US-Kriegsminister Pete Hegseth hat es in seiner Rede an die eingeladenen und vorgeladenen Multi-Stern-Generäle so richtig krachen lassen. Wortwörtlich aus aller Welt mussten sie antanzen, um sich die Inszenierung von Trump, als Nachfolger von General Patton vor einer riesigen US-Flagge, und Hegseths Motivationsrede zu Gemüte zu führen.
Die Freude darüber war nicht ungetrübt und der Beifall verhalten, Vorschussapplaus gab es keinen.
Dabei hat Hegseth auch viel Richtiges gesagt. Aber wie das bei der zweiten Trump Administration nun mal so ist - ein Rosenstrauch auf dem Misthaufen macht daraus noch keinen Garten.
Und wer in ein und derselben Rede zahlreiche Schwächen und Missstände aufzählen muss und Besserung gelobt, aber gleichzeitig der halben Welt mit Krieg und Gewalt droht und herumstolziert, als ob er vor lauter Kraft nicht Gehen kann, der macht sich unfreiwillig zum Kasper.
Hegseth
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