Samstag, 8. Februar 2025

USAID und Jesuiten: Oh Jesses!

 von Sandokan

Einer der zahlreichen Handlanger ... äh, Profiteure von USAID war das Jesuit Refugee Service, kurz JRS (Jesuiten-Flüchtlingsdienst). Gegründet 1980, mit Sitz in Rom und weltweit tätig (auch in Österreich und Deutschland, wo man Flüchtlingsunterkünfte betreut, Illegale unterstützt und Abschiebungen beobachtet).
Anders als der Name vermuten lässt, geht es dabei aber nicht um geflüchtete Jesuiten (Vorsicht Sarkasmus!). Sondern darum, Flüchtlings- und Migrationsströme Richtung Westen zu lenken und hier eine funktionierende Asylpolitik zu verhindern - so ist jedenfalls meine Meinung dazu.

Außerdem ist das JRS Mitunterzeichner der Immunisierungsagenda 2030 als Teil der Sustainable Development Goals (Teil der Agenda 2030). Die darauf abzielt, die weltweite Verbreitung von Impfstoffen zu erhöhen, und die Ziele für "nachhaltige Entwicklung" zu unterstützen.
Bill Gates ist natürlich wieder mit an Bord.

Auch beim JRS ist man jetzt im Panikmodus, da die Gelder von USAID nicht mehr fließen und man unter Rechtfertigungszwang steht.
Überhaupt war USAID generell nicht nur bei NGOs und Medienoutlets besonders aktiv (bemerkenswert dabei die BBC, der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Großbritannien). Sondern ebenso in Sachen Religionsgemeinschaften. Die Einflussnahme betrifft dabei keinesfalls nur die Katholische Kirche.

Kleine Randbemerkung: wie bekannt wurde, ließ sich auch der bekannte Philanthrop George Soros seine politisch-humanitären Umtriebe zu einem erheblichen Teil durch USAID finanzieren.

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