Montag, 7. Juli 2025
13 Kommentare:
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Die aktuell als Wundermittel gepiesene KI kann auch wie frühere technische Innovationen missbraucht werden, denn sie ist ebenfalls menschen- und somit interessenabhängig.
AntwortenLöschenWer das Internet 'säubern' kann, um ihm unliebsame Wahrheiten zu vertuschen, dürfte mit dem 'richtigen' Futter (Lernstoff) für eine KI kaum Probleme haben. Zudem ist neben Texten längst auch jede frühere bildliche Beweiskraft erloschen, wenn kein Normalo den Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit bemerken kann. Die derzeit noch lustigen Fakebeispiele werden gezielte massive Fälschungen nicht verhindern. ... und plötzlich gibt es Videos, die dich als Vergewaltiger oder Mörder zeigen ... und dann? Wie ohne Alibi die Unschuld beweisen?
Geldstrafe wegen Beleidigung von Schwachköpfen war gestern, ab heute wird wirklich mit Kanonen auf allzu laut pfeifende Spatzen geschossen, damit Ruhe im Land herrscht.
Das Maderl ist geil! Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
AntwortenLöschenGeil? Und da bellt nicht Ihr Blindenhund Protest?! Sour middle-aged bag of bones, to put it mildly ...
LöschenZu den wirklich üblen Möglichkeiten des Missbrauchs derselben kommt noch, dass von Intelligenz nicht einmal andeutungsweise die Rede sein kann ...
AntwortenLöschenAlso ich habe heute wieder ... Lassen wir.
Literaturempfehlungen "Die Achtnulligen" - sowjetischer Science Fiction Kurzroman. Und "Wenn Computer töten" (Isaac Asimov ???)
Cher penseur, irgendwie hab ich in letzter Zeit mit Ihren geschmacklichen Capriolen so meine Schwierigkeiten. To put it mildly. Diese Frau ist doch wirklich einigermaßen hübsch und noch dazu im Gegensatz zu etlichen Ihrer Favoritinnen AUTHENTISCH. Dieser Schmollmut etwa ist echt und nicht aufgespritzt. Nur als Beispiel.
AntwortenLöschenWerter Penseur, es mag Ihnen als jemand, der geistig-kulturell im Habsburgerreich und in Russland sich verwurzelt hat, schlicht entgangen sein - aber das von Ihnen mit der Kneifzange angefasste Wort mit vier Buchstaben ist seit ca. einem Vierteljahrhundert Bestandteil der deutschen Hochsprache. Schauen's im Duden nach.
AntwortenLöschenCher (chère wohl eher nicht ...) Anonym v. 08 Juli, 2025 12:15,
AntwortenLöschen"einigermaßen hübsch" - nun ja, warum nicht! Aber ... "geil"? Geile Mädels schauen andes aus ... (auch ich war mal jung - und so alt, daß ich mich daran nicht erinnern könnte, bin ich nun auch wieder nicht ...)
Wir sollten uns um die menschliche Rasse wirklich sorgen machen, wenn Ki nicht nur das denken sonder auch das (ein-) fühlen übernehmen soll. Jeder Fortschritt hat seine Schattenseiten und vor allem die Faulheit einiger Individuuen, die denken künstliche Intelligenz wäre in so ziemlich jedem Bereich eine Möglichkeit der Abnahme eigener Bemühungen, offenbar eine der gößten Schattenseiten eben dieser.
AntwortenLöschenOh doch, cher Penseur, "geil" ist zwar nicht meine Diktion, aber attraktiv ist sie jedenfalls. Sie hat das gewisse Etwas, ohne Wenn und Aber. Sie wirkt nicht pflegeleicht bzw sozial allzu verträglich, ist keine ideale (potentielle) Ehefrau, hat aber, rein erotisch gesehen, so etwas wie Klasse.
AntwortenLöschenIm Übrigen muss ich ein Geständnis machen: Ich steh bei diesem Witz einfach "auf der Leitung" (sofern es sich nicht nur um einen ziemlich platten Aufsitzer handeln sollte).
Geschätzter Herr Collega,
AntwortenLöschennun, wie ich schon schrieb: "nicht unattraktiv" (kann man - Schönheit liegt im auge des Betrachters - nasch oben nuancieren, wenn man will), d'accord! Aber mir wär sie einfach 1. zu gutmenschlich und 2. zugleich "spinnert". Das muß man mögen ... und ich mag's halt net.
Ob die Dame erotishc gesehen "Klasse" hat, wage ich nicht zu beurteilen. Aber "spinnerte" Frauen sind selten die Über-Drüber-Granaten im Bett, habe ich mir sagen lassen.
Der Witz liegt im kleinen Insert-Text, der sowas von gutmenschlich-empathisch dahinlabert, daß es einem g'standenen Mannbild die sprichwörtlichen Zehennägel aufrollt ... und der "Ent-Täuschung", die seine bessere Hälfte erst nach längerer Ahnungslosigkeit überkommt. Gebe aber zu: das ist eher "subkutaner" Humor ...
Ich beobachte hier leider den Absturz von der Bedrohung durch die zum Wunderallheilmittel verklärte KI zu individuellen Schönheitsempfindungen.
AntwortenLöschenIn der Werbung mag es schönere Exemplare geben, auf der Straße findet man jedoch kaum welche.
Da dokumeniert der Pommespanzer die neudoidsche Westwerte-Kriegsertüchtigung.
Die Herren Richter mögen außerdem erstmal in den Spiegel blicken, um sich selber zu be- bzw. zu verurteilen. Oder besser mal Frauen diese Entscheidung überlassen. Ich denke, dann kommen wir der Realität näher als mit typischem Stammtischgeschwätz über mehr oder weniger geile Weiber.
Offenbar ist auch bei Denkern die Bedeutung des Wortes "geil" verloren gegangen. Geil ist ein Synonym für "rallig" oder "läufig". Woher wollen die Kenner dies bei der Dame erkannt haben? Haben sie es aus der Ferne errochen? Übrigens: In der Schwulenszene gibt es eindeutige Signale für "ich bin geil und suche für heute einen Partner für erotische Handlungen."
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym v. 10 Juli, 2025 16:06,
AntwortenLöschenoffenbar meinen Sie mit "Denkern" auch meine Wenigkeit ...
Nun: ich bin in einer Alterskohorte, die (wenigstens in Österreich) beim Wort "geil" eigentlich nur zwei Bedeutungen kannte:
1. Bezeichnung für fast schon widerlich "fette" Speisen (z.B. "mir ist Hummer mit Mayonnaise einfach zu geil!")
2. Synonym für (insbes. aufdringlich) "sexuell leistungsbereit", "läufig", "promiskuitiv", "sexuell anregend". Natürlich konnte man schon damals bspw. ausrufen (oder flüstern): "Die Tina hat aber wirklich geile Tutteln!" ("Titten" sagten damals nur die Piefkes!)
Der Mißbrauch des Wortes "geil" für "interessant", "anregend" etc. kam erst viel später. Damals sagte man "toll", "spitze" dazu ...