Freitag, 19. April 2024

RKI-"Risikobewertungen" – ab in die Tonne?

von Deliberator  Austriacus 


Prof. Homburg leistet im Alleingang mit seinen Videos mehr für die Aufarbeitung der Covid-Desinformationen und als ein mit 8 Milliarden Euro Zwangsgebühren im Jahr gemästeter BRD-Staatsfunk:
 

Dass die "Risikobewertungen", ganz objektiv gesehen, für die Tonne waren, ist ein offenes Geheimnis. Aber das war sicherlich nicht der Grund, warum sie von der RKi-Homepage "verschwunden" sind. D.h.: sie wurden mit voller Absicht gelöscht, weil sie im Rückblick einfach zu peinlich waren. Man will offenbar die "Fehlleistungen" der Vergangenheit aus dem Gedächtnis der Öffentlichkeit tilgen, damit bei der nächsten "Pandemie", die nach dem Willen der WHO (oder genauer: der hinter ihr stehenden globalistischen  "Eliten") ausgerufen werden soll, keine "lästigen" Fragen entstehen, ob das nicht dieselbe Lügengeschichte sei wie damals bei Covid ... und diese Frage mit den so peinlichen "Risikobewertungen" jederzeit plausibel begründet werden könnten!
 
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P.S.: ein beschämend leeres Unterhaus in London (nur wenig mehr als ein Dutzend Abgeordnete!) folgte der hervorragenden Rede von Andrew Bridgen zu dem größten Gesundheitsskandal Großbritanniens; Zeichen, wie weit sich die Politruks bereits von der durch sie abgeblich "repräsentierten" Bevölkerung entfernt hat:
 


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