Wer von den Gutmenschen in Medien & Politik hat sich eigentlich schon in den Duisburger Stadtteil Marxloh verirrt? Vermutlich kein einziger. Das ist schade. Denn ein kurzer Besuch, z.B. an Bord eines Polizeistreifenwagens hätte ihnen einen interessanten Erkenntnisgewinn zur aktuellen Quizfrage »Gewinnt Deutschland durch seine Zuwanderer?« gebracht:
Interessant auch, was in dem — durch den Medienwirbel um Thilo Sarrazin leider etwas ins Hintertreffen geratenen — neuen Buch von Udo Ulfkotte zu lesen ist: über 40 Prozent der in Deutschland lebenden Migranten beziehen (oft unberechtigt) Sozialleistungen nach Hartz IV. Etwa eine Billion Euro von den offiziell eingestandenen 1,7 Billionen Euro aufgelaufenen Staatschulden gehen nach Angaben Ulfkottes auf die unqualifizierte Einwanderung zurück.
Und es gibt immer noch — wenngleich immer weniger, und flächendeckend nur noch in Meinungsindustrie und Politestablishment — verblendete Masochisten, die etwas von einer Bereicherung, die unsere westeuropäischen Länder durch die Immigranten erfahren, faseln. Ulfkottes Ansatz, daß man wenigstens prononciertesten Befürworter dieser Überfremdung zur persönlichen Haftung für die Folgen heranziehen sollte, ist nur als pittoreske Symbolhandlung einzustufen, und sie wird ohnehin nie realisiert — zu gut ist das Kartell unserer Machthaberer vernetzt, als daß die sich einen rausschießen ließen (außer, er verletzt den Comment, indem er Klartext spricht, wie Sarrazin) ...
»Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold.« titelt Ulfkotte. Daß uns die Politmafia in Schwarz-Rot (mit ihren kleinen gelb-grünen Einsprengseln) nicht abgehen würde, daran ist nicht zu zweifeln. Daß sie aber unser (dank des Papiergeld-Schwindelsystems ohnehin nur symbolisch zu nehmendes) Gold dabei verjuxt, um sich selbst damit, solange es irgend geht, an der Macht, oder wenigstens ihren pekuniären Annehmlichkeiten zu halten, das sollte uns verdrießen. Und zu einem Sturm der Nicht-Machthaberer auf die Bastionen dieser organisierten Politkriminalität führen.
»Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende«, sagt der Volksmund. Und er hat völlig recht damit.
In der Tat: für Beckmann & Consorten wäre ein Besuch Marxlohs vor dem Exekutionsversuch an Sarrazin durchaus augenöffnend gewesen. Aber wer von diesen Gestalten will sich seine karriereförderlichen Vorurteile schon durch den Kontakt mit der schnöden Realität ruinieren lassen? Recht interessant zu lesen, was den dortigen Polizeibeamten tagtäglich entgegenschlägt:Der Wagen raste mit rund 80 Stundenkilometern durch die Tempo-30-Zone. Ein Polizeiwagen verfolgte und stoppte die Raser. Doch die türkischstämmigen Insassen waren kaum ausgestiegen, da versammelten sich weitere 40 junge Männer um den Polizeiwagen. Sie schimpften, rempelten, drohten – bis sich die Staatsgewalt zurückzog und die Raser triumphierten.Man stelle sich diese Szenerie einmal mit deutschen Nazis statt Türken vor: Wie hätte dieser Staat reagiert? Wären Schüsse gefallen? Hätte man die Täter in Hochsicherheitsgefängnisse verfrachtet? Hätte man alle rechten Organisationen verboten? Wäre die Antifa-SA angerückt um alles kurz und klein zu schlagen? Hätten sich Lichterketten gebildet, von der Küste bis zu den Alpen? Wäre der “totale Krieg gegen Rechts” ausgerufen worden?
So ist es den Besatzungen von Streifenwagen oft unmöglich, einen Unfall aufzunehmen oder ein Verkehrshindernis zu beseitigen: Regelmäßig eilen türkisch- oder arabischstämmige Jugendliche herbei, beschimpfen die Polizisten, bedrängen sie oder werden gewalttätig.Aber Sarrazin ist bloß ein ekelhafter Rassist und Brunnenvergifter ... manchmal fragt man sich schon, ob Leute wie Beckmann und seine Kumpane nicht im Gegenzug als »gemeingefährliche Banditen« bezeichnet werden sollten. Nur so beispielsweise, und der Symmetrie halber.
Sorge bereitet den Experten die Neigung der jungen Männer, der Polizei grundsätzlich die Autorität abzusprechen. Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, berichtet, dass die Beamten vor Ort oft die Aufforderung hören zu verschwinden: „Das klären wir mit unserem Hodscha, nicht mit euch!“ Und laut Duisburgs ehemaligem Polizeipräsident Rolf Cebin wird Ordnungshütern auch schon mal eine demografische Drohung entgegengeschleudert: „Es dauert nicht mehr lang, dann sind wir in der Mehrheit.“
Interessant auch, was in dem — durch den Medienwirbel um Thilo Sarrazin leider etwas ins Hintertreffen geratenen — neuen Buch von Udo Ulfkotte zu lesen ist: über 40 Prozent der in Deutschland lebenden Migranten beziehen (oft unberechtigt) Sozialleistungen nach Hartz IV. Etwa eine Billion Euro von den offiziell eingestandenen 1,7 Billionen Euro aufgelaufenen Staatschulden gehen nach Angaben Ulfkottes auf die unqualifizierte Einwanderung zurück.
Und es gibt immer noch — wenngleich immer weniger, und flächendeckend nur noch in Meinungsindustrie und Politestablishment — verblendete Masochisten, die etwas von einer Bereicherung, die unsere westeuropäischen Länder durch die Immigranten erfahren, faseln. Ulfkottes Ansatz, daß man wenigstens prononciertesten Befürworter dieser Überfremdung zur persönlichen Haftung für die Folgen heranziehen sollte, ist nur als pittoreske Symbolhandlung einzustufen, und sie wird ohnehin nie realisiert — zu gut ist das Kartell unserer Machthaberer vernetzt, als daß die sich einen rausschießen ließen (außer, er verletzt den Comment, indem er Klartext spricht, wie Sarrazin) ...
»Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold.« titelt Ulfkotte. Daß uns die Politmafia in Schwarz-Rot (mit ihren kleinen gelb-grünen Einsprengseln) nicht abgehen würde, daran ist nicht zu zweifeln. Daß sie aber unser (dank des Papiergeld-Schwindelsystems ohnehin nur symbolisch zu nehmendes) Gold dabei verjuxt, um sich selbst damit, solange es irgend geht, an der Macht, oder wenigstens ihren pekuniären Annehmlichkeiten zu halten, das sollte uns verdrießen. Und zu einem Sturm der Nicht-Machthaberer auf die Bastionen dieser organisierten Politkriminalität führen.
»Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende«, sagt der Volksmund. Und er hat völlig recht damit.
2 Kommentare:
Gut geschrieben! Allerdings werden solche Leute auch in Marxloh nicht lernfähig, da sie die Situation auf die Umstände schieben, für welche der geizige Steuerzahler und der bornierte Deutsche Schuld tragen. Hier hilft wirklich nur noch Mehmets Baseballschläger auf den Hinterkopf.
Nun, auch wenn ich mich damit wieder sehr unbeliebt mache, wenn ich das hier schreibe, aber als Kind des Ruhrgebietes kann ich nur sagen, daß dies nicht nur die Realität in Marxloh ist! In Essen Altenessen wird die Polizei von Libanesen und Türken dazu aufgefordert, sich aus Streitereien rauszuhalten, da sie so was unter sich klären und keine Polizei brauchen. In Gelsenkirchen gibt es Gebiete, bei denen man sich fragen muß, ob sie noch in den Geltungsbereich des Grundgesetzes gehören und wer sich wie ich schon mal in Dortmund verfahren hat, weiß wie angstvoll deplaziert man sich dort vorkommen kann.
Ich gehe gerne bei unserem libanesischen Gemüsehändler einkaufen, lasse mich von syrischen Ärzten auf den Kopf stellen, halte mein Schwätzchen mit dem tofften Dönermann von der Ecke, lebe mit Polen, Griechen, Serben etc. in phantastisch guter Nachbarschaft. Ich bin mit Spaniern, Yugoslawen und Indern gut befreundet zur Schule gegangen und habe mit Franzosen und Italienern zusammen fürs Abi gebüffelt! Bin ich damit als multikuluturell offener Mensch angenommen? Gut! Dann kann ich ja weiterschreiben!
Worauf ich aber nicht gut zu sprechen bin sind jene, die z.B. meinen Großvater, der auf dem Weg zum Friedhof ist, an der Ampel grundlos aus einem Auto anpöbeln und als Nazi beschimpfen.
Mir ist es vollkommen egal, ob derjenige, der meint, in Deutschland ein Kalifat ausrufen zu können, Ostfriese, Polynesier oder Türke ist. Es ist egal ober er Moslem, Buddhist, Shinto, Baptist oder Baumumarmer ist. Wer der Verfassung der BRD seiner eigenen Rechtsvorstellung unterordnen will, muß entsprechend sanktioniert werden.
ICh schreibe mich mal wieder um Kopf und Kragen!...
Eine Frage hätte ich noch:
Da ich auch mit dem einen oder anderen Polizisten und "Kriminaler" ganz gut bekannt bin, weiß ich auch um die massiven Probleme, die wir seit dem massiven Zuzug aus Russland und Osteuropa haben. Hat Herr Uffkotte jene Sozialkosten auch mit eingerechnet, die den Sozialkssen aus den Rentenzahlungen etc. an diese Neubürger entstanden sind?
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