Freitag, 8. Oktober 2021

Kurze Beine der Lüge

Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Die ersten gerichtlichen Klagen gegen massive Impfschäden sind in Vorbereitung, wenn sie nicht ohnehin schon eingereicht sind. Das sind Leute, die nach der Impfung massive gesundheitliche Probleme bekamen, sodass sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können und auf soziale Hilfe angewiesen sind. Die berufliche Karriere ist jedenfalls im Eimer.

Diese Leute klagen jetzt – mit vollem Recht! Denn es sind Menschen in einer Altersgruppe, denen Corona kaum etwas anhaben hätte können, die sich aber jetzt in einer Situation befinden, dass sie nur noch beten können, dass sich ihre Beschwerden irgendwann einmal besser werden.

Geklagt wird natürlich der Impfarzt. Denn die Pharmalobby hat sich ja mit einem sittenwidrigen Vertrag, den unsere Politiker und die EU-Politiker unterzeichnet haben, aus der Verantwortung gestohlen – also bleibt der Impfarzt über.

Die Chancen, dass der Impfarzt den Prozess gewinnt, stehen eher schlecht. Denn es liegt in der Verantwortung des Impfarztes, die Aufklärung zu übernehmen und auf mögliche Nebenwirkungen hinzuweisen. Ebenso liegt es in der Verantwortung des Impfarztes, den Impfling darüber zu infor-mieren, dass dem Impfstoff nur eine bedingte Zulassung unter Vorbehalten erteilt wurde und vieles mehr.
 
So ein Gespräch dauert mindestens eine viertel bis eine halbe Stunde, wobei dieses Gespräch doku-mentiert sein muss – ein unterschriebener Wisch reicht nicht aus. Es liegt also nicht am Patienten, seinen Impfschaden zu beweisen, sondern die Beweislast liegt beim Impfarzt.

In der Ärztekammer wird schon hinter den Kulissen an einer Änderung der Ärztehaftplicht gearbeitet. Offenbar ist man dort schon dahintergekommen, dass auf die Impfärzte durchaus existenzvernichtende Klagen zukommen können. Denn die bei Ärzten üblichen Haftpflichtversicherungen haften nicht bei experimentellen Impfstoffen. Das ist genauso, wie wenn man betrunken mit dem Auto fährt und einen Schaden verursacht. Da steigt die Haftpflicht auch aus.

Ach ja, noch etwas: 

Es gibt auch Menschen, die ihr Recht nicht mehr gerichtlich einklagen können, weil sie schon unter der Erde liegen. Den ersten an einer Covid-19-Pneumonie Verstorbenen kann unser Krankenhaus schon vorweisen, ganz nebenbei mit einer gewaltigen Viruslast (CT-Wert von 12!!!). Anscheinend schützt die Impfung auch nicht vor einem schweren Verlauf, denn was ist der Tod anderes als die Folge eines schweren Verlaufs?

Bevor man also PCR-Tests kostenpflichtig macht, wird man wohl eher die Geimpften wieder testen müssen, oder man lässt die Testerei überhaupt bleiben, was – in Übereinstimmung mit Herbert Kickl – mit Sicherheit das Klügste wäre, denn Corona ist längst endemisch geworden, genauso wie die saiso-nale Grippe. 

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PS: Ugur Sahin, der CEO von Biontech, hat nun verlautbart, dass für das nächste Jahr ein neuer Impfstoff notwendig werden wird, um die Fluchtmutationen in den Griff zu bekommen. Ich dachte mir nur: "Na daschauher! Fluchtmutationen galten doch bis jetzt als Erfindung von ein paar krausen Ver-schwörungstheoretikern und jetzt schwurbelt der CEO von Biontech davon."

So ist das eben. Lügen haben Kurze Beine.
 
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7 Kommentare:

Kreuzweis hat gesagt…

Ich komme gerade aus der pöhsen Pollackei zurück.
Dort unterhielt ich mich in der Bibliothek einer oberschlesischen Kleinstadt und eines kleinen Dorfes mit der jeweiligen Leiterin. Beide gestandene junge Frauen in den 30ern, beide verheiratet und mit Kindern, beide Impfskeptiker. Beide berichteteten mir als Grund ihrer Impfskepsis von persönlichen Erlebissen mit Impfgeschädigten in besten Alter. Letztere schilderte mir zwei Fälle, die sie persönlich kennt bzw. kannte, weil die eine der beiden Frauen, beide unter 50, gestorben ist. Beide bekamen Astra Z. und beide hatten kurz danach Thrombosen-Probleme.
Das macht einen sehr nachdenklich, wenn man von solche Berichte aus der Provinz hört, die man in den Massenmedien vergeblich sucht ...

Nightbird hat gesagt…

liebe Elfenzauberin

Es wird ohnenhin Zeit, daß Impfgeschädigte versuchen, sich schadlos zu halten. Obwohl das Regime bereits 2x beschlossen hat, für Impfschäden nicht aufkommen zu wollen.

Daß der Impfarzt übrigbleibt, ist korrekt. Das war mir von Anfang an klar.Ich wusste bereits seit Beginn, daß sich das Regime vor dieser Verantwortung drücken wird. Nur, daß jetzt versucht wird, die Ärztehaftpflicht zu ändern, sehe ich als Rechtsbeugung innerhalb des Rechtssystems.

Ein Gesetz, einen Vertrag nach erfolgter Tat zu ändern bedeutet, einem Mörder das Umbringen eines Menschen nicht anzulasten, ihn nicht im Rahmen jener Gesetze zu bestrafen, die schon lange vor der Tat gültig waren.

Unter der Hand geben die Verantwortlichen damit zu, daß das Verabreichen von Corona-Präparaten widerrechtlich erfolgt ist, ja vielleicht sogar eine kriminelle Handlung war.

Lässt sich jetzt ein Arzt auf diesen Kuhhandel ein, dann kann man ihn als Leib- und Magenarzt vergessen. So einem Arzt könnte ich nie wieder vertrauen. Allen anderen zolle ich meinen Respekt.

Aber Ärzte sollten sich über eines klar sein:
Ärzte sind nicht nur dem dem Genfer Gelöbnis verpflichtet, sondern auch der Patientencharta, dem EMRK, dem Nürnberger Kodex sowie der Erklärung von Helsinki. Die liegen IMO aber ausserhalb des öst. Rechtssystems. Daher müssten auch diese Grundlagen geändert werden, so man Ärzte von der Haftung befreien möchte. Einige Grundlagen stehen im Verfassungsrang, daher tangiert eine mögliche Änderung auch unsere Verfassung. Für mich schlichtweg undenkbar.

Wäre ich Ärztin, ich würde mich nicht so fies rausreden wollen, denn ich bin in erster Linie dem Patienten verpflichtet und nicht einer Standesvertretung die sich jederzeit ändern kann. Ausserdem hätte ich einen Eid geleistet, von dem ich denke, er steht über allem.

Ich wette, Szekeres bzw. Druml stecken dahinter, in der Hoffnung, ungeschoren dabei weg zu kommen. In vielen Interviews konnte man hören, daß sie mit den Grund-, Patientenrechten nicht viel am Hut haben. Den Beiden würde ich mit Vergnügen den Hals umdrehen.

Ob so etwas im Parlament, im Plenum abgehandelt wird, weiß ich leider nicht. Aber es würde sich gehören. Ich sehe es nicht nur als Recht, sondern auch als Pflicht des Bürgers an, sich mit Bürgerinitiativen & Petitionen daran zu beteiligen, denn es betrifft nicht nur den Patienten an sich, sonder auch jenen Arzt, der einen behandelt.

lG, Nightbird

Anonym hat gesagt…

Jaja, so funktionieren Verschwörungstheorien immer: einer kennt einen, der einen kennt, der einen kennt, der einen kennt. Und die pöhse Systempresse verschweigt das perfide…

Kreuzweis hat gesagt…

"Jaja, so funktionieren Verschwörungstheorien immer: einer kennt einen, der einen kennt, der einen kennt, der einen kennt. Und die pöhse Systempresse verschweigt das perfide…"

Werter LePenseur! Sie stehen unter Beobachtung der Faktenchecker, Sie sind relevant!

Anonym hat gesagt…

Jaja, so funktionieren Verschwörungstheorien immer ...

Zum werweisswievieltem Mal:
Sagt ein Schwein zum anderen; Dir ist schon klar, daß der Bauer uns deswegen so reichlich füttert, weil er uns später schlachten und fressen will? - Also du nun wieder mit deinen bekloppten Verschwörungstheorien! --- Du armseliges, erbärmliches Würstchen.
Langweilisch.



Anonym hat gesagt…

Nun, ich denke, der RA Fuellmich hat ein waches Auge auf diese Fälle und wenn es darum geht, einen Arzt vor den Kadi zu zerren, ist er der richtige Mann. Im Corona-Ausschuß auch schon thematisiert. Vor einem Jahr hat mich die ÄK angeschrieben und nett darum gebettelt, ich möge mich doch auch am großen Abspritzen beteiligen. Gab auch lecker Knete. Erfahrene Kollegen allerdings haben gleich abgewunken: Den Impfarzt packen sie an den Eiern, niemanden sonst.

Anonym hat gesagt…

@Anonym
Stimmt, die angeblich so zahlreichen Covidtoten ohne Vorerkrankung die "jeder kennt" sind eine Verschwörungstheorie...
Das haben Sie gut erkannt.

Astuga