Montag, 29. September 2025

Schöne Grüße aus dem Urlaub

von LePenseur
 
 
Nach dem beruflichen Streß der letzten Wochen genehmige ich mir mal eine Woche Auszeit ... ... vielleicht werden auch zehn Tage daraus. Die geneigten Leser werden in den letzten Wochen vermutlich gemerkt haben, daß der Strom an Artikeln ein wenig dünner war, nur wenige von mir persönlich ... und ohne die Hilfe von Kollegen Sandokan und der geschätzten Gastautoren, insbesondere von Helmut, aber auch von kennerderlage, Manfred Müller und Deliberator  Austriacus , wäre mancher Tag einfach leer geblieben.

Doch ist ein Tag ohne Artikel auf dem LePenseur-Blog überhaupt lebenswert? Viele treue Leser werden jetzt meinen:

NEIN!

Und so hoffe ich, daß auch diese Woche wieder mit Artikeln der geschätzten Kollegen halbwegs gefüllt wird. Und im übrigen:

ERHOLEN SIE SICH EIN WENIG VON MIR!


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P.S.: wohin uns die Reise führt? Verrate ich nicht (will ja nicht von Fans & Groopies verfolgt werden 😉). Nur soviel: nicht genau dorthin ... aber die Richtung stimmt.
 
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P.P.S.: ein fesches Mädel als Monatsanfangsfigur wird es natürlich geben. So eine Urlaubsunterbrechung ist für mich jederzeit eine angenehme Pflicht!

3 Kommentare:

  1. Ein Leben ohne den Penseur-Blog ist möglich, aber sinnlos.

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  2. So oft wie der ehrenwerte Le Penseur sich in den „wohlverdienten“ Urlaub verabschiedet - da soll sich niemand mehr wundern, wenn nicht nur Deutschland, sondern auch Österreich zum „kollektiven Freizeitpark“ (Alice Weidel) heruntergekommen sind und ihre Wirtschaft an die Wand fahren. Höchste Zeit, dass in beiden Ländern die Libertären an die Macht kommen und da mal gründlich aufräumen. Leistung muss sich wieder lohnen!!!

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  3. Cher (chère?) Anonym,

    so ein Kommentar geht natürlich "runter wie Öl" (bzw. "Butter", wenn Ihnen das lieber ist). Danke!

    Cher (chère?) "Da schau her!",

    nun ja - ich befinde mich bereits in einem Lebensalter, in dem über 95% meiner Alterkohorte sich in einem "Ruhestand" genannten Dauerurlaub befinden, und erlaube mir halt (als Selbständiger, der bisweilen auch noch um 23:00 Uhr oder nicht so selten am Wochenende in der Kanzlei sitzt, wenn's halt nötig ist!) zwischendurch einige Urlaube zu machen, wenn der Streß etwas nachläßt.

    Wenn alle Bewohner des "kollektiven Freizeitparks" in meinem Alter so viel arbeiten würden, statt einfach zu versacken, zu verrosten und/oder zu verblöden, und dann noch die Jungen, statt eine "Work-Life-Balance" herbeizuhalluzinieren, die es ihnen faktisch unmöglich macht, mehr als 25 h/Wo zu bewältigen (und selbst in dieser Zeit ist ihr Arbeitsoutput auf gut Wienerisch meistens "für die Fisch" bzw. "die Weitti-Tant" - denen müssen in der Schule / Uni weite Teile des Großhirns aputiert worden sein ...), schlicht und einfach mal in die Hände spucken und was arbeiten wollten: dann hätten China oder Indien nix zu lachen.

    Und das mit dem "Leistung muß sich wieder lohnen" ... sehr lieb! Aber wenn die Staatsquote in Österreich bei ca. 50% liegt und jeder Leistungswillige (und damit mittel bis gut Verdienende zugunsten zahlreicher Parasiten (Staats- und NGO-"Bedienstete" mit geringem Arbeitsoutput, Sozialschmaotzer aller Art, Flüchtlanten plus arbeitsunwilligem und -unfähigem Familiennachzug etc. etc.) ausgeblutet werden, dann braucht man sich nicht zu wundern, daß die Wirtschaft, die Intrastruktur, die Finanzkraft etc. so deplorabel aussieht, wie sie eben bei uns aussieht!

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