Montag, 29. September 2025

30 Tage die (fast) alles verändern

von Sandokan


"Do we need men" also "brauchen wir Männer", werden heutzutage gerne überwiegend junge Frauen für Social Media-Inhalte auf der Straße gefragt. Und die Videos mit den fast ausschließlich geistlosen bis komplett verblödeten Antworten dann auf TikTok oder youtube öffentlich gemacht. Vor allem als Gruppe schlägt aber bei den Frauen offenbar mehr der Herdentrieb als die Schwarmintelligenz durch, und je dümmer die Antworten ausfallen, umso mehr zustimmendes Gekreische kommt von den Sisters oder den my Girls aus der Clique.  

Umgekehrt sind die Antworten der jungen Männer auf die Frage, "brauchen wir Frauen" wesentlich reflektierter und respektvoller (ganz unironisch liegt das wohl am höheren EQ der Männer).
 
Jedenfalls hat sich mal jemand die Mühe gemacht und Überlegungen angestellt, wie eine Welt aussehen würde, sollte das jeweils andere Geschlecht tatsächlich über Nacht verschwinden - viel Spaß!
 



Nachträglich ergänzt: eine Frau redet offen


13 Kommentare:

  1. Nun, Sandokan würde jedenfalls dem verschwinden der Frauen keine Träne nachweinen, wie man seinem gewohnten verächtlichen Kommentar entnehmen kann.

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    1. Dem Verschwinden mancher Frauen!
      Und im übrigen auch auf das mancher Männer und den Alphabet-Leuten dazwischen.

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  2. Das Ausspielen von Männer gegen Frauen und umgekehrt sollte unterbleiben.

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    1. Ein schönes Ideal, aber das spielt es in der Realität leider nicht.
      Zumindest sollte man einigen Damen den Spiegel vorhalten, oder sie auf den Boden der Realität zurückholen.

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    2. @Anonym von 21:43: Nicht nur „einigen Damen“ (welche denkunmöglich Damen sind, sondern ordinäre Feminazissen), sondern der meisten! Wirkliche Damen sind nur die heute sog. „Tradwifes“, die in USA in dem gesunden libertären Umfeld aufwachsen.

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    3. Das Ausspielen von Männer gegen Frauen und umgekehrt ...

      Wer chat's erfuunden? Die Schwyzer nicht ...

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  3. Das ist aber unlibertär. Libertäre Agenda ist es, Männer und Frauen wieder auf ihren vom natürlichen Sittengesetz zugewiesenen Platz zu bringen.

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    1. Schon wieder einer (oder eine) ohne die mindeste Ahnung, was "libertär" bedeutet ..

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  4. Falsch. Wenn Sie sich fachlich schlau machen, was „libertär“ bedeutet (heute wohlgemerkt, vor Jahrzehnten stand der Terminus für ganz andere Inhalte), dann hat der obige Poster durchaus recht. Die libertäre „Gender-Agenda“ liegt auf der Linie der Kirche.

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    1. Dann ist die „libertäre Gender-Agenda“ ja geistig-moralisch voll im grünen Bereich, wenn sie der Genderlehre der Kirche folgt. Gut!

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    2. @Anonym 10:16
      Keine Ahnung, wie es sich mit Ihrer "libertären Gender-Agenda" verhält, aber in der sog. Red Pill Community (oder meinetwegen MGTOW) hält man gerade von den sich nach außen hin besonders moralisch gerierenden Frauen nicht allzu viel. Eine besondere Lachnummer sind die "wiedergeborenen Jungfrauen".
      Die nach 20 Jahren Party und Gurkenkarussell in ihrer Torschlusspanik auf anständige Frau machen wollen, um noch rasch einen Ehemann und Versorger zu finden.

      Gleiches gilt übrigens für die weiter oben von Anonym 23:25 genannten "Tradwives".
      Viele davon sind bloß verkappte Feministinnen und Boss-Babes. Die sich einen schönen Lenz machen wollen, und die zwar traditionelle- bzw. "echte" Männer suchen, selbst aber genauso wenig traditionelle Frauen sind wie alle anderen.
      Das ist quasi ein ähnliches Phänomen wie die falschen Konservativen bzw. Cuckservativen - nur Schein, kein Sein.

      https://www.youtube.com/results?search_query=pearl+tradwife

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    3. >Genderlehre der Kirche<

      Allein schon dafür, so einen Schwachsinn zu schreiben, gehört ein Schreiber rechtens verprügelt!

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    4. Wie würden Sie dann die kirchliche Lehre über die Hierarchie der beiden Geschlechter nennen??

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