Donnerstag, 9. Oktober 2025

Besserwisserische Weicheier: die Gen Z

von LePenseur
 
 
Ein Artikel des Jugendforschers Bernhard Heinzlmaier bei exxpress.at, der die heutige Misere exakt auf den Punkt bringt:
Die Generation Z besteht überwiegend aus Narzissten, die alles und jeden mit hysterischen Moral-urteilen überziehen. Für sie zählt nur die richtige Gesinnung, ihr Urteilsvermögen ist unter-entwickelt.

Vernünftig denken kann sie nicht, die Generation der LGBTQ-Jünger und Klimaretter. Und wenn man von ihr Hilfe braucht, bekommt man nur Ausreden vorgesetzt.

Universitäten sind zu Orten der Unbildung und der Radikalisierung geworden

Natürlich darf man nicht alle Angehörigen der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen in einen Topf werfen, denn der verstiegene Moralismus kursiert überwiegend in einer Teilmenge dieser Generation, unter den sogenannten „höher Gebildeten“, die unsere Universitäten bevölkern. Die Bildung, die dort verabreicht wird, kann man jedoch schon längst nicht mehr als solche bezeichnen, vielmehr handelt es sich dabei um eine toxische Form der „Unbildung“. Typisches Produkt der steuergeldverschlingenden, universitären Ideologiemaschinen ist die sogenannte „Pomo-Linke“, die postmodernen Weltretter. 
Wer als Selbständiger das "Vergnügen" hat(te), diese GenZ-ler als Mitarbeiter ertragen zu müssen, wird mir zustimmen: da ist es profitabler, im Badezimmer Silberfischchen zu züchten, um sie an Aquarienbesitzer als Futter zu verkaufen!
 
GenZ-Typen sind desinteressiert, aufsässig (aber nicht direkt ins Gesicht hinein, dazu sind sie zu feig, sondern intrigant und hinterfotzig), nicht im Mindesten belastbar, ungebildet (dafür aber umso eingebildeter!) ... mit einem Wort, wie der Wiener es ausdrücken würde: "Einfach für die Fisch'!"

Wenn ich (was, Gott sei Dank!, selten genug vorkommt) mit Öffis unterwegs bin, sehe ich diese Exemplare mit leerem Gesicht über die Smartphones wischen, jeglichem Außenkontakt abhold — eine alte Frau mit Krücken kann da ewig stehen ohne wahrgenommen zu werden oder daß auch nur eine Idee aufblitzen könnte, ihr den Sitzplatz anzubieten. In solchen Fällen habe ich bisweilen GenZ-ler kurz angesprochen, so etwa: "Bleiben Sie ruhig sitzen. Die alte Dame neben Ihnen ist das Stehen sicher schon viel länger gewohnt als Sie!" Reaktion: leerer Blick, höchstens mal blasiertes Lächeln und genervtes, ostentativ langsames Aufstehen nach dem Motto: "Was will dieser alte Sack denn von mir? Schnallt der nicht, daß ich gerade ein Video einer Influencerin ansehe?"

Eine Generation, mit der unsere Gesellschaft untergehen wird! In leider durchaus absehbarer Zeit (wenn es länger dauern würde, wäre es altersbedingt nämlich nur sehr teilweise mein Problem, sondern viel länger das ihre). Jedenfalls eine Generation, die unfähig sein wird, sich gegen die von den globalistischen Parasiten gezielt geförderte Gesellschaftszersetzung, Überfremdung und Umvolkung zu wehren. Aber gegen "das Klima", für "Asylanten" und gegen "Rächts" demonstrieren — solange es bei Mami danach ein warmes Mittagessen gratis gibt ...

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P.S.: Ach ja, hätte ich fast vergessen ... und sich "non-binär", dafür "polyamor" fühlen. Ganz, ganz wichtig!

5 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    1. Cher (chère?) Anonym,

      Auch Sie haben es offenbar noch nicht geschnallt: "Libertär" ist keine nach Willkür einsetzbare Bezeichnung für alles und jeden, den Leute wie Sie einfach zum Kotzen finden. Ich habe mehrfach angekündigt, derartige Troll-Postings, die "libertär" als bloßen Agitprop-Begriff mißbrauchen, löschen zu wollen.

      Bei Ihnen wird die Ankündigung umgesetzt. Beklagen Sie sich also nicht, daß Ihr Posting weg ist. "Selber schuld", kann man nur sagen ...

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  2. Da ich oft mit den Öffis unterwegs bin, kenne ich diese auch. Einen von denen hatte ich lange Jahre zum Freund. Oft vaterlose Opfer alleinerziehender Mütter. Völlig verzogen. Opfer der verantwortungslosen feministischen Boomer, die ihnen ein GEISTIG leeres Land hinterlassen. Gleichzeitig erwartet sie oft ein fettes Erbe. Sie müssen zu Oma und Opa nicht gar zu garstig sein, das Geld fließt und wird fließen. Sie sind ja viel zu wenige Erben für zuviel materiellen Nachlaß. Warum also anstrengen?
    Die vaterlandslosen Boomer, zu denen ich auch gehöre, werden sich mal als die schändlichste Generation herausstellen.

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  3. Der ehrenwerte Le Penseur hat seinen H. S. Chamberlain wirklich gelesen, Chapeau!

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    1. Der ehrenwerte Blog-Begründer hat sogar einen Artikel über diesen verfasst: https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2017/01/meyers-enzyklopadisches-lexikon.html

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