Montag, 13. August 2018

»„Den Islam“ gibt es nicht? ...«

Selbstverständlich gibt es ihn. Er ist das Konglomerat der Glaubenspraxis seiner Anhänger und seine theologische Basis. Das Prinzip, wonach man von einer Einheit sprechen kann, wenn zwischen den Bestandteilen dieser Einheit genügend Gemeinsamkeiten bestehen, um die Einheit sinnvoll von anderen Einheiten abzugrenzen, trifft auch auf den Islam zu. Vor allem über den real existierenden Islam, der sich vorrangig über die Einstellungen aller Muslime definiert, lassen sich empirisch gesicherte Aussagen machen.
Nichts wirklich Neues über den Islam bietet dieser Artikel für den Informierten — aber eine sehr gut und griffig zusammengefaßte Darstellung mit vielen eindeutigen Vergleichszahlen, die in einer Diskussion als Argumente dienlich sind, wenn Gutmenschen ihre Augen vor der Realität der Überfremdung unseres Kulturkreises verschließen wollen!

Leseempfehlung!



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