Dienstag, 9. Februar 2010

Wer profitiert von der Klima-Hysterie?

Nun, unter anderem die BBC-Redakteure. Nicht nur beruflich durch die mediale Vermarktung ihrer krausen Thesen — nein, auch noch in ihrer Pension. Denn der australische Journalist Andrew Bolt fand folgendes interessante Detail heraus:
The (BBC’s) £8 billion pension fund is likely to come under close scrutiny over its commitment to promote a low-carbon economy while struggling to reverse an estimated £2 billion deficit.

Concerns are growing that BBC journalists and their bosses regard disputed scientific theory that climate change is caused by mankind as “mainstream” while huge sums of employees’ money is invested in companies whose success depends on the theory being widely accepted.
Na, da zahlt es sich doch direkt aus, wenn man — wie die »Wissenschaftsredaktion« von BBC seit Jahren in geradezu penetranter Weise — die Klimahysterie schürt, jede Gegenposition totschweigt bzw., wenn das nicht geht, nach Kräften zu desavouieren versucht.

Je länger die Entlarvung des Klimawahnsinns im Gange ist, desto mehr unappetitliche Details kommen heraus. Bei der Journaille Mitteleuropas hätte man ja ohnehin nichts anderes erwartet. Aber daß die BBC, traditionell das Flaggschiff des »seriösen« Journalismus, genauso parteiisch und im blanken Eigeninteresse agiert, das hätte wohl nicht jeder für möglich gehalten!

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