Donnerstag, 13. Februar 2025

Eine grandiose Rede von Herbert Kickl

Gastkommentar
von Tanit
 
 
 
Auf Kickl paßt der Spruch "Ein Mann, ein Wort". 

Er will offenbar nicht um jeden Preis regieren, sondern wirklich für Land und Volk da sein. Ganz im Gegensatz zur schwürkisrotgrünpinken Einheitspartei, die dem menschenverachtenden Verein EU völlig devot gegenübersteht.

Man hat vollkommen recht, daß der wahre Verlierer in dieser Sache Österreichs Volk ist. Dem es offenbar noch recht gut geht, sieht man das Wahlverhalten. 

Denn Parteien zu wählen, die Lockdowns, den Niedergang der Wirtschaft, die Auflösung der inneren und äußeren Sicherheit des Landes u.a. durch die Massenmigration, Zwangsmaßnahmen an Menschen vornehmen wollten, die an allerdunkelste Kapitel der Historie erinnern, die Energieversorgung ohne Not abdrehen und die Landschaft mit Windrädern und PV völlig verwüsten, all diese wohlstands- und sicherheitsvernichtenden Maßnahmen zu verantworten haben, zeugt von einiger Erkenntnisresistenz (mal euphemistisch ausgedrückt)! Das Erwachen wird bitterst sein.

Was das Auswandern betrifft - warum sollen wir kampflos unsere schöne Heimat, die unsere Altvorderen für unsere Sicherheit und unseren Wohlstand hart erkämpft haben, aufgeben? Wären unsere Vorväter ausgewandert, wir wären nicht hier!

Gerade die Jüngeren sind gefordert, sich ein lebenswertes Leben in Freiheit zu erkämpfen, das Erbe ihrer Vorväter wertzuschätzen, statt davonzulaufen. Und wenn sie es nicht wertzuschätzen wissen, werden sie es wohl eines Tages auf die ganz harte Tour lernen müssen.

Abgesehen davon, wird man meiner Meinung nach sowieso von allem eingeholt, was einem auferlegt ist.
 

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die ÖVP hat panische Angst, daß ihre Durchkorrupierung Österreichs aufgedeckt wird und daß ihre Günstlinge von der "Staatsknete" abgeschnitten werden. Daher ihr Bestehen auch bestimmte Schlüsselministerien. In der BRD ist es vielleicht noch schlimmer. Der Westen hat fertig!

Anonym hat gesagt…

In der Tat. Ich vermute auch, daß die ÖVP viel zuviele Leichen im Keller hat, die auf keinen Fall an die Öffentlichkeit dürfen. Diesen Gestank überlebte die schwürkisrotgrünpinke Einheitspartei nie und nimmer, denn wie es scheint sie sie alle involviert...

mfG
Tanit

helmut-1 hat gesagt…

Hab mir diese Rede zur Gänze angehört. Bezeichne ich als staatsmännisch. Wenn da irgendjemand was Rechtsextremes draus strickt, dann tut er mir leid.

Das mit den Leichen im Keller trifft mit Sicherheit zu. Wenn da mal von unabhängiger Seite eine Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns vorliegen würde, dann müssen sich so manche Schwarze warm anziehen. Denn das, was Nehammer da mit seiner Coronaaufarbeitung geliefert hat, das spottet jeder Beschreibung und trieft vor Selbstgerechtigkeit.