Mittwoch, 1. August 2018

Invasion am Wiener Wohnungsmarkt

von Bastiat



Im rosaroten Bobo-Blattl “Standard” wurde ein weiteres exzellentes Beispiel für eine Studie, die die Welt nicht braucht, veröffentlicht. Die Technische Universität Wien, vertreten durch eine gewisse Professorin Anita Aigner am Institut für Architektur und Raumplanung, vermeinte aufwändig erforschen zu müssen, warum es „Flüchtlingen“ in Wien schwer fällt, eine Wohnung zu finden.

Nun gehört es zum Allgemeinwissen, dass der Wohnungsmarkt in Wien allgemein sehr angespannt ist und auch Einheimische Probleme haben, eine günstige Wohnung zu finden. Kein Wunder, angesichts der vermieter- und eigentumsfeindlichen „Mieterschutzgesetze“. Diese bewirken, dass insbesondere private Eigentümer eine verfügbare Wohnung lieber einige Zeit leer stehen lassen, anstatt sie zu vermieten; stehen den möglichen Mieteinnahmen doch unabsehbare Risiken entgegen, einen unliebsamen Mieter eventuell nie wieder loszuwerden oder durch einen Mietnomaden massiv finanziell geschädigt zu werden.

Wenn in einer solchen Situation dann noch zusätzlich zehntausende von islamischen Invasoren mittels großzügiger Geldgeschenke ins Land und insbesondere nach Wien gelockt werden, hätte es diese Studie wohl nicht gebraucht. Vielmehr handelt es sich dabei bloß um rausgeschmissenes Geld.

Aber wie so oft, finden sich im Kommentarteil eines solchen Artikels die interessantesten Informationen. Es zeigt sich übrigens sehr deutlich, dass die „Bereicherung“ inzwischen sogar dem größten Teil der Standard-Bobo-Kommentaroren-Blase beim Hals heraus hängt. Aber das nur nebenbei. Der User boolean hat am 01.08 um ca. 12:30 folgenden Kommentar abgesetzt:

Private Wohnungsvergabe an Flüchtlinge..
.. kommt derzeit leider praktisch vollständig zum Erliegen. Unserer Erfahrung nach verlängert keine Hausverwaltung mehr die Mietverträge. Hauptgründe sind Unter- und Unteruntervermietungen (2 bekommen eine Wohnung, am Schluss wohnen 8 drinnen) und die Dolmetscher, die für die diversen Mieterunter-"Helfervereine" Anwerber spielen und nichtsahnende Flüchtlinge Prozessvollmachten unterschreiben lassen, damit die "Vereine" dann beim darauf folgenden Schlichtungsstellenverfahren großzügig mitschneiden können.

Also allein bei den Hausverwaltungen, die ich kenne, gehts da um tausende Wohnungen die heuer und nächstes Jahr nicht mehr verlängert werden...

Interessant, interessant. Erstens werden von einem offensichtlichen Insider die Vorurteile, die bei Vermietern über eine bestimmte Art von Ausländern herrschen, klar bestätigt. Und zweitens zeigt sich wieder einmal, wo die unnötige Asylindustrie überall ihre Finger drin hat und auf Kosten des Steuerzahlers und der Vermieter schmarotzt. Es ist zu hoffen, dass die Vorhersage dieses Users eintrifft und mehr und mehr Vermieter es konsequent ablehnen werden, feindliche Invasoren zu beherbergen. Es wird schließlich sowieso Zeit, all die Syrer (und auch die „Syrier“), die als angebliche Kriegsflüchtlinge ins Land gekommen sind, wieder in ihre Heimat rückzuführen. Dort werden sie für den Wiederaufbau nach dem Bürgerkrieg dringend gebraucht. Wenn die „Syrer“ dann ungewollt auch in Syrien landen, ist das ihr Problem, nicht unseres.

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