Samstag, 1. Februar 2025

Im Fasching fallen die ... ... Masken, natürlich!

von LePenseur
 
 
... und, sind sie erst gefallen, kommt – bisweilen – eine atemberaubende Schönheit zum Vorschein, wie zB diese:
 

Wer so aussieht, braucht sich nicht zu maskieren! Im Grunde genommen: braucht sich nicht mal anzuziehen, um höchst anziehend zu wirken ... was aber auf diesem streng seriös-ernsthaften Politik-, Geschichts-, Wirtschafts- und Kulturblog natürlich nicht in Frage kommt. So reizvoll die Vorstellung wäre ...

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P.S.: die junge Dame ist nicht nur bezaubernd schön, sondern auch blond. Mußte einfach sein, da beim letzten Mal unsere geschätzte Kollegin Tanit sich über eine brünette Schönheit auf diesem Blog verblüfft zeigte. Und nichts läge mir ferner, als die geschätzte Kollegin und Gastkommentatorin in Verwirrung setzen zu wollen ...

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P.P.S.: statt zu verwirren, könnte man auch zitieren. Zitieren ist immer gut und gibt so einen intellektüllen Anstrich. Etwa Anton Wildgans aus dessen vortrefflichen und heute leider völlig vergessenen Sonetten an Ead, bspw. aus dem zehnten:

Tief in Dein Goldhaar geht mein Blick zur Ruh,
Mohntrunk für meine Unrast, Du Vergessen.
Viel Qual war mir im Leben zugemessen

Nun fallen selig meine Lider zu.

Und was ich träumend sehe, das bist Du

Bin ich denn jener, der noch jüngst besessen
Von Gier war, die im Blute ihm gefressen
?
Tief in Dein Goldhaar geht mein Blick zur Ruh.

Freilich an Tagen, da Dir Deine Laune
Nicht gut und lieb mit mir zu sein erlaubt,
Da bin ich wieder aller Ruh beraubt,

[...]

Tja, die Liebe ... so ist sie ...

 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sehr geschätzter @Le Penseur,
Da Sie selbst schon schrieben, daß Sie Blondinen bevorzugen, hat mich das brünette Mädchen - obgleich wunderschön - überrascht ;-))
Auch das jetzige Mädchen ist in der Tat bezaubernd schön.
Das folgende Gedicht habe ich gefunden und wünsche hiermit ein schönes Wochenende:

Das Haar
In diesem einen blonden Frauenhaar
Liegt aller Duft, der ihr zu eigen war;
Liegt aller Glanz, der ihre Stirn umfloß,
Liegt alle Anmut, die sie übergoß.

So weich und fein und zart und biegsam war
Das ganze Weib, wie dieses eine Haar.
Und schling ich um den Hals den feinen Ring
Umfängt er mich, wie mich ihr Arm umfing.

Vor einer Stunde hing sie so an mir.
Ich riß mich los, wie dieses Haar, von ihr;
Doch wie ein Stück von ihrem Leben blieb
Dies Haar bei mir zurück in stummer Lieb'.

Und so mit seinem Leuchten noch einmal,
Wie ein verlorener letzter Sonnenstrahl,
Bringt einen Tag voll Seligkeit und Glück
Mir dieses eine blonde Haar zurück.
A. de Nora (1864 - 1936)

mfG
Tanit

Anonym hat gesagt…

Der linke Lidspalt ist enger. Also nächstes würde ich die Patientin ersuchen, mit gespitztem Maul zu pfeifen, und dann einen Breitmaulfrosch zu imitieren. Konfitüre / Marmelade ...