Sonntag, 10. November 2013

»Die gesamte Eurosaugerproduktion wird unter dem Dach des Kombinat Elektrowärme Altenburg zusammengefasst«

Geniale Satire auf dem Blog »Politplatschquatsch«! Satire ...? Demnächst Realität in diesem Theater der Eurokraten! Was als Komödie zu beginnen schien, wird zur Tragödie der durchsetzungsfähigen, weil richtlinienkompetenzbewehrten Inkompetenz des Politbüros der EUdSSR.

Na. na ... »Tragödie«, ist das nicht doch ein etwas zu drastisches Wort? — Nicht unbedingt, denn Tragödien bestehen üblicherweise aus mehreren Akten und fangen oft recht harmlos an. Die Leichen liegen üblicherweise erst im Schlußakt am Boden. Mit dem Verbot, meine Wohnung zu beleuchten (Glühbirnen) und zu säubern (Staubsauger, WC-Spülungsbegrenzung) wie ich es will, fängt es an. Dann kommt der gezielte planwirtschaftliche Totalumbau der Energieversorgung (für angebliche »Klimaziele«, die in Wahrheit reine Augenauswischerei sind — denn es geht dabei ausschließlich um Etablierung einer Totalkontrolle der Untertanen!). Damit sich keiner darüber aufregt, bzw. es wenigstens nicht artikulieren darf, wird bereits die Pressefreiheit demontiert:
Was GEZ und Pressekodex schon seit Jahren immer und immer wieder in die Hirne deutscher Bürger brennen, wurde vom Sowjet der lettischen Präsidentin Vaira Vike-Freiberga schon im Januar 2013 weitergesponnen. Die von ihr geleitete EU-Reflexionsgruppe, auch „Rat der Weisen“ genannt, der auch Herta Däubler-Gmelin angehört, schlug damals vor, dass die Europäische Grundrechteagentur, derzeit beobachtend und berichtend zuständig für „Hassverbrechen“, Asylfragen, Datenschutz, Zigeuner und „LGBT-Personen“, zukünftig auch die Pressefreiheit und Medienvielfalt in Europa kontrollieren solle. Da ein „schleichender Qualitätsverlust“ in der Berichterstattung auch dadurch gegeben sei, dass mit den neuen Online-Medien, „jedermann“ Informationen verbreiten könne, müsse „die EU ein moralischer Kompass sein, der Probleme benennt und anklagt“. Die Pressefreiheit sei zudem durch Kommerzialisierung und Wettbewerb bedroht. Die europäische Medienwelt müsse überwacht werden, um „Pluralismus“ und „Qualität“ zu schützen, so Freiberga und Komplizen damals. Sie sprachen sich dafür aus, in allen EU-Staaten Medienräte einzurichten, die Strafzahlungen verhängen, Gegendarstellungen erzwingen oder Medien die Zulassung entziehen können. (Hier weiterlesen)
Da das Verbot von kritischer Berichterstattung nach Ansicht des Rates der Kommissare der EUdSSR nicht ausreichen wird, setzt man lieber gleich auf ordentliche Bespitzelungs-Aktivitäten:
Die schwedische EU-Kommissarin Cecilia Malmström fürchtet, dass rechtsradikale Parteien bei der Wahl zum EU-Parlament im Jahr 2014 starken Zulauf bekommen könnten. Sie sagte am Montag in Brüssel, dass es seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie so viele „extreme und populistische“ Parteien in den Parlamenten der Staaten der EU gegeben habe. Diese Gruppen ermutigten irre Einzeltäter wie den Norweger Anders Breivik. Die Polizei sei gegen das Aufkommen einzelner, „einsamer Wölfe“ machtlos. Daher sollten die Bürger selbst tätig werden: Sie sollen einsame, potentielle Täter aufspüren, und diese in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden aus dem Verkehr ziehen.

Dazu hatte die EU im Jahr 2011 die Initiative RAN gegründet. Das „Radicalisation Awareness Network“ empfiehlt, dass polizei-ähnliche Aktivitäten der Gemeinschaft am besten geeignet seien, um Verdächtige rechtzeitig aufzuspüren.
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Sollten die Europäischen Untertanen es trotzdem wagen, Eu-kritischen Parteien ihre Stimme zu geben — na, macht nix, dann werden eben diese Parteien bestraft:
Die EU-Kommission hat einen Vorschlag der Sozialisten im Europa-Parlament aufgegriffen. Demnach sollen künftig Parteien, die die „Werte der EU nicht respektieren“, mit Strafzahlungen belegt werden. Die Gruppe des Österreichers Hannes Swoboda will damit verhindern, dass „rechtsradikale oder fremdenfeindliche“ Parteien im EU-Parlament vertreten sind.

Im Europäischen Parlament sind derzeit 13 Parteien vertreten. Sie erhalten insgesamt 31 Millionen Euro an Parteienfinanzierung. Künftig soll es dem Parlament möglich sein, Gruppen, die nicht den EU-Werten folgen, von dieser Finanzierung auszuschließen.
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Und wenn das alles noch immer nicht reichen sollte — na, wozu gibt's denn die EUGendFor? Noch Fragen über den Verlauf der weiteren Akte ...?

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