Samstag, 6. März 2021

Ein junger Richter, von dem man wird sagen müssen

»Er hat seine Karriere schon hinter sich ...«
 
 
Wer gegen Maskenpflicht, Abstandsgebot oder Kontaktregeln verstößt, muss teilweise saftige Bußgelder zahlen. Mit Thorsten Schleif ruft nun der erste deutsche Richter dazu auf, gegen solche Strafen juristisch vorzugehen. Die Bürger sollten vor Gericht ziehen, wenn der Staat ihre Freiheiten auf "rechtswidrige Weise" einschränke.

Es gab sie schon immer, und gibt sie noch (und hoffentlich auch in Zukunft): Richter, die Recht sprechen wollen, und nicht einen gut dotierten Halbtagsjob mit Sozialprestige und Karrierechancen ausüben. Nur: Karriere werden sie mit ihrer Einstellung dann eben keine machen. Egal, wie befähigt sie sind. Das läßt der Apparat nicht zu ...


1 Kommentar:

FDominicus hat gesagt…

Nun ich kenne zumindest eine Partei, die schon lange rät gegen die erzwungenen Geschäftsschließungen vorzugehen. Aber nun ja die meisten Deutschen lieben die Peitsche mehr als fast alles Andere.