliche Idee ist oder nicht. Auch eine bloß kurze Nachdenkpause genügt, um zu erkennen: nein! Kulturen, die sich zwecks Konfliktlösung seit jeher über Blutrache und Ehre(nmorde) definieren, sind mit abendländischen Modellen von Konfliktlösung durch Rechtsstaatlichkeit inkompatibel. Welchen Sinn hat demnach der Import solcher Menschen, wenn man nicht Gefahr laufen möchte, von den Einwanderern massakriert und unterdrückt zu werden? Gar keinen, sagt einem die Vernunft.
Auch was "Arbeitskultur", Ordnungsliebe etc. betrifft: ist den Deutschen denn nicht aufgefallen, daß die Herkunftsländer besagter Invasoren auch schon bei kurzer Beobachtung nicht unbedingt als Musterländer der Arbeitsamkeit ins Auge stechen? Und daß sie nicht gerade als Erfinder von Abfalltrennung, Sauberkeit und Ordnung anzusehen sind, beweist jede Urlaubsreise in diese Länder. Das mag nun auch mit klimatischen etc. Verhältnissen zu tun haben ... doch wer ist so hirnverbrannt zu glauben, daß solche über hunderte Generationen gewachsene und "sozial vererbte" Verhaltensweisen sich schlagartig (oder auch nur in wenigen Jahren) ändern, sobald die Leute die Grenzen der Bundesrepublik überschreiten?!
ad 2.
Auch ein minimales Basiswissen an Nationalökonomie (oder eigentlich: an gesundem Hausverstand!) läßt einen erkennen, daß eine Volkswirtschaft nur dadurch erfolgreich bestehen kann, daß sie Dinge produziert, die von ihren Teilnehmern sowie außenstehenden Dritten zur Lebensführung nachgefragt werden. Und das waren in Deutschland jedenfalls seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell gefertigte Produkte aller Art. Dazu braucht es neben geschulten Arbeitskräften (siehe auch die Anmerkungen ad 1.) vor allem Rohstoffe und natürlich Energie, um diese zu be- und verarbeiten zu können.
Wer also durch eine ideologisch motivierte Energiewende die Energie verknappt und damit verteuert und den Bezug von Rohstoffen aller Art durch politische Sanktionen auf Geheiß des "Großen Bruders" von der US-Ostküste sistiert, fährt sozusagen seine Wirtschaft mit Vollgas an die Wand. Denn davon, daß sich die Leute gegenseitig die Haare schneiden oder in der Diversty-Beratung wohlgesetzte Reden halten und Nachhaltigkeits-Gutachten erstatten, kann man nicht leben. Kann und konnte es nie und nirgends auf der Welt (nicht einmal in einem grün-woken Wolkenkuckucksheim).
ad 3.
Wer die nahezu totale "Durchregulierung" unseres Lebens aus Brüsseler Bürokratenkreisen noch nicht sieht, der hat die sprichwörtlichen "Gurkenscheiben" auf den Augen! Es gibt nahezu keinen Bereich, in dem nicht die EUrokraten und ihre willigen und eigennützigen Helfer aus dem EUGH Kompetenzen arrogiert haben, die ihnen weder nach dem Buchstaben der EU-Verträge noch unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität zustehen. EU steht für Bürokratiemonster, die von Lobbyisten in Hinterzimmer-Mauscheleien durchgesetzt werden und ganz Europa mit einem Mehltau von sinnlosem, bestenfalls "gut-gemeintem" (allzu oft nicht einmal das!) Regelungswust überziehen. Wer dazu auch nur einen kleinen Einblick erhalten möchte, kann das anhand der Umsatzsteuer-Richtlinie oder diverser Richtlinien zur Sozialversicherung problemlos erreichen. Wie ein alter Berufskollege nach einem Fortbildungsseminar zu mir jüngst süffisant bemerkte: "Es hat offenbar schon zu lange keinen Krieg mehr gegeben, denn erst dann vergessen diese Leut' auf solche Blödheiten!" Und damit kommen wir schon
ad 4.
Was EUropa in Bezug auf Ukraine und Rußland aufführt, ist nur mehr in die Kategorie "Selbstmord mit Anlauf" einzureihen! Glauben die Brüsseler Geisterfahrer wirklich, die derzeit größte Atommacht der Welt, die noch dazu durch den Ukraine-Konflikt über praxiserprobte Streitkräfte verfügt, mit einem Ostfeldzug 2.0 zur Unterstützung des Kiewer Regimes in Angst und Schrecken zu versetzen und zur Kapitulation zu zwingen?
Glaubt die Flinten-Uschi ernstlich, mit schwangerengerechten Panzern und einer Bundeswehr mit Gender-Ideologie den russischen Bären in die Flucht zu schlagen? Glauben die verschuldeten, durch eine interne Fast-Bürgerkriegs-Situation gelähmten Briten ernstlich, als kleine Atommacht Rußland in die Knie zu zwingen, wenn eine einzige große, in der Nordsee an der richtigen Stelle gezündete Atombombe London in einem Tsunami hundert Meter hoch überfluten kann? Und selbst wenn die Russen darauf verzichten: wie will Sir Keir Starmer verhindern, daß die letzten Kolonien der Briten durch deren Nachbarstaaten attackiert werden, mit freundlicher Unterstützung aus Moskau — und solcherart britische Kräfte gebunden werden, die bei der heißersehnten Eroberung Moskaus dann notwendigerweise fehlen werden?
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Diese kurze tour d'horizon sollte eigentlich ausreichen, daß ein rational agierender Wähler ein "Weiter so!" nicht für seine beste Wahlstrategie halten sollte — außer er will seinen Untergang planmäßig herbeiführen. Doch so, wie's nach dieser Bundestagswahl aussieht, wollen das ca. vier Fünftel der Wähler. Nun denn ... wie lautet ein alten Rechtsspruch der Römer?
Die gewöhnlich gut
informierte Seite "Turnul Sfatului" aus Hermannstadt berichtet heute
morgen über das Nachbarland Bulgarien Die Übersetzung auf
deutsch:
Gewalttätiger
Protest gegen den Euro in Bulgarien. Molotow-Angriff auf EU-Vertretung
23. Februar 2025 08:50
Rechtsextreme Gegner
des bulgarischen Euro-Beitritts haben am Samstag das Büro der EU-Vertretung in
Sofia mit Molotow-Cocktails angegriffen, berichtet AFP, wie von Agerpres
aufgegriffen.
Einem Journalisten
von France Presse zufolge, der vor Ort war, versuchten die Demonstranten, das
Gebäude der offiziellen EU-Vertretung zu stürmen, was von der Präsidentin der
Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, verurteilt wurde.
Die rechtsextreme
prorussische Partei Vazrajdane organisierte am Samstag eine Kundgebung mit
2.000 bis 3.000 Gegnern der Euro-Einführung in dem EU-Mitgliedstaat, der die
Einheitswährung einführen will.
Die Demonstranten
setzten Schaufensterpuppen in Brand, die europäische Beamte darstellten,
darunter die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde.
Sechs Personen wurden
verhaftet und zehn Polizisten leicht verletzt, als die Menge mit Tränengas
auseinander getrieben wurde.
„In Europa machen wir
von unserem Recht Gebrauch, friedlich zu demonstrieren. Gewalt und Vandalismus
sind niemals eine Lösung“, fügte sie hinzu.
„Wir verurteilen die Angriffe auf die Vertretung der Europäischen Kommission in
Bulgarien aufs Schärfste“, schrieb die bulgarische Regierung auf Facebook.
„Angriffe auf
Institutionen sind inakzeptabel“, insbesondere ‚wenn sie von Sympathisanten
einer Partei kommen, die im Europäischen Parlament vertreten ist‘, fügte die
Exekutive hinzu.
Bulgarien wartet seit
vielen Jahren darauf, der Eurozone beizutreten, und seine Regierung hat
kürzlich ihre Bemühungen verstärkt, die Anforderungen der EZB zu erfüllen, in
der Hoffnung, den Euro im Jahr 2026 einführen zu können.
Die bulgarische
extreme Rechte fordert ein Referendum über die Beibehaltung der Landeswährung
Lewa. Das Parlament hat sich jedoch geweigert, ein solches zu organisieren, und
das Verfassungsgericht hat die Entscheidung des Parlaments bestätigt.
(Quelle - dort sieht man auch
das Titelfoto aus Bulgarien)
Das ist eine
Blaupause, so wie man in Rumänien Politik macht. Über die wichtigen
Entscheidungen eines Landes wird das Volk nicht miteinbezogen. In Rumänien gabs
keine Volksabstimmung für den Beitritt zur NATO, auch nicht zur EU. Man sagte,
die Politiker, die ja vom Volk gewählt wurden, müssen das entscheiden.
Nur ganz wenige
Länder lassen in den wichtigen Entscheidungen das Volk abstimmen. In Österreich
z.B. hatte man eine Volksabstimmung über den Beitritt zur EU abgehalten. Demokratie, eine
Wortkombination aus "demos kratos" (= alle Macht dem Volke) ist sowas
wie Augenauswischerei.
Ich lach mir mal
wieder einen Ast, wenn ich so manche deutschsprachige Berichterstattung über
diesen Vorfall lese. Zumindest wird nur sehr ungern über eine Anti-Euro-Demo in
einem EU-Land am heutigen Wahltag in Deutschland berichtet.
Die Hochrechnungen sind da, Deutschland hat für ein klares WEITER SO ! gestimmt.
Deutschland bleibt das Sozialamt der Welt
Kriminelle Ausländer können hier bleiben
Ermordete Deutsche sind Kollateralschäden
Energiekosten sind irrelevant, wenn es um Ideologie geht.
Sowas hatten wir schon mal — aber eine andere ... ... Diesmal eine aus der umfangreichen symphonischen Schaffen des Großmeisters der russischen Symphonik des 20. Jahrhunderts, Nikolai Mjaskowski:
Die Aufnahme spielt das St. Petersburg State Academic Symphony Orchestra
unter Leitung von Alexander Titov.
Movement One: Lento-Allegro alla marcia-Lento - 0:00
Aktuell knapp vor dem heutigen deutschen Wahltag schrieb ein "Mann der Wirtschaft" einen Newsletter, den man gelesen haben sollte:
Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie auch gern Dick und Doof, die Sesamstraße, Biene Maja und Wiki im Fernsehen verfolgt? Und vermissen Sie ebenfalls die Muppets-Show, Augsburger Puppenkiste und die Blaue Elise,
wo die wunderbare Elisabeth Volkmann der dämlichen und unförmigen, aber
verschlagenen Ameisenbärin ihre unübertroffen präzise Stimme leiht?
Hoffentlich denken Sie jetzt nicht an Angela Dorothea Merkel! Nie würde
ich die Ex-Kanzlerin mit „Klimbim“, der
attraktiven Ingrid Steeger oder gar Elisabeth Volkmann vergleichen, die
rasend schnell und klar sprechen sowie denken konnte. Sollte Ihnen jetzt
– wie bei Wiki mit „Ich hab’s!“ – ein Licht
aufgehen, knipse ich es gleich wieder aus. Denn die blaue Elise trägt
eindeutig keinen Hosenanzug.
Tja, wo er recht hat, hat er recht. Und (die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt ...) hoffen wir halt, daß heute doch ein paar Leuten mehr in der Wahlzelle ein Licht aufgeht ...
Der kurze Vortrag ist hervorragend. Dr. Jordan Peterson faßt in prägnanter
Sprache die derzeitige Situation der westlichen Kultur zusammen.
Zur ARC Alliance for Responsible Citizens: Ich wußte bisher nicht, dass
es diese Allianz gibt, die sich für das
einsetzt, was als "konservative" Werte bezeichnet wird. Ich würde es
eher als "Stimme der Vernunft" bezeichnen. Wie Jordan Peterson bereits
vor Jahren immer wiederholte: Fällt die freie Rede, dann fällt auch die
Wissenschaft und die menschliche Entwicklung. Die Auswirkungen erkennen
wir jetzt bereits an unseren Schulen, Universitäten, in unseren Städten
und auf dem Lande.
Peterson, den ich sehr schätze, war einer der Ersten, die es wagten, die Stimme gegen den Wahnsinn der
intellektuellen Unterdrückung und des dumpfen Wokeismus zu erheben.
Keine der massiven, rituellen Bestrafungen durch die derzeitigen
"Eliten" hielt ihn davon ab und die Bevölkerung — weltweit — dankt ihm
dafür.
Der Vortrag ist hervorragend, sowohl sprachlich als
auch inhaltlich.
Vor eindreiviertel Jahren gab ich unseren Journaillisten ein kleine Handreichung. Und wie man sehen kann: sie war ein voller Erfolg! Sie wird bis heute jeden Tag genutzt.
Die sterben gerne für die "heiligen ukrainischen Grenzen".
Mir sind diese Grenzen egal, so egal, wie mir die Verteidigung der deutschen Freiheit, am Hindukusch, egal war.
Ich werde da aber mit reingezogen, da dumm naive Wähler weiterhin
Krieg wollen, von wegen NIE WIEDER, ganz das Gegenteil, die wollen im
Osten schon wieder Krieg führen, da angeblich Deutschland gefährdet
wäre.
Die feige und faule Bande wollte vor 40 Jahren keine Wehrdienst leisten, als der Russe an der Elbe stand. Aber jetzt soll der Russe am Dnjepr eine Gefahr sein?!
Zuerst habt Ihr Euch bei den Amis über Jahrzehnte bis zur
Selbstaufgabe eingeschleimt und nun zieht Euch das Imperium den Stecker. Und jetzt lärmt das Brüsseler Hofgesinde, sucht nach dem König — den es nie gab — und gibt sich pikiert.
Ihr seit in Riad oder bei späteren Treffpunkten nicht dabei? Wozu auch? Warum sollten King Donald und Zar Wladimir mit Euch verhandeln wollen? Nennt einen vernünftigen Grund?
Ihr habt Euch freiwillig vor den Erniedrigern in den Staub geworfen,
die Schleimspur mit eurem triefenden Sabber beständig feucht gehalten
und nun lassen sie euch dort liegen, wo Ihr hingehört — im Abfalleimer
der Geschichte.
Das verlogene Geschmeiß hat Verhandlungen hintertrieben, wie es zwei
beteiligte Kriminelle vor vielen Monaten auch noch öffentlich zugegeben
haben. Die Abkommen von Minsk sollten nur Zeit gewinnen, um die Ukraine aufzurüsten.
Und als King Donald das erste Mal ins Amt taumelte, da wurde er von Euch niedergebrüllt. Da wurden alle hinterhältigen Taktiken aufgeboten, um den politisch Unerfahrenen plattzumachen. Man schwadronierte im Presseclub sogar über Mord und feixte dabei in die Kamera! Ihr lügt, wenn ihr nur Euer Maul aufmacht. Bis heute! Da gibt es auch keine Demut oder gar Einsicht.
Nein, man trampelt lieber wie die Zweijährigen in der Sandkiste,
denen die Förmchen weggenommen wurden, weil die Mama Bettgehzeit
verordnet hat. Also, wer soll euch verlogene Bande noch ernst nehmen. Und die, die noch Ehrgefühl im Bauch verspürten, habt ihr
niederkartätscht mit eurer roten Gestapo, euren Schlägertruppen vom
Steuerzahler finanziert.
Nein, ihr braucht nicht zu jammern! Zieht euch besser leise zurück, bevor euch die ungesteuerte Wut der
geschändeten Nationen heimsucht und eure niederträchtige Gestapo einen
neuen Geldgeber findet, um Großreine zu machen ...
Interessanter Artikel von Kian Kermanshahi bei "Runde Kante":
Ich will Euch sagen, warum ein Muslim mit seinem Auto in eine Menge
unschuldiger Menschen fährt. Ich bin als Muslim aufgewachsen, und ich
weiß genau, warum das passiert. Es ist nicht die Armut. Es ist nicht
Unterdrückung. Es ist nicht einmal Radikalisierung. Es ist die logische
Folge der islamischen Doktrin selbst.
Es spielt keine Rolle, ob man Muslim ist oder nicht; wir Menschen
tragen Schuldgefühle tief in uns. Wir wissen, dass wir nicht gut genug
sind, und wir verbringen unser Leben damit, uns durch gute Taten zu
rehabilitieren, weil wir glauben, dass dadurch die Schuld verschwinden
wird.
Das Christentum zum Beispiel bietet einen Ausweg aus der Schuld, eine
Lösung, die nicht auf der Menschen Werke, sondern auf denen Christi
beruhen.
Im Gegensatz zu Kian Kermanshahi, der ein Ex-Muslim ist, habe ich vom "Innenleben" von Muslimen nur wenig Ahnung — aber was er da schreibt, klingt plausibel!
Wir werden also noch jede Menge Autos in Menschen rasen sehen und Messerungen Unschuldiger erleben, wenn wir nicht einer nach diesem Auto-Killer ganz aktuellen Anregung von Thomas Heck folgen:
Über
die eigentliche Frage, wie man diese Terroristen dazu bringen kann,
Attentate und Selbstmordanschläge erst gar nicht zu verüben, wird bei
uns gar nicht erst gesprochen. So kann man einem Selbstmordattentäter
naturgemäß keine Sanktionen androhen, wenn der bereit ist, das
Wertvollste zu opfern, was er hat: sein eigenes Leben.
Die
einzige Möglichkeit ist hier dafür zu sorgen, dass dem muslimische
Mörder der Vollzug des Geschlechtsverkehrs mit den 72 Jungfrauen
verwehrt wird und zwar nachhaltig und dauerhaft. Bringt sie mit
Schweineblut in Berührung, per Gesetz. So müsste der Leichnam des
Attentäters vom Breitscheidplatz mit Speckschwarten eingerieben, in
Schweineblut gebadet und anschließend zu Asche verbrannt werden. Per
Gesetz. Polizei, Spezialeinheiten und Militär müssten mit Munition
ausgestattet werden, die mit Schweinegelatine überzogen ist,
Handschellen mit Schweineschmalz eingefettet. Halalgerechte Ernährung
für Terroristen? Das war einmal... die können normale Gefängniskost
vertragen. Wer schon mal die Reaktion gläubiger Muslime angesichts eines
Sparschweins in der Sparkasse erlebt hat, der weiß, was ich meine.
Das
ist ist unmenschlich sagen Sie? Dass sei islamfeindlich? Ja, klar,
natürlich, dass soll es auch, es trifft aber auch nur den
terroristischen Attentäter. Und wenn kein Muslim mehr Attentate verüben
würde, würde auch kein Muslim mehr von diesen Sanktionen betroffen sein,
es ist die eigene Entscheidung eines jeden Märtyrers, wir sind ein
freies Land.
Eine geniale Idee, aber werden "unsere" Politiker sicher nicht anzudenken wagen. Denn die machen sich bei muslimischem Terror sofort in die Hosen — nicht vor dem Terror (der betrifft diese von Security bewachten Arschgeigen ja nicht!), sondern vor negativen Schlagzeilen in der links-gutmenschlichen Presse ...
Das wird sicher nicht anders, bevor nicht ein paar Spitzenpolitiker von den Blockparteien (oder ihre engsten Familien) von so einem muslimischen Fanatiker abgestochen oder zu Brei gefahren werden. Kam bislang nicht vor, denn Vollidioten sind die muslimischen Invasoren, die von "unseren" Spitzenpolitikern bestens finanziert und rundum-versorgt werden, ja schliesslich auch keine!
Und der Terror gegen das einfache Volk hat aus Sicht der Politiker den Vorteil, dass dadurch das Volk in Angst gehalten wird und gegen sie nicht aufzumucken wagt.
Klare Win-Win-Situation der Politik und muslimischen Invasoren: bis die Landnahme perfekt ist, profitiert die Politik von angsterstarrten Untertanen, die mit dem Argument "Sicherheit" jede staatliche Massnahme akzeptieren. Und nach der Landnahme werden die Politiker halt brave Muslime werden. Ein Vorhautopfer als Garantie des Machterhalts spielt da eine nur untergeordnete Rolle ... glauben sie. Die werden sich auch noch wundern (aber erst danach)!