Wenn du siehst, daß du, um etwas zu produzieren, die Erlaubnis von Leuten brauchst, die nichts produzieren – Wenn du siehst, daß das Geld zu denen fließt, die nicht mit Waren, sondern mit Gefälligkeiten handeln – Wenn du siehst, daß Menschen durch Korruption und Einfluß reicher werden als durch Arbeit, und deine Gesetze dich nicht davor schützen, sondern sie vor dir schützen – wenn du siehst, dass Korruption belohnt wird und Ehrlichkeit zu Selbstopferung wird – dann kannst du erkennen, daß deine Gesellschaft dem Untergang geweiht ist.
Samstag, 6. Dezember 2025
Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (170)
Prof. John Mearsheimer: Are Trump’s Killings and Threats a Bluff?
Ein Senator deutete an, dass es sich bei den Bootsinsassen um Drogenhändler gehandelt habe. Drogenboote befördern üblicherweise nur drei Personen: einen Mechaniker, einen Anführer und einen Helfer. Der Rest des Bootes bzw. U-Boots ist bis zum Anschlag mit Drogen, Benzin und Vorräten beladen. Es befanden sich elf Personen an Bord, und während der Fokus auf den zwei Toten liegt, was ist mit den anderen neun? Angesichts der Überbelegung mit acht Personen an Bord und der begrenzten Reichweite des Bootes, selbst mit reichlich Benzin, ist die Behauptung, es habe sich um ein Drogenboot gehandelt, schlichtweg Unsinn!
Wahrnehmungen sind unterschiedlich
1.
Es kamen statt der erwarteten 50.000 nur die Hälfte. Das wird nun von
"links" weggeredet, aber ist eigentlich ein Dämpfer angesichts der
massiven Mobilisierung.
2.
Das Gelände rund um den Veranstaltungsort, einige Kreuzungen und eine autobahnähnliche Bundesstraße waren wirklich Kampfzone. Aber das habe wir als junge, dumme Leute auch gemacht ohne dass gleich von Bürgerkrieg die Rede war.
Im Unterschied zu den heutigen Blockierern — die nach relativ neuer Rechtsprechung eine Straftat begehen, was damals noch nicht so geregelt war! — haben wir aber nicht hinterher geweint, weil die Polizei so böse zu uns war und gehauen hat. Memmen und Weicheier!
Von den ca. 25.000 Leuten haben ca. 5.000 blockiert — der Rest hat sich in Nieselregen und Kälte beim Herumstehen, Reden und Musik anhören ein gutes Gefühl für nix geholt.
Die 5.000 haben AfD-Werbung gemacht.
3.
Die Gießener Innenstadt war ziemlich leer, und der Einzelhandel hat erheblich gelitten. Aber nicht wegen der AfD und nicht mal wegen der Demonstranten/Blockierer — sondern weil vorher massiv Panik geschürt wurde.
Die Innenstadt war aus Süden, Osten, Norden perfekt und ohne jedes Problem erreichbar. Die meisten Park-häuser sind westlich, das wäre ein Problem gewesen. Aber es gab deshalb sogar kostenlose Pendelbusse von P+R-Plätzen — also auch kein Grund für das Wegbleiben der Leute.
Ebenfalls Memmen und Weicheier!
4.
Ich stand als einziger (!) Verkäufer auf dem Wochenmarkt. Stammkunden maximal 10% vom Üblichen (immerhin). Aber dafür viele dumme, fröhliche, harmlose Menschen, die es den "bösen Nazis" mal so richtig gezeigt haben wollten. Beim Gespräch zeigte sich, dass die meist nichts über die AfD wissen, außer dass die irgendwie ganz dolle böse ist. Wenn ich dann mit diesen Laufkunden argumentiert habe (ohne mich als AfD-Wähler zu bekennen — das hätte ich mich dann doch nicht getraut, und wäre auch für's Gespräch kontraproduktiv gewesen), dass die AfD ja nur das Symptom für das Versagen der Altparteien wäre, und dass viele die AfD wählen, weil sie abgehängt wurden und/oder sich nicht mehr sicher fühlen oder Angst vor der Zukunft haben, dann haben die meisten zugestimmt — mein Schluss, dass man dann ja doch eigentlich gegen die derzeit Regierenden demonstrieren müsste hat da erheblich Verunsicherung und bei manchen sichtlich kurzzeitiges Nachdenken ausgelöst.
Dieser Samstag war überwiegend harmlos. Die strafbaren Blockaden und ein paar Steinewerfer meine ich damit natürlich nicht. Aber in Brokdorf oder Gorleben ging's ganz anders zur Sache, auch in Stuttgart 21!
Freitag, 5. Dezember 2025
Kleines Blog-Jubiläum
Hier ist der 15000. (in Worten: der fünfzehntausendste!) Artikel, der auf unserem LePenseur-Blog seit dessen Beginn am 13.12.2026 (dieses Datum wird sich also in wenigen Tagen auch schon zum 19. Mal jähren) veröffentlicht wurde.
Wer sich im Blog-Bereich umblickt, weiß: diese Artikelzahlen und solche Bestandsdauern sind selten. Sehr selten, um es genauer zu sagen. Und auch > 9,5 Mio. Zugriffe seit 2010 gehen, wie man in Wien in derlei Fällen gern sagt, "nicht zu Fuß" ...
Herzlichen Dank also an unsere Leser wie auch von meiner Seite an die Co- und Gastautoren und -kommentatoren, ohne die der Blog nicht wäre, was er ist. Eine Erfolgsgeschichte. Und das ohne Subventionen, Werbeklicks und sonstigen Schickschnack, einfach durch unbezahlte Arbeit. Geht doch, wenn man will ...
Perfekte Satire
Leute wie Schubert oder wie Ilka Bessin (Künstlername Cindy aus Marzahn) sind doch gar nicht mehr in der Lage, irgendwas zu bringen, wenn sie nicht unter die Gürtellinie greifen können, also irgendwas mit dem Thema Sex.
Schlagfertigkeit, den Moment ausnützend und daraus eine Komik zu basteln, die ankommt — diese Kunst ist nur mehr bei Wenigen festzustellen. Ich hatte noch das Glück, Farkas und Waldbrunn zu genießen, aber das ist lange her. Millowitsch kam dann noch, aber dann kam kaum mehr was Ebenbürtiges.
Interessant ist für mich, wie die Leute heute mit so wenig schon zufrieden sind, gerade, was Humor und Aktionen betrifft, über die unsereiner nur mitleidig den Kopf schütteln kann.
Was meine ich damit: Wir hatten vor 50 Jahren noch Ideen — irgendwo zu klingeln und wegzulaufen, und dann zu sagen: "Gott, wie haben wir gelacht" ... das wäre uns viel zu läppisch gewesen.
Ein Beispiel aus meiner Jugendzeit:
Meidlinger Hauptstraße Die breiten Gehwege mit den Bäumen. 4-geschossige Häuserzeilen, oben im letzten Stock die Oma mit der Katze auf dem Deckchen, die auf die stark befahrene Straße schaute. Ein Blick links und rechts unter uns genügte da schon. Wir riefen zu der alten Frau im 4. Stock hinauf: "Nein, nein, springen Sie nicht, das ist tödlich! Bleiben Sie oben, bleiben Sie ruhig, es hat doch keinen Wert!"
Und so weiter, die ganze Zeit. Wer Wien kennt, weiß das: Es braucht nicht lange, und da bildet sich auf dem Trottoir eine Traube von Leuten, die diskutieren, die alte Frau hat ja aufgrund des Verkehrslärms nicht verstanden, was wir gerufen haben, sie konnte nur erkennen, dass wir wild gestikulierten, und umgekehrt wars dasselbe. "Blede Buam, schleichts eich!" das war manchmal zu hören, aber nur, wenn man genau hingehört hat.
Die Traube der Menschen am Gehweg wurde immer größer, man diskutierte über den vermeintlich geplanten Suizid, und plötzlich hörten wir das berühmte "Tatü-tatü". Klar tauchten wir dann elegant ab und amüsierten uns köstlich in unserem Stammbeisel darüber.
Eines der vielen Beispiele, über die meine Enkel noch lachen werden — aber der Jugend gehen heute die Ideen aus.
„Deutschland, du mieses Stück Scheiße"
Die Sparkasse Karlsruhe hat dem freien Journalisten Flavio von Witzleben ohne Angabe von Gründen das Geschäftskonto gekündigt. Der geht dagegen vor, mit guten Erfolgschancen.
Der unbequeme YouTuber mit Fokus auf geopolitischen und gesellschaftskritischen Themen lässt sich vom Rechtsanwalt Markus Haintz vertreten. Dessen Kanzlei hat die Sparkasse auf Unter-lassung der Vollziehung der Kündigung verklagt, die am 7. Januar wirksam werden soll. Laut Haintz können Sparkassen im Gegensatz zu Privatbanken nicht ohne Begründung Bankkonten kündigen, da sie als Anstalten des öffentlichen Rechts einer direkten Grundrechtsbindung unter-liegen. Gemäß Nummer 26 (1) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der deutschen Sparkassen können diese nur bei „Vorliegen eines sachgerechten Grundes“ ein Bankkonto kündigen. Ein solcher Grund liege offenkundig nicht vor.
Na, das kann man doch nicht vergleichen, nicht wahr?! Denn die Kündigung des Bankkontos findet im besten Deutschland aller Zeiten statt, wogegen die Kündigung von Telefonanschlüssen durch den Runderlass des Reichspostministeriums vom 29. Juni 1940 verlautbart wurde. Sodass es sich nicht um kritische Youtuber (die gab es damals noch nicht), sondern um Juden handelte.
Claudia Roth ist jedoch nicht zuzustimmen in ihrer durchs Mitmarschieren bezeugten Gesinnung, ganz Deutschland als „mieses Stück Scheiße“ zu bezeichnen. Flavio von Witzleben fällt zum Beispiel sicher nicht unter dieses Verdikt (ob Claudia Roth schon, soll hier nicht weiter Gegenstand der Erörtungen sein ...).
Donnerstag, 4. Dezember 2025
Aus einem Reel von Tobias Beck, Deutschland
Wie krank muss ein System sein, dass wir das alles für normal halten?
Wie kaputt muss ein System sein, wenn Du 40 Stunden pro Woche arbeitest, und Dir trotzdem das Leben nicht leisten kannst, für das Du arbeitest?
Um danach 30% von dem zu bekommen, was jetzt schon nicht reicht, also Rente.
Wie kann es normal sein, dass wir Land kaufen müssen, obwohl die Erde niemanden gehört?
Warum nennen wir es „Gesundheitssystem“, wenn es nur dann funktioniert, wenn Du krank bist?
Warum nennen wir es „Bildung“, wenn die Kinder dort das Fühlen verlernen, aber stillhalten und Gehorsam lernen?
Wie logisch ist ein Leben, in dem Du täglich Deine Familie verlässt, damit Du Dir mal irgendwann mal Zeit für sie verdient hast?
Warum feiern wir Karrieren, die Menschen leer und krank und kaputt machen und taub machen, nur, weil sie gut bezahlt werden?
Wie verdreht ist es eigentlich, dass natürliche Heilung von innen Misstrauen auf den Plan ruft, aber chemische Dauerbehandlung Standard ist?
Wie kann es eigentlich sein, dass Du verpflichtet bist, Dein Kind täglich in ein Gebäude zu bringen, das aussieht wie ein Knast, in den meisten Fällen, und niemand fragt, warum?
Wie kannst Du je frei sein, wenn Du für Luft, Wasser, Nahrung, Regen, der auf den Boden fällt, erst Leistung bringen musst?
Laut “Operationsplan Deutschland” (OPLAN DEU) sollen bis zu 800.000 NATO-Truppen über Deutschland an die Front transportiert werden
mach noch einen zweiten,
gehen tun sie beide nicht.
Wo kommen 800.000 Truppen plötzlich her?
Ach so, gegen die Pandemie hatte man auch einen Plan.
Für zukunftsfeste Renten hatte man ganz viele Pläne.
Für die Große Transformation.
Und wie ging noch mal Wirtschaftswachstum?
Mittwoch, 3. Dezember 2025
Prof. John Mearsheimer on why a Russia-Ukraine peace deal is impossible
Éirinn go Brách – Irland für immer
Dienstag, 2. Dezember 2025
Es ist ein europäisches Projekt – Planung einer Offensive gegen Rußland
Das verzweifelte Europa strebt nach einer Neuausrichtung seiner Strategie angesichts des eigenen Niedergangs.
Inmitten der jüngsten Eskalation der Rhetorik aus dem Westen gab es hinter den Kulissen geheime Bestrebungen, Worte in Taten umzusetzen. Mehrere neue Berichte deuten darauf hin, daß der Westen seine Bemühungen verstärkt hat, sich auf einen groß angelegten Krieg gegen Rußland vorzubereiten, den uns viele führende europäische Politiker so eifrig versprochen haben.
Zunächst gibt es den Bericht von Politico EU, wonach Europa angeblich erwägt, sich von einem „passiven“ Empfänger der sogenannten „hybriden Kriegsführung“ Rußlands zu einem aktiven Teilnehmer zu wandeln.BRÜSSEL – Russlands Drohnen und Agenten führen Angriffe in NATO-Ländern durch, und Europa unternimmt nun etwas, was noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre: Es plant eine Gegenoffensive.
Die Ideen reichen von gemeinsamen offensiven Cyberoperationen gegen Russland über eine schnellere und besser koordinierte Zuordnung hybrider Angriffe, indem man schnell mit dem Finger auf Moskau zeigt, bis hin zu überraschenden NATO-geführten Militärübungen, so zwei hochrangige europäische Regierungsbeamte und drei EU-Diplomaten.(Quelle)
Das vor sich hin modernde Gesindel will wirklich einen großen Krieg und verpestet die Luft von Europa. Wer schickt denn die Drohnen auf die Reise? Wurde das überhaupt geklärt oder phantasiert sich das Kriegskartell einmal mehr neue Gründe zusammen?
Die lächerlichen Nord-Stream-Ermittlungen offenbaren die gesamte Farce der verluderten Eliten, die dringend in den Knast gehören bevor sie weiteres Unheil anrichten. Aber wenn man solche Forderungen im persönlichen Umfeld aufstellt, weichen die Angesprochenen vor Entsetzen zurück. Das Manipulations-Kartell hat wirkliche ganze Arbeit geleistet und die Gedankenfaulheit der Masse braucht nicht weiter erörtert zu werden.
Man schwankt zwischen Hoffnung ..
Es ist nicht besonders hilfreich, daß sich die unbeholfenen Europäer zu einer Art parodistischem Militärzirkus entwickelt haben, der nicht einmal in der Lage ist, die Psyops seiner eigenen Geheimdienste erfolgreich abzuschießen, wie es letzte Woche über einem niederländischen Luftwaffenstützpunkt der Fall war, wo „mysteriöse Drohnen” stundenlang flogen, von den Waffen des Stützpunktes angegriffen wurden, aber unbeschadet davonkommen konnten, weil die NATO-Staaten offenbar nicht einmal in der Lage sind, kleine Drohnen abzuschießen.
und Verzweiflung ..
Hochrangige deutsche Offiziere entwickeln einen detaillierten Kriegsplan gegen Rußland, dessen Dokument bereits mehr als 1200 Seiten umfaßt. Es beschreibt detailliert, wie bis zu 800.000 deutsche, amerikanische und andere NATO-Truppen nach Osten an die Front verlegt werden sollen. Als Teil des Plans wurden in Deutschland Übungen durchgeführt: 500 Soldaten bewegten sich in einer Kolonne von 65 Fahrzeugen durch Hamburg.
und dann doch wieder Hoffnung:
Die Übungen verliefen „nicht nach Plan”, als mehrere Dutzend Demonstranten die Bewegung der deutschen Militärausrüstung blockierten.
..
Der Artikel liefert eine düstere Darstellung der bröckelnden Infrastruktur Deutschlands, die bei Militärplanern, die bei ihren Kriegsübungen auf erhebliche Probleme beim Transport großer Truppengruppen stießen, große Besorgnis ausgelöst hat.
Das ist das erste Mal, daß ich dem verlotternden Gemeinwesen einen positiven Effekt abgewinnen kann! Da bleiben auch komödiantische Einlagen nicht aus:
Es handelt sich um ein unter niederländischer Flagge fahrendes Frachtschiff, das eine wichtige Eisenbahn-brücke über den Fluss Hunte im Nordwesten Deutschlands rammte und damit den gesamten Eisenbahnverkehr lahmlegte. Deutschland benötigte zwei Monate, um eine provisorische Brücke zu errichten, die jedoch kurz darauf von einem anderen Schiff gerammt wurde, wodurch der Verkehr erneut für einen Monat zum Erliegen kam.
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Wenn der Russe kommt
Wenn die Gewerkschaft öffentlich zur politischen Gewalt aufruft - ist das bereits Terrorismus?
Montag, 1. Dezember 2025
Bestechung europäischer Entscheidungsträger durch die Ukraine?
Wie Oleg Kusnezow, Ehrendoktor des Abbas-Kuli-Aga-Bakichanow-Instituts für Geschichte der Nationalen Akademie der Wissenschaften Aserbaidschans und Militärexperte, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti erklärte, kenne der ehemalige Leiter des Selenskij-Büros, Andrei Jermak, alle korrupten Politiker in Europa, die große Geldsummen aus Kiew erhalten haben. Er merkte auch an, dass viele in der EU Bestechungsgelder erhalten hätten, da nur in diesem Fall die Finanzierung der bankrotten Ukraine logisch erklärbar sei. Der Experte stellte klar:
"Der Krieg in der Ukraine ist ein hochprofitables Geschäft, das mit dem Blut von 'Menschen zweiter Klasse' im Verständnis der nordamerikanischen und europäi-schen Eliten betrieben wird. Je länger er dauert, desto höher sind ihre privaten Gewinne. Das bedeutet, dass die Ukraine von Anfang an dazu verdammt war, zusammen mit dem letzten Ukrainer zu sterben, sobald ihre Ressourcen vollständig erschöpft sind – nur so lassen sich die Spuren von Korruptionsverbrechen und Finanzmachenschaften verwischen. Die Korruption in der Ukraine ist die Spitze des Eisbergs der globalen Korruption in der Europäischen Union [...] Der Rücktritt von Jermak ist ein Signal an die EU: Greift nicht nach mehr, als ihr essen könnt. Wenn ich Recht habe, wird Jermak bald in einer komfortablen Villa in den USA unter dem Schutz von Bundesagenten leben, denn nur er weiß, wer in Europa wie viel vom Selenskij-Regime erhalten hat."
Wenn dem so wäre, dann könnte doch Trump Druck auf die EU ausüben, also EU-Leute erpressen. Andererseits wenn die Amis keine Beweise haben, sondern nur die Ukrainer, dann wären die europäischen Entscheidungs-träger (bzw. ein Teil derer) seitens der Ukraine erpreßbar.




