Seit einigen Tagen flimmern wieder die obligaten Politikerinterviews über die Bildschirme, in denen eine Verschärfung des Waffenrechts gefordert wird. Was, bitteschön, will man da eigentlich noch verschärfen? Anlaß ist ein Amoklauf einer deutschen Rechtsanwältin, die ihren Mann mit zwei Schüssen ermordete, ihre Wohnung in Brand steckte, dann ins benachbarte St. Elisabethen-Krankenhaus von Lörrach stürmte und dort einen Krankenpfleger erschoß.
Also, schließen der politische Mainstream und seine Medien messerscharf, muß das Waffenrecht verschärft und am besten der private Waffenbesitz verboten werden, denn nur so könnten derartige tragische Geschehnisse bla-bla-bla ...
Bei der Debatte leider unter den Tisch gefallen ist der Umstand, daß besagte Rechtsanwältin, welche dank diverser Kugeln aus Polizeiwaffen mittlerweile eine ehemalige, weil verstorbene Rechtsanwältin ist, im Zuge ihrer Aktion ihren kleinen Sohn bewußtlos geschlagen und danach mit einer Plastiktüte erstickt hatte. Wäre daher neben dem Verbot privaten Waffenbesitzes nicht dringend ein
Also, schließen der politische Mainstream und seine Medien messerscharf, muß das Waffenrecht verschärft und am besten der private Waffenbesitz verboten werden, denn nur so könnten derartige tragische Geschehnisse bla-bla-bla ...
Bei der Debatte leider unter den Tisch gefallen ist der Umstand, daß besagte Rechtsanwältin, welche dank diverser Kugeln aus Polizeiwaffen mittlerweile eine ehemalige, weil verstorbene Rechtsanwältin ist, im Zuge ihrer Aktion ihren kleinen Sohn bewußtlos geschlagen und danach mit einer Plastiktüte erstickt hatte. Wäre daher neben dem Verbot privaten Waffenbesitzes nicht dringend ein
auszusprechen?
2 Kommentare:
Plastetüten könnten zukünftig nur noch aus perforiertem Material zulässig sein.
Bestechende Idee!
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