Übrigens, wenn man sich dafür interessiert, wie der Krieg aus Sicht eines Scharfschützen, abseits der Hollywood-Weichzeichnung, wirklich aussieht, dem kann ich das Buch "Im Auge des Jägers" des Wehrmachts-Scharfschützen Sepp Allerberger empfehlen.
Aber Vorsicht: mit "wie Krieg wirklich aussieht" meine ich das auch so. Ein guter Magen ist beim Lesen dieses Werks unbedingte Voraussetzung.
"Stolz der Nation" bildet den Gegner übrigens durchaus nicht in Schwarz-Weiß-Malerei ab, wie das in amerikanischen Propagandafilmen üblicher ist. Exemplarisch sei der amerikanische Oberst genannt, der sich weigert, den Turm zu sprengen, in dem der deutsche Scharfschütze Stellung bezogen hat, weil dieser Turm zu den wichtigsten Kulturdenkmälern Italiens gehöre.
@venator was die amis in der realitaet nicht daran hinderte, montecassino platt zu bomben, obwohl sie wussten, dass dort nur mehr ein paar moenche sassen ...
5 Kommentare:
Gern geschehen!
Übrigens, wenn man sich dafür interessiert, wie der Krieg aus Sicht eines Scharfschützen, abseits der Hollywood-Weichzeichnung, wirklich aussieht, dem kann ich das Buch "Im Auge des Jägers" des Wehrmachts-Scharfschützen Sepp Allerberger empfehlen.
Aber Vorsicht: mit "wie Krieg wirklich aussieht" meine ich das auch so. Ein guter Magen ist beim Lesen dieses Werks unbedingte Voraussetzung.
FritzLiberal
Ich lese FritzLiberal glücklicherweise öfter. Darf ich einfach mal nachfragen ob Sie auch irgendwo ein Blog führen?
@FDominicus: vielen Dank für die Blumen, gleichfalls!
Und nein, Blog habe ich keinen. Da fehlt mir einfach die Zeit ...
FritzLiberal
"Stolz der Nation" bildet den Gegner übrigens durchaus nicht in Schwarz-Weiß-Malerei ab, wie das in amerikanischen Propagandafilmen üblicher ist. Exemplarisch sei der amerikanische Oberst genannt, der sich weigert, den Turm zu sprengen, in dem der deutsche Scharfschütze Stellung bezogen hat, weil dieser Turm zu den wichtigsten Kulturdenkmälern Italiens gehöre.
@venator
was die amis in der realitaet nicht daran hinderte, montecassino platt zu bomben, obwohl sie wussten, dass dort nur mehr ein paar moenche sassen ...
Kommentar veröffentlichen