von LePenseur
Unser aller liebster Schmähammer flieht vor der Kobra an den Busen seines Freundes Zelensky, also ... ich meine: zu seinem Busenfreund Zelensky. Als ob der Schmähammer bei ihm sicherer wäre, als bei den Bussi-Bullen seiner Angetrauten!
Weiß einer, warum gerade zu Zelensky?
Ich kann's euch sagen: er nimmt bei dem Schauspielunterricht. Echt! Vielleicht lernt er dann auch mit dem Schwanz Klavier zu spielen. Eine Fähigkeit, die nicht jeder Führer hat ...
14 Kommentare:
Sehr von mir geschätzter Penseur!
Spitzen Zeit!
Da trifft ein Komiker den anderen...
MfG Michael!
Nähkoffer gefällt mir besser als Schmäh(h)ammer, weil es sich eindeutig eher um einen Koffer als um einen Hammer handelt und weil so etwas wie "Schmäh" überhaupt nicht vorhanden ist.
Dieser Besuch ist ein absolute Irrsinn, die sind im Krieg und wir sind neutral, auch politisch sollten wir das sein.
Völlig entbehrlich, und passt genau auf den kompletten Untergang der österr. Politik in den letzten Jahren, grausam.
"...auch politisch sollten wir das sein".
Der war gut - vor allem i diesem Blog... :-)
Cher Franzl,
aus Ihren Worten entnehme ich, daß demnach der LePenseur-Blog, seine Autoren und/oder Kommentarposter völkerrechtlich offenbar die politische Vertretung der Republik Österreich darstellen.
War mir bislang nicht bekannt und nehme ich mit großer Verwunderung zur Kenntnis...
Wahrscheinlich wieder so eine b'soffene G'schicht.
Oder Nehammer ist Staatsverweigerer und Verfassungsfeind.
Sandokan
Mal für einen Moment diese ganze gespenstische Debatte „Butscha haben die Russen gemacht vs. Butscha haben die Ukrainer gemacht“ beiseite gelegt. Was einen Leser dieses Blogs nachhaltig verwirrt: der Blog definiert sich laut seinem Betreiber als „libertär“. Diese Haltung verdichtet sich bekanntlich in einer prinzipiellen Staatsferne und Gegnerschaft zu allen Tendenzen von Etatismus. Frage: Wie kann ein Libertärer so bedingungslos einen Autokraten unterstützen (um es sehr zurückhaltend auszudrücken), der schon immer mit dem Credo agiert und regiert: Dein Staat ist alles, du bist nichts!! Bis dahin, dass er die millionenfachen Morde Stalins an seinen Landsleuten - nein, mitnichten bestreitet, aber - für notwendig zu halten und entsprechend zu kommunizieren befiehlt, weil sie um der Stärke und Ehre des Staates willen hätten sein müssen.
Vielleicht kann „Le Penseur“, der Libertäre, diese schlichte Frage einmal beantworten.
Eine in der Tat sehr intelligente Frage, die Sie, Jürgen, als wahren Geistesheroen darstellt. Ich hab mich auch schon immer über die bedingungslose Unterstützung des vieux Penseurs für diesen Putin gewundert, die ja wahrscheinlich sogar bishin zu Spionage und heimlichen Waffenlieferungen reicht. Ihre Argumentation ist natürlich messerscharf. Man darf nicht hinsichtlich der Frage A für jemanden Partei ergreifen, der in der Frage B ein falsche Meinung vertritt. Das ist doch klar wie Schuhwichs, das machen Sie doch auch nicht, oder? Von Denkern wie Ihnen kann jede Diskussion nur profitieren!
@Jürgen
Wie kommen Sie darauf, dass Le Penseur Biden oder Von der Leyen unterstützt?
Da weder Biden noch vo der Leyen jemals die millionenfachen Morde Stalins gerechtitfertigt und für notwendig erklärt haben, wissen Sie sehr genau, dass ich nicht meine, dass Le Penseur diese Politiker unterstützt. Das würde er nicht einmal tun, wenn die Hölle einfriert.
Achso, haben das Biden und die Urschl noch nie getan? Warum machen die dann so eine grausliche marxistische Politik?
Die machen - wohlgemerkt: in deinen Augen - deshalb eine „marxistische Politik“, weil du noch nie eine Zeile Marx gelesen und gar keine Ahnung von marxistischer Politik hast. Sonst wüsstest du, wo Politik nach Marx gemacht wird.
Tja, der Westmarxismus ist für manch schlichte Gemüter halt nicht ganz so leicht zu durchschauen. Da hilft auch keine Kenntnis der Überschriften dessen, was man allenfalls als vulgärmarxistischen Verschnitt bezeichnen könnte.
(Den wirklichen Marx hat nämlich in der Tat kaum jemand gelesen). Aber das hat noch nie jemanden gestört, bis auf unseren wackeren Anonymus von 18:54. Die Zersetzungsmethoden haben sich gewandelt, und ihre Protagonisten auch. Wir brauchen deshalb die übliche Terminologie nicht abzuändern. Marxistische Politik bleibt marxistische Politik, auch wenn sie von ökonomischen in den soziokulturellen Bereich abgewandert ist und heute auch in westlicheren Gefilden betrieben wird. All das dürfte bewirken, dass die Franzln und Jürgens dies niemals ganz gneißen werden.
Aha, der „soziokulturelle Marxismus“: damit meinen die Neurechten ja die Dinge, für die sie den Westen verachten und gegen die ihrer und des Patriarchen Kyrills Meinung nach Putin seinen guten Kampf gegen die Ukraine kämpft: Liberalismus, Gender, Feminismus, „Verschwulung“, offene Grenzen, Klimaschutz. Ich wüsste aber nicht, dass Marx sich zu diesen Themen jemals geäußert hat…
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