Donnerstag, 24. Juli 2025

Wollt Ihr den totalen Krieg?

von Helmut
 
 

Man kann noch so geschichtsuninteressiert sein, diesen Satz, der traurige Berühmtheit erlangt hat, damals vom Propagandaminister des 3. Reiches Herrn Dr. Goebbels in seiner legendären Sportpalastrede am 18.2.1943 in das anwesende Publikum geworfen, den kennt fast jeder. Damals war der politische Wille in der führenden Politik geprägt worden, Deutschland wieder kriegstüchtig zu machen.

Wie es dann weiter gegangen ist, das kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen. Nun kommt wieder das Zitat zum Tragen, das ich schon sicher hier erwähnt habe, es wird George Santayana zugeschrieben:

Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen

Warum beginne ich mit dieser Einleitung? Weil es aktueller ist als je zuvor, was ich nun schreibe.

Beginnen wir mit Egon Bahr, der damals die Ostverträge unter Willy Brandt ausgehandelt hat. Man kann über diesen Mann unterschiedlicher Meinung sein, gerade was die Oder-Neiße-Linie betrifft, aber er hatte trotzdem den Mut gehabt, später, als er nicht mehr in Funktion war, ähnlich wie Helmut Schmidt, die Dinge, die er aufgrund seiner politischen Amtserfahrung dezidiert einschätzen konnte, in Symposien und Interviews beim Namen zu nennen.

Berühmt wurde sein Ausspruch vom 3.12.2013, als er in Heidelberg im Friedrich-Ebert-Haus im Rahmen der „Willy-Brandt-Lesewoche“ mit Schülern im Gespräch war. Sein denkwürdiger Satz zu den Schülern:

„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“

Aber bei dieser Gelegenheit fiel auch seine Bemerkung, (und das schon 2013!!!):

Es kann Krieg geben!

Ein knappes Jahr später, im Jahre des Maidan, führte Christian Schröder vom „Tagesspiegel“ ein Gespräch mit Herrn Bahr, das am 2.9.2014 veröffentlicht wurde.

https://www.tagesspiegel.de/kultur/ich-versuchte-mensch-zu-bleiben-4389133.html

Ich zitiere daraus nur einen Absatz, aus dem Munde von Herrn Bahr:

Um meine Situation zu erklären, muss ich zurückgreifen in das Jahr 1933. Da hat mein Vater gesagt: Wenn die Nazis kommen, kommt der Krieg. Und dann kam der Krieg gar nicht. Ganz im Gegenteil, als 1936 die Olympischen Spiele in Berlin stattfanden, fühlte sich mein Vater bedrückt, weil die ganze Welt kam und vor dem „Führer“ und Reichskanzler Adolf Hitler einen Kotau machte. Und 1938 kam auch kein Krieg, da verhandelten die Nazis mit England und Frankreich über das Sudetenland in München und triumphierten. 1939 kam er – endlich, nach meinem damaligen Gefühl.

Nun gehen wir zu den aktuellen Vorgängen über. Dieser Zeitraum zwischen Machtübernahme (Merz) und dem Beginn eines Krieges besteht auch heute. Beginnen wir mit Herrn Pistorius, dem deutschen Verteidigungsminister, dem das Prädikat „Kriegsminister“ aber besser anstehen würde. Sein Aufruf erinnert an den Spruch von Goebbels mit der Kriegstüchtigkeit. Der Verteidigungsminister verwendete dieses Wort „kriegstüchtig“ erstmals am 29. Oktober 2023 in der Sendung „Berlin direkt“, und danach immer wieder:

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bundeswehr-2024/556392/kriegstuechtig/

Wobei man ihm ehrenhalber den Wahrheitsgehalt anrechnen muss, denn er sprach ja nicht von „verteidigungstüchtig“ oder „verteidigungsfähig“, sondern eben von der Absicht, in die Lage zu kommen, Krieg zu führen. Er sagte die Wahrheit.

Die einzigartige Lügenparade des Bundeskanzlers Merz, die damals begann, als er Bundeskanzler „in spe“ war, um sich mit irgendwelchen Versprechungen den Segen der damals noch in der Regierungsmehrheit befindlichen Abgeordneten zu holen, die er ja für die Grundgesetzänderung benötigte, für sein historisches Schuldenpaket von knapp einer Billion Euro, wovon er für die militärische Aufrüstung 200 Milliarden Euro (vor der Abstimmung waren nur 100 Milliarden im Gespräch) verwenden will:

https://www.dw.com/de/bundestag-abstimmung-heute-live-grundgesetzaenderung-sondervermoegen-schuldenbremse-v1/a-71936390

Eine einzigartige Verschuldung, die nicht ohne Folgen bleiben wird. Professor Lars Feld hat das im eben genannten Artikel so kommentiert:

Lars Feld, Professor am Freiburger Walter-Eucken-Institut, geht davon aus, dass sich die deutsche Staatsverschuldung von aktuell rund 62 Prozent auf 90 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung in zehn Jahren erhöhen wird. Dies hätte zusätzliche Zinsausgaben zwischen 250 und 400 Milliarden Euro zur Folge, je nach der Entwicklung des Zinssatzes für Staatsanleihen, sagte Feld in einer Anhörung des Haushaltsauschusses im Bundestag.

Seine Parteigenossin, Frau Ursula v. d. Leyen, möchte aber noch mehr. Sie möchte eine Aufrüstung in Europa mit 800 Milliarden Euro:

https://austria.representation.ec.europa.eu/news/rearm-europe-soll-800-milliarden-euro-fur-europas-aufrustung-mobilisieren-2025-03-04_de

Nun steht ein Wort des neuen NATO-Generalsekretärs, Herrn Mark Rutte, im Raum. Er sprach davon, dass in 4 – 5 Jahren der Krieg gegen Russland beginnt. Zwar wird das derzeit von manchen Faktencheckern das alles verneint und heruntergespielt, aber Pistorius hat das ja schon im letzten Jahr so gesagt:

https://www.blick.ch/ausland/operationsplan-deutschland-deutsches-militaer-bereitet-unternehmen-auf-krieg-mit-putin-vor-id20333590.html

Übrigens, bei den Meldungen, die von der Tante Google veröffentlicht werden, steht ja wohlweislich immer der Satz ganz unten zu lesen:

Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt.

Damit sollte eigentlich ein Nachdenkprozess bei den europäischen Völkern eingeläutet werden. Es gibt keinen einzigen Hinweis auf einen geplanten Angriffskrieg der Russen auf Europa. Russland wird sich aber mit Sicherheit verteidigen, so wie damals in der NS-Zeit, und hätte die NATO ihre Ausdehnungspläne nicht in realen Form verwirklicht, was beim 2+4-Vertrag ja ausgeschlossen wurde, hätte man die internationalen Vereinbarungen mit Minsk I und Minsk II überwacht, dann hätte es überhaupt keinen Ukrainekrieg gegeben.

Nun verweise ich auf ein in meinen Augen sehr wichtiges Video, das eigentlich jedem die Augen öffnen sollte (vielleicht kann man jemand mitteilen, ob es das auch auf einem anderen Kanal als facebook gibt):

https://www.facebook.com/reel/2525582274446369

Im Anschluss daran stelle ich die Frage in den Raum:

Was wird passieren, wenn sich Russland in die Enge gedrängt fühlt? Was haben die USA nach Pearl Harbor mit Hiroshima und Nagasaki gemacht, um den 2. Weltkrieg zu beenden? Ist es so schwer, einfach nachzudenken und zwei und zwei zusammenzuzählen? Wie wird das Ende eines 3. Weltkrieges sein?

Wir alle, jeder einzelne von uns, müssen nun aufstehen und klar sagen, dass wir bei diesem Krieg nicht mitmachen wollen, dass wir uns gegen diesen Krieg der NATO mit Russland aussprechen. Andernfalls haben wir nichts aus der Geschichte gelernt, und auch damals in den 30er Jahren haben zu viele geschwiegen. Denn Schweigen wird in der Politik immer als Zustimmung gewertet.

Jeder, der heute schweigt und nicht auf die Straße geht, um sich gegen den Krieg auszusprechen, trägt Mitschuld daran, wenn der 3. Weltkrieg ausbricht.

Ich schweige nicht, ich spreche das offen aus und nehme auch an Demos teil. Mir werden einmal meine Kinder und Enkel nicht vorwerfen können, dass ich geschwiegen habe, sowie viele Angehörige meiner Generation das seinerzeit ihren Vorfahren vorgeworfen haben.

Noch ist Zeit dafür, den Mund aufzumachen. Es sei denn, man ist für den totalen Krieg.
 

Mittwoch, 23. Juli 2025

Es gärt in Rumänien

von Helmut
 
 

Hört man was darüber in den deutschen oder österreichischen Medien? Wohl kaum.

Deshalb ist auch die Angst in der rumänischen Regierung und beim Präsidenten so präsent, dass es zu einem Umsturz kommt. Andauernd sind die Demos vor Ort und sie sind gut besucht. Wieder, am Sonntag, den 20.7.2025, und es ging um die Absetzung der Regierung sowie des neuen Präsidenten, die alle erst seit kurzem im Amt sind.

https://www.facebook.com/reel/3180731875437764

Man kann gut erkennen, dass die Gendarmerie mit Tränengas etc. ausgestattet ist, um wirksam eingreifen zu können.

Nach wie vor wird der Präsidentschaftskandidat Georgescu, den man über EU und NATO abgesägt hat, von der Bevölkerung verehrt.

https://www.facebook.com/reel/1446543139989101

Und ich bin nun zum Schweigen verdonnert!

Der letzte Stoß in den Magen der Bevölkerung: Die Bauern sollen für das Wasser, das sie auf die Felder ausbringen, in Zukunft bezahlen! Logisch, die Regierung ist pleite!

 

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PS: Muss doch noch ein paar Fotos von epoch-Times anfügen ...

https://epochtimes-romania.com/news/turul-2-inapoi-protestul-din-victoriei-a-degenerat-in-ciocniri-cu-jandarmii-un-sofer-de-tir-a-blocat-a1---374027

 

Col. Macgregor: Who Believes These Are Peace Talks?

von kennerderlage
 
 
Der Titel des Videos sagt schon alles:
 
 
Kurze Zusammenfassung unter dem Video:
Peace talks between Russia and Ukraine are set to resume in Istanbul, but analysts and insiders—including Colonel Doug Macgregor—warn against expecting any real breakthroughs. Despite diplomatic appearances, both sides remain entrenched in irreconcilable positions. The talks seem more about posturing for domestic and international audiences than genuine progress. 
 
Macgregor criticizes recent U.S. decisions, such as positioning low-yield nuclear warheads in the UK, calling them provocative and potentially destabilizing. He sees this as a signal to Russia that reinforces its perception of an existential Western threat, likening the current moment to a slow-motion lead-up to global conflict. 
 
Discussion turns to Donald Trump’s past and current role. Trump claims he was close to a peace deal with Putin multiple times but shows little grasp of how international negotiations actually work, viewing them through a business lens rather than a diplomatic one. Macgregor argues that Trump’s impatience and transactional approach are ill-suited to such complex geopolitical issues. 
 
Western commentators, like Mick Mulroy, continue to accuse Russia of bad faith, suggesting they’re using the ceasefire window to advance militarily. However, Macgregor disputes these narratives, defending Russia’s conduct and accusing Western media and politicians of spreading misleading or hypocritical views, particularly regarding civilian casualties. 
 Leute! Es wird verdammt eng werden, aus diesem Sog wieder rauszukommen ... und es bleibt abzuwarten, ob, anders als 1968, eine Folgegeneration die typische Klugscheisser-Frage der Nachgeborenen stellen kann: 
Wieso habt ihr das zugelassen? Warum habt ihr nichts dagegen unter-nommen?!
Der 1. Weltkrieg hat an einem 28. Juli begonnen, der 2. Weltkrieg an einem 1. September. Wenn wir die Idioten nicht stoppen, wird auch der 3. Weltkrieg wieder im Sommer anfangen. Und zwar: in diesem!

 

Dienstag, 22. Juli 2025

Kaleidophon

von Sandokan






Montag, 21. Juli 2025

Verbrecher-Clans kämpfen um die Macht und sie werden nun sichtbar


Er sagt: „Wir werden bewusst über die wahren Absichten im Dunklen gehalten.“ Krieg sei der Höhepunkt im Kampf um die globalistische Vorherrschaft. Und vieles ist nicht so, wie es auf den ersten Blick scheint…



Der unabhängige Sender AUF1 steht unter politischem Druck.
Selbst in Ungarn wurden die Konten gekündigt (Orban hin oder her, sind halt Privatbanken).

Kriegsgewinnler

von LePenseur
 
 
Ein wenig am Schleier der Sais zupft Lt.Col. Daniel Davis in seinem interessanten Interview Profits of War - Where's the Money Really Going ?:
 
 
Warten wir ab, wie lange es auf Youtube zu sehen bleibt ...

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Ganz brauchbare AI-Zusammenfassung (damit AI wenigstens zu irgendwas gut ist ...) unter dem Video:

Revolving Door: Government to Defense Industry 
 
Lloyd Austin, despite promising not to become a lobbyist post-government, reentered the defense industry after his term. 80% of retiring 3- and 4-star generals and admirals go into the arms industry, creating a conflict of interest while they’re still in office. This incentivizes officials to avoid challenging contractors while in power, hoping for lucrative future roles. Example: The official who approved the final F-35 contract joined Lockheed Martin’s board shortly afterward.
 
Impact on Policy and Budgeting Career motivations corrupt decisions: Generals may avoid pushing back against defense contractors to secure post-retirement jobs. Despite cutting $800 million in "waste," the Pentagon budget jumped to $1.06 trillion in 2025 (including supplemental funding). Since 2000, military spending has nearly doubled (in constant dollars), from $531 billion to $1.06 trillion, a 99% increase. Every opportunity to reduce spending (e.g., post-Afghanistan) is spun into new global threats to justify reallocation—not reduction.
 
Systemic Entrenchment Defense projects are spread across congressional districts to ensure political protection. Even communities heavily funded by the Pentagon remain poor and economically undiversified. Military spending crowds out investment in sectors like education, health, and green jobs—areas with higher economic multipliers. Dead-end spending (like tanks and jets) creates no long-term value, unlike infra-structure or social programs.
 
Can the System Change? Reform is hard because of: Congressional self-interest ("You vote for my weapon, I’ll vote for yours"). Voter apathy or fatalism ("The system is rigged"). Lack of a national debate untainted by defense industry influence. But change is possible: A few leaders (e.g., Sen. Warren, Bernie Sanders, Chuck Grassley) challenge the status quo. Independent organizations and investigative journalists continue to expose corruption. Public awareness and grassroots education are key to long-term reform.
 
Call to Action The speaker emphasizes the need for: Organizers, educators, and coalitions that can translate research into action. Spaces like teach-ins, forums, and longform discussions (beyond social media) to build consensus. Without public pushback, the U.S. risks remaining a “garrison state”: overmilitarized, economically skewed, and strategically misguided.
 
Final Thought "This isn't just about war. It's about democracy, economics, and the future we want." The system won't reform itself. But awareness, public engagement, and collective pressure can still create meaningful change—if people act before the costs become irreversible.
 

Sonntag, 20. Juli 2025

Chopin: Nocturne No. 20 cis-moll, op. posth.

 
 
 

Douglas Macgregor: Das Pentagon hat keine Strategie, nur Ziele

von kennerderlage 




Nur ein Kommentar unter dem Video dazu:  
Colonel Macgregor is one of the few who have a voice brave enough to speak the truth, this is a dangerous time for truthful people.

Nuff' said ...

Samstag, 19. Juli 2025

Haben wir überhaupt noch die Kraft, um gegenzusteuern?

von Helmut
 
 
Ich bin nicht so leicht zu erschüttern, aber dieses Gespräch mit einem Rumänen und dieses Video über Udo Ulfkotte hat mich aus den Schienen gehauen.

Ein Gespräch mit einem gestandenen Rumänen, der seine Landsleute als leicht manipulierbar und politikhörig bezeichnet, hat er mir aus eigener Erfahrung so manche Dinge erzählt, die sich mit meinem Wissensstand in der Realität ergänzen.

Er erzählte mir so manches als früherer aktiver Fremdenlegionär bei den Franzosen, zu denen er immer noch den besten Draht hat. Was da hinter den Kulissen so läuft und sich auch früher abgespielt hat. Über den Einfluss der ausländischen Agenten zur Initiierung der sogenannten Revolution in Rumänien im Dezember 1989 brauchten wir nicht viel zu sprechen, es liegt ja das meiste davon nachprüfbar auf der Hand, es gibt ja auch Filme darüber, wie das Ganze eingefädelt wurde. Auch die wahren Gründe, warum unbedingt realisiert werden musste, dass man Ceausescu und seine Frau unter Missachtung jeglicher juristischer Grundregeln erschossen hat.

Der wahre und ausschlaggebende Grund bestand darin, dass es in Europa und in der damals in der Schwangerschaft befindlichen EU nicht opportun war, dass irgendein Land unabhängig sein durfte. Durch Ceausescu wurde Rumänien in eine Unabhängigkeit von westlichen Abhängigkeiten gebracht, das Land hatte keine Auslandsschulden mehr. Landwirtschaft, Bodenschätze, Industrieproduktion, Energieversorgungalles war in rumänischer Hand und man war in der Lage, das Land ohne ausländische Lieferungen zu versorgen. Sogar die Produktion von eigenen PKWs und LKWs war in rumänischer Hand, was doch die Grundlage für den Wohlstand der westlichen Industriestaaten immer dargestellt hat. Alleine die Tatsache, wie viele „Dacias“ heute in Europa herumfahren, sollte doch zu denken geben.

Über die Affinität zu den Franzosen habe ich mich immer gewundert. Auch heute ist die Justizreform in Rumänien noch nicht soweit gediehen, dass man als Grundlage das römische Recht benütztviele §§ sind noch auf der Basis des alten französischen Rechts. Mittlerweile befinden sich mehrere tausend französische Soldaten in Kasernen in Rumänien, und es ist schwer, sich darauf einen Reim zu machen. Denkt man aber an den Jugoslawienkrieg zurück, den die NATO völkerrechtswidrig begonnen hat, realisiert, welche Teile der französischen Armee da beteiligt waren und welche Alt-Legionäre in Kroatien immer noch das Sagen haben, dann wird ein Schuh draus. Die beliebte Präsidentin Plenković fungiert ja hauptsächlich nur als Aushängeschild. Aber das ist jetzt nicht das Thema.

Ist die Hypothese, dass Frankreich aufgrund der unglaublichen Vielzahl der Muslime sowie den daraus resultierenden Problemen einen „Partnerstaat“ sucht, dem es dieses ungeliebte Klientel mit Kusshand aufs Auge drücken könnte, tatsächlich zu utopisch? Warten wir‘s ab.

Nun zu Udo Ulfkotte, und da ist mir der Mund offengeblieben. Er wird in diesem Video als jemand bezeichnet, der sich der Wahrheit verschrieben hat. Genau diese Formulierung habe ich für mein Tun und Lassen verwendet, aber erst am Ende, wenn sich die Würmer bereits das Fresslätzchen abgenommen haben, wird man beurteilen können, ob mir das gelungen ist. Aber es ist und bleibt für mich ein hohes Ziel.

Es geht um dieses Video:

https://www.youtube.com/watch?v=pELhCLl3t5A

Hier wird schonungslos aufgezeigt, wie sich der Konflikt zwischen dem Irak und Iran damals abgespielt hat. Es wird aufgezeigt, wer damals dieses Giftgas geliefert hat denn es waren die Deutschen. Dieser Journalist Udo Ulfkotte war aufgrund seiner Recherchen vor Ort, wodurch auch er in den „Dunstkreis“ dieses Giftgases gekommen ist, ist auch schwer erkrankt, u.a. auch an Krebs. Am 13. Januar 2017 ist er im Alter von fast 57 Jahren verstorben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Ulfkotte

Sein Leben und auch sein Tod zeigt auf, wie mit Journalisten umgegangen wird, die sich der Wahrheit verschrieben haben. Dieses Video hat mir drastisch vor Augen geführt, nicht nur, wie wir von den Politikern und den von ihnen gelenkten Medien in unverschämtester Weise hintergangen und belogen werden, es hat mir auch die Machtlosigkeit aufgezeigt, in der wir uns befinden. Beispiele gibt es ja genug davon Hussein mit Giftgas, 9/11, usw. usw.

Es geht nicht um die Systemanbeter, es geht nicht um die Gutgläubigen, oder auch um die Uninteressierten, es geht um diejenigen, die klar erkannt haben, dass wir belogen und benützt werden. Reinhard Mey hat es ja in dem Lied für den Frieden “Es ist an der Zeit“ so treffend ausgedrückt (das Original stammt von Hannes Wader), mit dem Refrain: „Denn auch Dich haben sie schon genauso belogen so wie sie es mit uns heute immer noch tun,….“

Es geht mir darum, dass ich mir durch diese Vorgänge darüber im Klaren sein muss, dass wir eigentlich völlig machtlos sind in dem politischen Intrigen- und Interessensspiel, das wir täglich erleben. Welche Interessensgruppen in der Gesellschaft haben wir denn:

Wir können uns ausklinken, so wie das viele meiner Freunde tun. Und das sind auch Leute, die genügenden intellektuellen Hintergrund haben. Aber sie haben sich mit der Machtlosigkeit in der Form arrangiert, dass sie sagen, - ich lebe mein Leben, genieße meine Rente/Pension, ändern kann ich sowieso nichts, ich möchte einfach nur in Frieden leben. Es interessiert mich erst gar nicht, was so um mich herum in politischer Hinsicht täglich passiert, - ich ignoriere das, meine Familie ist mir wichtiger.

Die anderen sind sowieso nicht in der Lage, das zu durchleuchten und zu verinnerlichen, was sich im täglichen politischen Ränkespiel ereignet, - sie glauben alles, was die Regierung und deren angeschlossenen Medien verbreiten und sind sogar davon überzeugt. Das sind die traditionellen Schwarz- und Rot-Wähler.

Dann gibt es doch welche, die das Ganze kritisch verfolgen und versuchen, sich eine eigene Meinung zu bilden, sogar oftmals sehr nahe mit der Wahrheit verbunden. Diese Leute lesen viel, sie schreiben auch im Internet und in verschiedenen Foren, aber sie werden sich hüten, sich aktiv zu ihrer Meinung zu bekennen, z.B. in Form der Teilnahme an Demos, etc. Sie werden kaum jemals offen Farbe bekennen.

Die letzte Gruppe sind diejenigen, die bereit sind, sich für die Wahrheit aus dem Fenster zu lehnen. Diejenigen, die genau wissen, dass man sie von vorne und hinten belügt und die das nicht mit sich machen lassen wollen. Diese Gruppe ist vielfältig, es sind da Juristen dabei, Journalisten, und natürlich auch einfache Bürger. Das Hauptproblem dabei ist die Zahl. Es sind einfach zu wenige, und deshalb ist der Staat immer in der Lage, sich dieses Klientel zu greifen und mit irgendwelchen konstruierten Vorwürfen mundtot zu machen. Auch durch Gerichtsverfahren. Die meisten kapieren nicht, dass wir alle daran ein gerüttelt Maß an Schuld mittragen. Watergate hat noch funktioniert, aber danach gabs Assange, Snowden, und auch Ulfkotte. Hat jemand einmal auf der Straße für diese Leute demonstriert?

Das alles bewirkt bei mir eine regelrechte Bestürzung. Nun hat sich jeder nicht nur selbst gemacht, sondern er hat auch ein paar Gene in sich. Nicht jedem ist es gegeben, sich in eine dieser vier Gruppierungen einzuordnen, zumal es auch Überschneidungen gibt. Ich z.B. bin der Meinung, dass man die Wahrheit immer nach außen tragen muss, dass sie transparent und auch für das sog. einfache Volk verständlich gemacht werden muss, damit jeder weiß, wie der Hase läuft. Das geht nicht immer nur mit Schreiben in politischen Foren, dazu muss man auch bereit sein, sich an einer angesagten Demo zu beteiligen, auch bei offenen Diskussionen mitzumachen, Argumente plausibel zu machen.

Dazu war ich immer bereit, denn das Blut meines Großvaters, der in den 1940er Jahren dafür mit seinem Leben bezahlt hat, das steckt in mir. Nun aber wird der Sack langsam zugemacht, wie man so schön sagt. Die Repressionen für diejenigen, die zum Ausdruck bringen, dass sie mit dem aktuellen politischen System nicht einverstanden sind, werden in Rumänien immer drastischer. Auch mich hat man schon mehrmals gewarnt, dass ich mich vorsehen soll, ich stünde bereits seit längerer Zeit im Fokus. Nach wie vor informiere ich über die Dinge, die die Regierung gerne geheim halten will, über die Truppenstärken der NATO in Rumänien, über die Zahlen und die Lügen, mit denen das Volk in Rumänien über den Tisch gezogen wird.

Meine Frau, die seit 38 Jahren immer wie ein Bollwerk hinter mir steht, ist nun schwer erkrankt. Sie fleht mich an, dass ich mich politisch neutral verhalten soll. Nicht, weil sie mit dem System einverstanden ist, sondern deshalb, weil sie die pure Angst hat, dass man mich eines Tages um 5 Uhr früh abholt und mit irgendwelchen konstruierten Vorwürfen in Untersuchungshaft steckt. Wer kümmert sich dann um sie, so wie ich das täglich mache?

Ich stehe an einem eklatanten Scheideweg, und ich muss zugeben, genau das macht mich derzeit fertig. Einerseits liebe ich meine Frau, werde immer alles Erdenkliche für sie tun, damit es ihr gut geht, andererseits lebe ich seit Jahrzehnten mit und durch meine Überzeugung. Entweder vernachlässige ich meine Frau oder vernachlässige mich selbst. Ich wünsche es niemanden, dass er einmal an dieser Wegkreuzung im Leben steht. Das Leben ist einfach nicht fair.

 

Welchem Personenkreis verdankt sich die Migrationshölle Europas?

von Sandokan


Vom Knotenpunkt im Spinnennetz ...

— Peter Sutherland, UN-Sonderbeauftragter für Migration (2012).

Der ehemalige Generalstaatsanwalt von Irland und Mitglied der Europäischen Volkspartei (EVP) sowie EU-Kommissar und Präsident der International Catholic Migration Commission des Vatikan arbeitete ua. als Vorsitzender im Vorstand von British Petrol (BP), als Vermögensberater für den Vatikan (unter Papst Franziskus), war 20 Jahre lang Vorsitzender von Goldman Sachs International, weiters Chef der Welthandelsorganisation (WTO), Vorsitzender des Internationalen Zoll- und Handelsabkommens (GATT). 

Außerdem Mitglied des WEF und des Steering Committees der Bilderberger, sowie der Trilateralen Kommission und des European Round Table (Lobbyorganisation der EU). Vorstandsmitglied der London School of Economics. Vorstandsmitglied der Allianz Versicherung, der Wallenberg Holding in Schweden und der türkischen Koç Holding (beides die jeweils führenden Mischkonzerne) sowie verschiedener Banken (ua. Royal Bank of Scotland). 
Eng verbunden mit Klaus Schwab und George Soros, dem Council on Foreign Relations (eine Gründung der Rockefellers) und dem Project Syndicate (von Soros).
Last but not least, Präsident des britischen Chapters der anglo-amerikanischen Pilgrims Society (wo britischer Hochadel und Geldadel beider Seiten des Atlantiks zusammenkommen).

... zum Panoptikum des Grauens.
Es brodelt aktuell in Europa: von Irland über Großbritannien und Frankreich
 bis zu Polen, Spanien, Portugal, Deutschland und Österreich.





Freitag, 18. Juli 2025

Why on earth?

by  Meme Dept. 



Meilensteine auf dem „Marsch durch die Institutionen“

von kennerderlage 


So betitelt Boris Blaha auf dem Blog Hannah Arendt - Der Sinn von Politik ist Freiheit einen beklemmend zu lesenden Artikel zur Umformung Deutschlands aus einem Rechtsstaat in einen diktatorischen Linksstaat mit Gesinnungskontrolle, korrumpierten und gesteuerten Medien, Unterwanderung der Beamtenschaft mit linken "Aktivisten", Missbrauch von Gerichten und Verwaltungsorganen zur Durchsetzung einer linken Agenda etc. etc.
11/1988: Der Bundestagspräsident Jenninger hielt im Parlament eine Rede zum 50sten Jahrestag der Reichspogromnacht und wollte den politisch fatalen Eindruck der verantwortungslosen Weizäcker-Befreiungs-Rede korrigieren. Befreit wurden die Lagerinsassen. Wir wurden besiegt. Die Hexenjagd eröffnete ein Mitglied der Fraktion der Grünen. Wenige Tage später war Jenninger vollständig von der politischen Bühne verschwunden. Nie wieder ist ein führender Repräsentant der Bundesrepublik so schnell und so radikal exkommuniziert worden. 
Und das war nur der Anfang ...

Das Ende wird schrecklich sein, wenn wir nicht jetzt und mit aller Entschiedenheit gegensteuern ... was angesichts der "Verhausschweinung" (© Konrad Lorenz) der Deutschen — und uns aller in Westeuropa, machen wir uns doch nichts vor! — allerdings sehr unwahrscheinlich ist.
 

Einer der Gründe, das ef-magazin zu abonnieren

von LePenseur


.. ist der, daß man hier — wie sonst auch in "alternativen Medien" nur selten — hochqualitative Artikel mit einem beachtlichen Genuß-Faktor (ich weigere mich, dazu "Spaß-Faktor" zu sagen, denn das wäre einfach deklassierend!) zu lesen bekommt, wie bspw.
Meine Antrittsrede als Papst

Der neue Papst Leo XIV. verwendete leider nur einen Ausschnitt davon

Artikelbild
Bildquelle: Marco Iacobucci Epp / Shutterstock.com Robert Francis Prevost: Beim Erscheinen als Papst Leo XIV.
Möglicherweise ist Ihnen entgangen, dass ich mich ebenfalls als Papst beworben habe. Ich hatte mir schon vorgestellt, wie ich bei der feierlichen Amtseinsetzung auf dem Petersplatz meine Antrittsrede an die versammelte Welt richte. Erst hinterher erfuhr ich, dass man für eine Papst-Kandidatur ledig sein muss ...
Eigentümlich frei nutzt die Gelegenheit, auf die wirklich bahnbrechenden Lehren von Papst Leo XIII hin-zuweisen, und hofft wie ich, daß der derzeitige Papst nicht nur namensmäßig sondern auch in der Lehre und Amtsführung in die Fußstapfen dieses so großen, aber bis heute sträflich unterschätzten Papstes tritt, dem (und v.a. dessen Enzykliken ob ihrer wunderbaren Latinität) auf diesem Blog schon mehrere Artikel gewidmet waren.

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P.S.: es ist gestattet, sich der Suchfunktionn (im rechten side bar unter der Autoren- und Kommentatorenliste) zu bedienen. Es lohnt oftmals die geringe Mühe ...

Donnerstag, 17. Juli 2025

Nachtrag zum Offenen Brief an Mag. Karoline Edtstadler

von Helmut
 
 
Interessante Reaktion ... ... am 14.7.2025 habe ich dieses Mail an Frau Edtstadler verschickt.

Kontakt (laut Internet):
Land Salzburg
https://www.salzburg.gv.at › edtstadler › edtstadler-buero
Telefon: +43 662 8042-2333; E-Mail: karoline.edtstadler@salzburg.gv.at · Erreichbarkeit ; Landeshauptfrau Mag. Karoline Edtstadler; Postfach 527; 5010 Salzburg ...

Heute Nacht ist es zurückgekommen. Fehlermeldung:

Undelivered Mail Returned to Sender

mailer-daemon@yandex.ru
mailer-daemon@yandex.ru
today at 0:39
This is the mail system at host mail.yandex.net.
I'm sorry to have to inform you that your message could not
be delivered to one or more recipients. It's attached below.
You can find the the possible reasons of the undelivered message letter here:
https://yandex.com/support/mail-new/wizard/zout_send/not-got-report-yes-other.html
Please, do not reply to this message.
: connect to
msx1.salzburg.gv.at[193.41.228.254]:25: Connection timed out
Reporting-MTA: dns; forward206b.mail.yandex.net
X-Yandex-Queue-ID: 5B2906375C
X-Yandex-Sender: rfc822; helmutnovak2006@yandex.com
Arrival-Date: Mon, 14 Jul 2025 00:30:07 +0300 (MSK)

Final-Recipient: rfc822; karoline.edtstadler@salzburg.gv.at
Original-Recipient: rfc822;karoline.edtstadler@salzburg.gv.at
Action: failed
Status: 4.4.1
Diagnostic-Code: X-Yandex; connect to msx1.salzburg.gv.at[193.41.228.254]:25:
Connection timed out
-------------
Erklärung: Fehler 4.4.1

Die Fehlermeldung 4.4.1 im Zusammenhang mit SMTP-E-Mail-Versand bedeutet, dass der sendende Server keine Verbindung zum empfangenden Server herstellen konnte. Es handelt sich um einen temporären Fehler (Soft Bounce), der oft durch Netzwerkprobleme oder Überlastung des empfangenden Servers verursacht wird. Die E-Mail wird in der Regel in der Warteschlange gehalten und versucht, erneut zugestellt zu werden.

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Nun ja, auch eine Methode.

ger: Kommentare

Der Vergleich macht Sie sicher!

von Manfred Müller
 
 

An der fetten, ersten Stelle: die Ukrainer. Dann folgen acht Herkunftsländer von Islamisierungsexperten und überhaupt Fachkräften aller Art: Messerexperten, Spontanpenetrationsexperten, Sozialhilfeabgreifexperten usw.

Die Eingeborenen haben allerdings nicht ganz heraus, wie sie den optimalen Sozialschmarotzerquotienten erreichen: nur 5,3% haben es bis Februar 2025 geschafft. Mit zunehmender Einbürgerung der Vergleichs-gruppen von 1 bis 9 allerdings wird auch die niedrige Zahl in Balken 10 bald steigen. 
 
Ist das nicht schön?!
 

Mittwoch, 16. Juli 2025

Über das Küren ausgekungelter Gekorener

von LePenseur
 
 
... verfaßte Lothar W. Pawliczak auf der Website von Vera Lengsfeld eine süffisanten Artikel, der den geneigten Lesern (und, da es im konkreten Fall schließlich ums Küren einer Frau geht, natürlich und ganz besonders: Leserinnen!) zur genußvollen Lektüre empfohlen sei:
Es hyperventiliert von allen Seiten. Der Kanzler hat „Ja“ gesagt. Plagiat oder Nicht-Plagiat? Geplanter Staatsstreich. Moralischer Fanatismus. Schmähkampagne. Eskalationsspirale. Versagen des Fraktionsvorsitzenden. Armutszeugnis. Dilettantismus. Schlamassel. Debakel. Koalition in der Krise. Fatale Folgen. Entsetzt. Blamiert. Skandal. Bundesverfassungsgericht beschädigt. Staatskrise. Schwarzer Tag. Widerliche Lebensschützer. Rechter Kulturkampf. Politische Zumutung. „Das kann man sich als Frau nicht bieten lassen!“, nicht gewählt zu werden. Man brauche Staatstragenheit. Die SPDler, Grünen, Linken, können sich vor Empörung kaum wieder einkriegen. ARD-Restle sieht sogar einen Trump wirken. Unerhört, daß nicht alle CDUler zwei von der SPD zur Wahl als Bundesverfassungsrichter Vorgeschlagene wählen wollen. 
Und dieses polit-mediale Parasiten-Pack von Berufsempörten und StaatskrisenherbeischwurblerInnen (ich sehe soeben mit Schrecken, daß ich vorhin auf die nun gerne nachgeholten Parasitinnen vergessen habe, auf die ganz besonders hingewiesen sei. Berufsempörte lassen sich leider nicht zu BerufsempörtInnen gendern, aber das kommt sicher mit dem nächsten Duden bzw. der nächsten Dudin ...) zerreißt sich das Maul über anderswo ihnen nicht "demokratisch" und "transparent" genug erscheinende Wahlvorgänge ...

Wäre da nicht jener eklige Geruch von Heuchelei, der einem das Mittagessen in die Kehle steigen läßt, man wollte doch lauthals lachen! Aber läßt es wegen akuter Kotzgefahr dann besser. Außerdem: solche Figuren gehören nicht bloß verlacht. Ich komme auf meinen alten, mangels hinreichender Katzen-Population freilich nur ansatzweise realisierbaren Vorschlag zurück, sie mit Katzendreck einfach zuzuscheißen!

Interest Groups Are Stronger Than President Trump

by  Paul Craig Roberts 


We are six months into Donald Trump’s presidency, really his first presidency as his previous four years he was staffed by the ruling establishment with his opponents.

Washington taught Trump a lesson, and this time he is staffed with  people who share the values he expressed in his campaign.  

Nevertheless, the Trump administration is now at odds within itself and with a significant percentage of its MAGA supporters, if news reports can be believed.  The issue splitting the Trump forces is the Epstein dossier.  I wrote yesterday about the Epstein Saga.  Clearly there are problems.

But the nature of the problem is being misrepresented.  Attorney General Bondi did not decide on her own that the Epstein file was empty.  She was not protecting Trump. The decision was imposed on the Trump administration by the American Establishment, the Ruling Elite, the Deep State, the Globalists–whatever you want to call those whose money and economic interests rule the governments in the Western World.
 

Trumps Ukrainepolitik: Viel Lärm und wenig Substanz

 von Sandokan

Es gibt die 360° Annalena und den 180° Trump. 
Letzterer redet heute immer das exakte Gegenteil von dem, was er noch gestern abgesondert hat.
So auch bei der Aufforderung Moskau oder St. Petersburg anzugreifen, er hat sich vor Journalisten davon ausdrücklich distanziert. Andererseits ist er jedoch selbst auf internationaler Bühne ein professioneller Lügner, also wer weiß.

Zwar kann es jederzeit zu überraschenden Aktionen der Ukrainer kommen (mit Hilfe westlicher Geheimdienste), die dann im Westen hochgejubelt werden. Wie Morde in Russland (auch an Zivilisten), Angriffe mit Drohnen und Terroranschlägen auf Eisenbahnbrücken, militärisch bleibt das aber irrelevant.

Patriot-Raketen wiederum sind für Russland kein Hindernis und die NATO ist auch keine Einkaufsgenossenschaft. Von wegen die NATO kauft den USA Waffen für die Ukraine ab - einzelne Mitgliedsländer der NATO können das machen. Die müssen das dann aber auch selbst bezahlen. Und falls nicht, dann müssen erstmal unter den willigen Ländern Verträge über gemeinsame Käufe ausgehandelt und unterzeichnet werden - das dauert eventuell Monate.
Der größte Geldgeber der NATO sind bekanntlich außerdem die USA - werden die Käufe vergemeinschaftet, kaufen dann die USA Raketen bei sich selbst um sie dann einfach für lau weiterzugeben? Wird lustig, wie Trump das dann seinen Wählern verkaufen will.
Und wie gesagt, militärisch spielt das ohnehin keine Rolle.

Und die hochgejubelten Sanktionen (sekundäre Strafzölle für Handelspartner Russlands) kommen bestenfalls in 50 Tagen, falls denn überhaupt. Trump musste ja schon einmal bei angekündigten Strafzöllen weitgehend zurückrudern.
Übrigens kaufen die USA selbst nach wie vor ua. Uran von den Russen (dank Ausnahmegenehmigungen soll das noch bis 2028 möglich bleiben).

Aber auch wenn, Brasilianer, Inder und Chinesen werden sich einen feuchten Dreck um solche Zölle kümmernDie möglichen Folgen schaden also den USA mehr als jedem anderen.
Was bleibt also? Viel heiße Luft und wenig Substanz.
Wie schon beim "
spectacular military success" (O-Ton Trump) gegen den Iran, wie im Jemen (die Houthis haben erst kürzlich ein Frachtschiff versenkt, weil der Eigner auch Israels Häfen anlaufen lässt) und wie bei fast allem was Trump, NATO und EU sonst noch groß ankündigen.

Nachgereicht:

Offener Brief an Frau Mag. Edtstadler, LH von Salzburg

von Helmut
 
 

An die 

Landeshauptfrau des

Bundeslandes Salzburg

Frau Mag. Karoline Edtstadler 

 

Datum: 14.7.2025

 

 

Betr.: Ihre Tätigkeit als Verfassungsministerin in der Covid-Phase

 

 

Sehr geehrte Frau Edtstadler,

 

ich beziehe mich auf dieses Interview vom 10.12.2021 und Ihre darin getätigten Aussagen:

 

https://www.puls24.at/video/puls-24-newsroom-live/edtstadler-zur-impfpflicht-kuendigung-fuer-ungeimpfte-wahrscheinlich-moeglich/v-cgbzgd9o00q9

 

Nach meiner Einschätzung war es ein Wahnsinn, der damals initiiert und von Ihnen als Verfassungsschutz-ministerin vertreten wurde. Bereits im Herbst 2021 hätten Sie herausfinden können, dass

  • die Impfung nicht vor Ansteckung Dritter schützt
  • die Impfsubstanzen gefährliche Nebenwirkungen hervorrufen können, die zu schwerer, dauernder Erkrankung oder sogar zum Tod führen können
  • die Impfsubstanzen nur ungenügend auf medizinische Sicherheit getestet wurden.

Trotz dieser Tatsachen waren Sie der Meinung, dass man die Bevölkerung unter Androhung von empfindlichen Strafen zur Impfung zwingen müsste. Sie beriefen sich dabei auf die Verfassung zum Schutz der Menschen und haben genau das Gegenteil exerziert. Insbesondere waren dabei Personen im fortgeschrittenen Alter im Visier, für die eine Impfung sogar noch ein höheres Gesundheitsrisiko bedeutet hat.

 

Ich erinnere mich an die Problematik in den Beschäftigungsverhältnissen, insbesondere in den medizinischen und Pflegeberufen. Auch meine Frau war in Österreich in der 24-Std.Pflege im Haushalt eines Pflegebedürftigen tätig, wodurch sich auf der einen Seite eine Verpflichtung gegenüber diesem anvertrauten Patienten ergeben hat, und zum anderen sich auch von Seiten des zu Pflegenden eine individuelle und vertraute Beziehung zur Pflegerin entwickelt hat. Meine Frau hätte aufgrund Ihrer gesetzlichen Vorgaben diese Pflege des Patienten beenden müssen, die zu pflegende Person wäre alleine geblieben, weil in deren Verwandtschaft keine Pflegemöglichkeit vorhanden war. 

 

Das Ende wäre dann darin bestanden, dass die Pflegeperson in ein Heim abgeschoben hätte werden müssen, dessen Finanzierung überaus fraglich war und wo dann auch die engsten Verwandten diesen alten und bettlägerigen Menschen nicht hätten besuchen dürfen. Es wäre mal interessant, auszuloten, wie vielen auf Pflege angewiesenen Menschen es so ergangen ist und wie viele dadurch verstorben sind. Ich gehe aber davon aus, dass Sie sich darüber keine Gedanken machen werden. Wie der Lateiner sagt: Acta est fabula, plaudite!

 

Um gleich auf die Sicherheitsinteressen einzugehen:

 

Da wir international vernetzt sind, war es uns in relativ kurzer Zeit möglich, zum einen das Gefahren-potential dieser Impfung in Erfahrung zu bringen, und zum anderen auch die Stoffe und Methoden, um eine Übertragung dieses Virus von Dritten auf sich selbst wirksam zu verhindern. Um es klar zu sagen: Wir waren aufgrund unserer Kenntnisse von Anfang an Impfgegner. Meine Frau hat die Methode in ihrer Verantwortung gegenüber der ihr anvertrauten Pflegeperson konsequent angewendet und war auch bei jedem Test, der periodisch durchgeführt werden musste, immer negativ und niemals infiziert. Diese Methode des Selbstschutzes haben wir auch an unsere engsten Bekannten weitergegeben, die genauso keine Impfung empfangen wollten, aber wir haben das nicht propagiert, um nicht mit dem Gesetz §184 StGB in Konflikt zu kommen. Aber jeder, der von uns damit versorgt wurde, ist uninfiziert und dadurch gesund geblieben.

 

Allerdings war ich im Gegensatz zu meiner Frau (62) nicht so konsequent und war da oftmals mit dem Schutz nachlässig. Dadurch war es auch möglich, dass mich (73) ein Dreifachgeimpfter (also sogar Geboosteter) damals mit Delta angesteckt hatte. Aufgrund meiner optimalen Autoimmunkraft war das Problem aber in annehmbarer Zeit erledigt. 

 

Jetzt im Nachhinein stelle ich mir die Frage, ob Sie jemals darüber nachgedacht haben, was Sie mit Ihrer Vorstellung der zwangsweisen Erzwingung einer staatlich verordneten Impfung angerichtet hätten. Auch, wenn ich seit Jahrzehnten im Ausland lebe, so verfolge ich doch als Österreicher die Vorgänge in meiner alten Heimat. Niemals habe ich von Ihnen irgendeinen Kommentar zu dieser frappanten Fehlentscheidung gesehen oder gehört. Aber alleine schon das ständige Entgegentreten Ihrer Partei gegen eine Untersuchungskommission, die sich diesen Vorgängen widmen sollte, spricht doch schon für die Angst, dass dabei Dinge herauskommen könnten, die eben nicht herauskommen sollen. Das Papier von Herrn Nehammer, das sich mit der sog. Aufarbeitung der Covid-Problematik befasst hat, ist doch nur eine einzige Farce. Ich habe es gelesen und nur den Kopf geschüttelt.

 

Nun sind Sie nach wie vor in dieser Partei, die diese unseligen Entscheidungen zusammen mit den Grünen damals getroffen hat. Darüber hinaus sind Sie mittlerweile Landeshauptfrau von Salzburg. Nun komme ich zu der Frage, die mich am meisten beschäftigt:

 

In der Annahme, dass Sie nach wie vor der Meinung sind, damals als Verfassungsministerin alles richtig gemacht zu haben, frage ich mich, ob Sie daraus insofern die Konsequenz gezogen haben, zukünftig in irgendeiner Form verhindern zu wollen, dass Sie in Ihrer neuen Position wiederum frappante Fehlentscheidungen zum Nachteil des Volkes treffen. Da würde mich schon interessieren, wie Sie das anstellen wollen, sofern Sie das überhaupt anstreben.

 

Ich werde wohl kaum eine Antwort darauf bekommen, aber vielleicht denken Sie darüber nach.

 

Mit freundlichen Grüßen

 
Helmut N.