Montag, 6. August 2018

Rauchzeichen aus dem Urlaub (7): Was gerne vergessen wird, aber nicht vergessen werden darf


... berichtet die PAZ (nicht mit den pseudobürgerlichen FAZkes aus Frankfurt/Main zu verwechseln) in einem  ebenso bestürzenden wie detaillierten Artikel von Klaus J. Groth:
Wiederholt hatten die Sowjets ihre Verbündeten aufgefordert, eine zweite Front zu eröffnen. Doch die Briten und US-Amerikaner zögerten, sie fürchteten zu große Verluste für die Bodentruppen. Zum Ausgleich boten sie verstärkte Luftangriffe auf deutsche Städte an. „Wir bomben Deutschland, eine Stadt nach der anderen“, hatte der britische Luftmarschall Arthur Harris 1942 gedroht. Er entsprach damit der Linie des britischen Luftfahrtministeriums. 

Zu dem Zeitpunkt war die deutsche Luftwaffe noch angewiesen, ausschließlich militärische strategische Ziele zu bombardieren. Für Harris gehörte die Bombardierung reiner Wohnviertel zur Strategie. Er wollte den Lebenswillen der Zivilbevölkerung brechen. 
Ja, solche Erinnerungen schmecken den rückgratlosen Satrapen der Kriegsgewinner überhaupt nicht! Die hätten natürlich lieber eine weitere Runde Schuldkult & Multikulti. Mit zunehmender Öffnung der Archive und — dank Internet — immer besserer und leichterer Zugänglichkeit zu Informationen, sowie der allzu schreienden Mißstände, die durch die zunehmende Überfremdung und Umvolkung Deutschlands nicht länger zu leugnen sind, wird das immer weniger funktionieren. Die Wahrheit hat sich in the long run immer durchgesetzt. Und wenn es ein very long run von bald 75 Jahren ist ...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ja, das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Ebenso wie, dass der Führer die Autobahnen gebaut hat.
Wovon wir noch heute profitieren.
Freie Fahrt für freie Bürger!