Ein weiterer Blogbetreiber warf das Handtuch: Karl Eduards Kanal, der uns so viele vergnügliche (und zornige) Stunden schenkte, hat mit letzter Woche seinen Weiterbetrieb eingestellt. Hoffentlich bleiben uns wenigstens die bisherigen Artikel (das sind 3347, wenn LePenseur richtig nachgezählt hat!) erhalten als Erinnerung an einen einzigartigen (und gelegentlich einzig unartigen) Blog, dessen Einstellung uns alle ärmer macht.
LePenseur weiß aus eigener Erfahrung: Bloggerei ist ein undankbares Geschäft — oder nein, Geschäft ist's überhaupt keines (wenn man sich nicht an AdSense & Co. verkauft), nur Mühe! Wie selbst schon geseufzt: man sät in Sand und pflügt das Meer ... deshalb nochmals:
Ihre Mühe um »Karl Eduards Kanal« war sicherlich nicht »für'n Kanal« (im Original so etwa »fian Kaneu« ausgesprochen), wie man in Wien zu sagen pflegt ...
DANKE, KARL EDUARD!
Ihre Mühe um »Karl Eduards Kanal« war sicherlich nicht »für'n Kanal« (im Original so etwa »fian Kaneu« ausgesprochen), wie man in Wien zu sagen pflegt ...
1 Kommentar:
Auch von mir ein herzliches Danke schön. Ich sehe es wie Sie, nur ist es in meinen Augen nicht wirklich undankbar. Es ist einfach ein Weg sein Mißfallen öffentlich Ausdruck zu geben und immerhin kann man von sich behaupten. Liebe Leute, lest mal dort und dort nach. Na? Dämmert Euch etwas?
Trotzdem hoffe ich, nimmt der Denker es nicht zum Anstoß mit dem bloggen aufzuhören. Es ist wirklich nötig, daß möglichst viele den alltäglichen Wahnsinn mit anprangern - so lange es eben noch geht...
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