von kennerderlage
So betitelt Boris Blaha auf dem Blog Hannah Arendt - Der Sinn von Politik ist Freiheit einen beklemmend zu lesenden Artikel zur Umformung Deutschlands aus einem Rechtsstaat in einen diktatorischen Linksstaat mit Gesinnungskontrolle, korrumpierten und gesteuerten Medien, Unterwanderung der Beamtenschaft mit linken "Aktivisten", Missbrauch von Gerichten und Verwaltungsorganen zur Durchsetzung einer linken Agenda etc. etc.
11/1988: Der Bundestagspräsident Jenninger hielt im Parlament eine Rede zum 50sten Jahrestag der Reichspogromnacht und wollte den politisch fatalen Eindruck der verantwortungslosen Weizäcker-Befreiungs-Rede korrigieren. Befreit wurden die Lagerinsassen. Wir wurden besiegt. Die Hexenjagd eröffnete ein Mitglied der Fraktion der Grünen. Wenige Tage später war Jenninger vollständig von der politischen Bühne verschwunden. Nie wieder ist ein führender Repräsentant der Bundesrepublik so schnell und so radikal exkommuniziert worden.
Und das war nur der Anfang ...
Das Ende wird schrecklich sein, wenn wir nicht jetzt und mit aller Entschiedenheit gegensteuern ... was angesichts der "Verhausschweinung" () der Deutschen — und uns aller in Westeuropa, machen wir uns doch nichts vor! — allerdings sehr unwahrscheinlich ist.
gar nichts wird da passieren… die Leute in masse interessiert das alles einen feuchten Kericht… und mittlerweile lebt mehr als die Hälfte im Land von Staatsknete (vom Gemeindediener bis zum Kanzler inkl. Bürgergeldempfänger etc. etc., die werden einen Teufel tun, ihr komfortables Auskommen abzuschaffen, ob Dummland, Austria, Frankreisch oder Engeland, überall das Gleiche, man kann hier nur die Segel setzen, nicht streichen
AntwortenLöschenUnd nicht nur die, welche direkt und unmittelbar von Staatsknete leben, glauben ofenkundig den größten Mulm: Da wäre der Schraubenkönig Würth als besonders erschütterndes Beispiel.
LöschenDESHALB wird ja JEDER Nationalismus (ausser EINEM!!!) mit rattenhafter Wut bekämpft, weil er abseits der Ratio ein gemeinsames gefühlsmäßiges Band des Glaubens, Vertrauen und Zusammenhaltes knüpft, ohne dem jeder Widerstand im Keim unmöglich ist.
AntwortenLöschenUnd viele von euch haben lange den Globalisten zugearbeitet indem sie die Nationalstenverfolgungen duldeten, sie lächerlich machten und jede Lüge über sie fraßen.
<< ausser EINEM!!! >>
LöschenSchon die wandelnde Gemischtwarenhandlung, "Graf" Multimix-Kalergi, wollte ja EIN Volk von der allgemeinen Vermanschung ausdrücklich ausgenommen haben. Warum wohl.
Werter Herr K. Nein, das ist falsch. Der Nationalismus sieht die eigene Nation als über allen anderen stehend an. Das ist jedenfalls in Deutschland verfassungswidrig, weil es Art. 1 der Verfassung widerspricht. Etwas ganz anderes ist Patriotismus, der jedem Mensch zuerkennt, dass er sein jeweiliges Land wertschätzt.
AntwortenLöschenDavon mal abgesehen, sind Sie ausweislich dessen, wie Sie über Deutschland und die Deutschen posten, weder Nationalist noch Patriot.
>> Der Nationalismus sieht die eigene Nation als über allen anderen stehend an. <<
AntwortenLöschenWer diesen abgeschmackten, myriadenhaft wiederholten Satz echolallt, ist für mich ein Dummkopf, denn alles an dem Satz ist falsch. Das ist ein pseudointellektueller Satz der BRD-CDU-Verfassungspatrioten. Einfach deppert und verlogen.
Der Nationalist anerkennt Gottes Wille, daß "Blut" dicker als Wasser ist, daß also eine genetische Verwandschaft natürlicherweise eine stärkere Solidarität begründet, als zu genetisch fremden. Daß also Solidarität eine Sache konzentrischer Kreise mit abnehmender Stärke ist und die Nation der letzte Kreis, zu dem noch ein solches Gefühl entwickelt werden kann.
Das ist überall im Tierreich so, daß war zu allen Zeiten so, das ist Gottes Gesetz. Und die Juden sind hier das Musterbeispiel.
Nur für Christen ist dieses Denken und Empfinden oft satanisch.
Aber christliche Werte spielen für immer weniger Menschen einen Maßstab dar, was sehr gut ist.
Ihr Wort über die Mitleidsverblödeten in des wahren (d.h. bestimmt nicht des christlichen) Gottes Ohr. Bin mir da nicht so sicher, wenn ich den immer noch ungebrochenen Einfluss des globalistischen „Vatikan“ mit seinen Purpurgreisen sehe.
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