Freitag, 6. Juni 2025

Gedanken über die Rückständigkeit Europas

von Helmut
 
 

Anlässlich der Diskussion über den ESC sind mir wieder einige Gedanken durch den Kopf gegangen. Meine persönliche Ansicht darüber:

Als es noch der Grand Prix Eurovision de la Chanson war, mit Liedern, die eine Aussage hatten, wie das Wort „Chanson“ ja ausdrückt, also die Lieder von Udo Jürgens oder auch von Nicole, um nur zwei der Siegertitel zu nennen, danach habe ich das nicht mehr verfolgt. Ab dem Zeitpunkt, als sich das Ganze auf Zirkusvorstellungen verlegt hat, wie z.B. Dschingis Khan, da ist das Interesse bei mir verflogen. Als Musiker sind für mich andere Kriterien wichtig.

Grad noch höre ich mir am Schluss den Siegertitel bei einem Wettbewerb an und auch die Reaktionen darauf. Nur, um zu registrieren, wie weit sich das Ganze noch abwärts entwickelt. O.k., das Mädchen hat ja eine ganz gute Stimme, aber über das Musikstück selbst kann man verschiedener Ansicht sein. Wäre da nicht die Show-Einlage mit dem Schiff gewesen, vermutlich hätte es dann nicht den Stand der Aufmerksamkeit erlangt.

Die Meinung der Gewinner*in, Israel vom Wettbewerb auszuschließen, sehe ich differiert. Kunst und Kultur darf niemals von der Politik beeinflusst werden, denn das hatten wir ja schon in der NS-Zeit mit dem Begriff „entartete Kunst“ und Bücherverbrennungen. Länder aus politischen Gründen von Wettbewerben von Kunst und Kultur auszuschließen, ist meiner Meinung nach grundfalsch.

Aber, was Israel betrifft, da stellt sich für mich die Frage ganz anders. Seit wann gehört Israel zu Europa? Oder habe ich da in der Schule was verschlafen? Die können doch dort einen eigenen Wettbewerb veranstalten, unter sich. Die Juden sind Semiten (deshalb wird das ja als „antisemitisch“ bezeichnet, wenn man gegen die Juden ist), aber auch die Araber sind Semiten. Der gemeinsame Begriff für beide Völker ist mir ohnehin schleierhaft, aber Wiki erklärt es hier.

Ein Musikfestival der Semiten würde doch die Gemeinsamkeiten der Völker in dieser Region unterstreichen. Aber wer weiß schon im deutschen Bildungskreis, was eigentlich Semiten sind…..

Überhaupt befindet sich die Schulbildung, besonders im deutschen Kulturkreis, auf steiler Talfahrt. Wie es im positiven Sinn sein könnte, sieht man im finnischen Schulsystem. Dieser Bildungsrückgang wirkt sich auf sämtliche Lebensbereiche aus, Wissenschaft, Technik, soziales Umfeld, Ernährung, etc.

Bernd Höcke hat es einmal im thüringischen Landtag gut beschrieben. Die Zusammenhänge sind offen-sichtlich, und ab min. 12:20 bis zum Ende sehr gut ausgedrückt:

https://www.youtube.com/watch?v=yGHo_DRkOjM

Schulbildung ist eines, aber es gibt auch viele Defizite in der „Erwachsenenbildung“, wobei ich damit die Möglichkeit des Mobilfunks und des Internets meine.

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/funkloecher-bund-laender-und-kommunen-starten-mobilfunk-messwoche-a-2b061e95-4065-4cfd-aac9-b301acac1603

https://eventnet.de/warum-ist-internet-auf-dem-land-oft-langsam#:~:text=Die%20Gr%C3%BCnde%20f%C3%BCr%20instabiles%20Internet,durch%20zunehmende%20Nutzung%20digitaler%20Dienste

Zum Thema Telefon und Internet: Ich bezahle in Rumänien für meinen Anschluss derzeit 171 Lei monatlich, das sind ca. 34,20 €. Was ist in diesem Paket drin:

  • 4 Mobiltelefonnummern mit unbegrenzter Gesprächsdauer, auch Roaming. Nur in A und D muss man für die Telefonate neuerdings 1 Ct. pro Minute dazuzahlen, weil die jeweilige Telekom sonst keine Gespräche von Rumänien annimmt. Die sind sauer, weil das hier so billig ist.
  • 5 PCs mit Internet
  • 3 TV mit Kabelanschluss
  • 1 Festnetznummer mit Fax

Frage: Was würde das in Deutschland oder Österreich kosten? Abdeckung habe ich in Rumänien im ganzen Land, lediglich in den Tälern auf den Bergen, wo man von bewohnten Gebieten weit entfernt ist, da wird’s manchmal eng.

Wieder einmal habe ich den Unterschied gemerkt. Ich bin bei meinen Mails nicht auf yahoo, sondern auf yandex. In Rumänien verschicke ich über dieses System mit meiner Mailadresse bis zu 100 MB ohne Probleme als Anhang. Wenn ich da auf eine Mailadresse in Österreich was schicke, dann setzt es oft schon bei 10 MB aus und das Mail kommt als unzustellbar zurück.

Nun war ich aus privaten Gründen einige Tage in Österreich und habe mir mein Laptop mitgenommen. Bin in mein Mail hinein, undwelch Wunder – mehr als max. 25 MB konnte ich mit meiner gewohnten Mailadresse von Österreich aus nicht verschicken. Bin kein IT-Spezialistob das am Server oder auch am Provider liegt, weiß ich nicht.

Aber ich weiß, dass man z.B. in Thailand bei den Anhängen nicht von MB spricht, sondern von GB, die man problemlos anhängt. Das geht bei uns nur mit cloud oder anderen Hilfsmitteln. Und noch was, - wenn man das denen in Thailand erzählt, wie wenig man an die Mails in Europa dranhängen kann, dann glauben die das gar nicht.

Anderes Beispiel sind die Straßen. Zum überwiegenden Teil befinden sich die Autobahnen in Deutschland und Österreich im Stil des 3. Reiches, wie sie damals unter Adolf entstanden sind. Lediglich um die Pannenstreifen haben sie sich erweitert.


Vergleichen wir das mal mit den USA:

Oder mit Entwicklungsländern wie Thailand:

Ich war noch nicht in diesen Ländern, aber es würde mich interessieren, ob es dort überhaupt noch zwei-spurige Autobahnen gibt. Auf meiner Fahrt Österreich–Ungarn–Rumänien habe ich wieder einmal hautnah bemerkt, wie rückständig wir sind. Was meine ich damit:

Jede Autobahn müsste doch dreispurig ausgebaut sein, außer dem Pannenstreifen. Der Fahrstreifen rechts überwiegend von den LKWs befahren, der Fahrstreifen in der Mitte sowohl von LKWs (beim Überholen) und auch von PKWs befahren, und der Fahrstreifen ganz links nur von PKWs. Bei der ständig zunehmenden Zahl des Güterverkehrs auf Rädern ist das doch eine unerlässliche Notwendigkeit. Damit würden sich viele Staus erübrigen, und auch bei Fahrbahnerneuerungen müsste man nicht auf die Gegenfahrbahn ausweichen.

Viele Dinge gibt es, wo sich Deutschland und Österreich zurückentwickelt hat, anstatt dass es vorwärts geht. Als aktuell Betroffener habe ich das leidvoll beim Gesundheitswesen feststellen müssen. Aber ich kann hier nicht alles aufzählen, sonst würde es zu lang.

Mit dem Thema Musik habe ich begonnen, damit will ich auch enden. Diesem hochgejubelten Quatsch mit dem Namen ESC stelle ich ein anderes Beispiel gegenüber – aus Lateinamerika:

Das Internationale Liederfestival von Viña del Mar, das jährlich im Februar in Chile stattfindet, ist ein großes Musikfestival, das für seine Live-Übertragungen und das Publikum bekannt ist, das die Künstler mit den "Gaviota"-Auszeichnungen bedankt, die auch in Platin verliehen werden. Es sind 6 Tage mit qualitativ hochwertiger Musik, überwiegend natürlich spanischen Ursprungs, aber auch in englisch, dazu auch Rock, Folk und anderes, auch aus Europa. Von so einer Veranstaltung in dieser Qualität können wir in Europa nur träumen (wer mit dem spanischen Text im Video nicht zurechtkommt, es sind auch englische Untertitel zu sehen).

https://www.youtube.com/user/festivaldevinachile

Dafür müssen wir aber bereit sein, uns weiter blöd machen zu lassen, wie z.B. hier:


Und die Tante Google sagt:

Österreich wird oft als bevorzugtes Land angesehen, da es einen hohen Lebensstandard, ein starkes Wirtschaftssystem und eine hohe Lebensqualität bietet. Es hat eine gute Infrastruktur, ein zuverlässiges Gesundheitssystem und eine starke soziale Sicherheit, was es für viele Menschen attraktiv macht.

Man sagt nicht: „Österreich ist ein bevorzugtes Land“, sondern „wird oft als solches angesehen“. Seltsamer-weise hört man deiesn google-Spruch von den Bewohnern aber eher selten ...

Was perfekter geworden ist, das ist die Manipulation:

 

14 Kommentare:

Da schau her! hat gesagt…

Beim Thema "Manipulieren" fällt uns am heutigen Tage ganz anderes ein. Nämlich die abgrundtiefe Scheinheiligkeit der Libertären. Jahrelang haben sie aus allen Rohren gegen die Liberalen geschossen, haben sie als Kinderf... geframt, die sich gar nicht tief genug am Rockschoß des Oberpäderasten Epstein einlecken konnten. Clinton, Obama, alle üblichen Verdächtigen der Libertären sollen natürlich dabei gewesen.
Jetzt wisen wir: Auch Trump war jahrelang mittendrin. Und wir wissen es nicht nur die linke "Systempresse", sondern aus dem Herz des Libertarismus, von Elon Musk!
Ihr scheinheiligen libertären Heuchler!!!

Anonym hat gesagt…

Kleine Korrektur: Der Sieger des letzten ESC aus Wien war kein „Mädchen“, sondern ein junger Mann. Sog. Countertenor an der Staatsoper. Aber gefallen hat mir seine Performance eher nicht. Auch wenn er unbestreitbar singen kann.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Da schau her!,

Was, bitteschön, ist "Heuchelei" der Libertären, wenn ein (naja, nennen wir ihn so) Libertärer wie Musk Trump beschuldigt? Das müßte sogar Ihnen eigentlich als leuchtendes Beispiel von Nicht-Heuchelei dienen! Da legt sich einer mit dem mächtigsten Mann des Landes an, in dem er lebt - na Respekt!

Und was bspw. Clinton betrifft: der "soll" nicht nur, der war nachweislich lt. den Flugprotokollen dabei.

Und wenn Sie es auch nicht behirnt haben: Trump ist kein Libertärer. Libertäre sind Leute wie Ron Paul. Wenn Sie den fundamentalen Unterschied in den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ansichten von Tump und Paul nicht erkennen können, sollten Sie besser Welpenbvideos auf Youtube ansehen.

helmut-1 hat gesagt…

Woraus schließen Sie das, dass es sich um einen jungen Mann handelt? Aus dem Propagandabegriff "JJ" geht das sowieso nicht. Ich bin mir da absolut unsicher, ob es sich um ein Männlein, Weiblein oder irgendwas zwischendrin handelt. Deshalb habe ich auch den Begriff "Gewinner*in" benutzt, obwohl ich mit Sicherheit kein Genderfan bin.

Gebe ich sein Logo mit "JJ" ein, dann kommt das hier: https://www.youtube.com/watch?v=xKZBs_RLdK8 . Schaue ich mir aber dieses Foto von der/dem Gewinner*in an, z.B. dieses hier:
https://www.directupload.eu/file/d/8943/5bvivbc9_jpg.htm
dann sehe ich da nichts spezifisch "Männliches" darauf. Eher erinnert es mich an Mirelle Mathieu in jungen Jahren:
https://www.directupload.eu/file/d/8943/oitdrblg_jpg.htm
Jetzt mag es sein, dass ich für so eine Beurteilung schon zu alt bin. Aber ich habe mich mal bei Wiki schlau gemacht. Was liest man dort:
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnliches_Geschlecht
Ich zitiere:
"Beim Menschen wird das männliche Geschlecht durch vier biologische Kennzeichen bestimmt:
ein Y-Chromosom, neben dem X-Chromosom, das beim weiblichen Geschlecht zweimal vorliegt
das Sexualhormon Testosteron
die primären Geschlechtsorgane Penis, Hoden, Hodensack und Samenleiter
die sekundären und tertiären Geschlechtsmerkmale, die sich im Laufe des Lebens herausbilden, wie der Bartwuchs (siehe Mann, Männlichkeit, Menschliche Geschlechtsunterschiede)"
Ich hab da starke Zweifel, dass diese Merkmale komplett bei diesem/r JJ vorhanden sind. Wiki schreibt weiter:
"Bei intergeschlechtlichen Personen (früher: Zwitter, Hermaphroditen) sind die primären Geschlechtsmerkmale weniger stark ausgeprägt und lassen sich nicht eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuordnen, teilweise sind auch weibliche Geschlechtsmerkmale vorhanden (Gynandromorphismus; siehe auch Drittes Geschlecht, Divers)."
Es könnte aber auch sein, dass hier eine Form der Effemination vorliegt. Kann ich nicht beurteilen.

Erich hat gesagt…

Die A1 ist als Autobahn von Wien bis Sattledt (Abzweigung nach Wels bzw. Phyrnautobahn) durchgehend dreispurig; auch rund um die Stadt Salzburg. Ein Ausbau auf 3 Spuren beispielsweise auf Tauern- oder Brennerautobahn wurde weitere Milliarden verschlingen und würde bautechnische Großleistungen erfordern (viele Tunnel und Brücken). Zahlt uns das die EU, damit die LKW schneller vom Norden in den Süden und umgekehrt durchfahren können? Und was würden wohl die Anrainer dazu sagen? Wichtiger ist der Ausbau der Bahn auf viergleisig damit der Schnellzug (RJX und RJ) wirklich schnell die Städte verbindet, der Nahverkehr (REX und S-Bahn) einen dichten Takt einhalten kann und auch für viele Güterzüge Platz ist.

helmut-1 hat gesagt…

"...damit die LKW schneller vom Norden in den Süden und umgekehrt durchfahren können? "

Mir gehts dabei um die Staus, die sowohl den LKW-Fahrern als auch den PKW-Fahrern das Leben schwer machen. Von den durch Staus verursachten Unfälle ganz zu schweigen.

" Zahlt uns das die EU,..."

Wer hat das den den Amis oder den Thais bezahlt? Entwicklungshilfe vielleicht?

"der Nahverkehr (REX und S-Bahn) einen dichten Takt einhalten kann "
Ehrlich gesagt, ich könnte in Wien auch als Wiener nicht mehr leben. Diese 4 - 5-stöckigen Zinshäuser, die manche Straßen und Gassen wie Schluchten aussehen lassen, machen mir Angst. Genauso wie eine halbe Stunde herumfahren, bis man irgendwo einen Parkplatz gefunden hat, der noch dazu einen Haufen Geld kostet. Was mich aber beeindruckt hat, das war das Umsteigen am Hauptbahnhof, wo im 2 - 3 Minutentakt die Züge in alle möglichen Richtungen fahren und fast sekundengenau ankommen. Derjenige, der dort die Logistik gemacht hat, hatte wirklich was drauf.

"...und auch für viele Güterzüge Platz ist"
Als ich von Deutschland nach Rumänien mit meinen ganzen Werkzeugen, Fahrzeugen und Anhängern umgezogen bin, das war in der Zeit 97 - 03, da habe ich zu Beginn ausgelotet, was praktischer und auch billiger ist. LKW, Bahn oder Schiff.
Schiff war uninteressant, obwohl wir direkt am Rhein lagen. Aber in Rumänien hätte ich wieder das letzte Stück auf die Bahn umladen müssen. Bahn konnte ich genauso abhaken, weil das doppelt so teuer war, als der Transport über die Straße (weiß nicht mehr genau, 12 oder 14 Sattelschlepper) . Allerdings weiß ich nicht, ob sich das heute zum Besseren gewendet hat.

Anonym hat gesagt…

Hallo,

ich zitiere:
>Als es noch der Grand Prix Eurovision de la Chanson war, mit Liedern, die eine Aussage hatten, wie das Wort „Chanson“ ja ausdrückt, also die Lieder von Udo Jürgens oder auch von Nicole, um nur zwei der Siegertitel zu nennen, danach habe ich das nicht mehr verfolgt.

Der Satz hätte nach seiner offensichtlich durchgeführten Umformulierung einer Revision bedurft.

> Seit wann gehört Israel zu Europa?

Geographisch liegt das Land sicherlich nicht in Europa, kulturell sind uns die Israelis wahrscheinlich näher als die Türken oder einige Länder mit langer osmanischen Tradition.
Nicht umsonst macht auch Australien oder Neuseeland mit. Es handelt sich um Länder, die im Grunde die literarische Tradition, den Wertekanon und die Umgangsformen der Europäer teilen.

>Die Juden sind Semiten (deshalb wird das ja als „antisemitisch“ bezeichnet, wenn man gegen die Juden ist)
Der Ausdruck "Semit" bezieht sich ausschließlich auf die linguistische Einordnung der Sprache. Er lässt keine Rückschlüsse über eine geminsame Herkunft oder Identität zu.
Genauso wie die romansichen Sprachen Französisch, Spanisch und Italienisch alle vom Latein abstammen, aber ihre Sprachen vielleicht nicht mehr gemeinsame Vorfahren haben als mit z. B. einen Bayern.

>Bernd Höcke
Der Mann heißt Björn. Bernd ist eine Art Spottname.

>5 PCs mit Internet
Die PCs sind mit Sicherheit nur Sockel am Ende der Leitung. Die Bandbreite ab Modem.
>3 TV mit Kabelanschluss
DVB-C, also digitales Kabelfernsehen, ist unidirektional. Das heißt, das komplette Signal kommt beim Empfänger an und wird dann nur vom eingebauten Tuner je nach Bedarf modifiziert. Im Gegensatz zum Internet, bei dem man den gewünschten Inhalt aktiv abfragt.
Falls natürlich kein Receiver zwischengeschaltet ist. Einschlägig wären Linuxgeräte, die Internetstreams und ggf. auch Satellit können.
>Bin in mein Mail hinein, und – welch Wunder – mehr als max. 25 MB konnte ich mit meiner gewohnten Mailadresse von Österreich aus nicht verschicken.
Werde ich jetzt erts mal nicht schlau draus, was das soll.

Was die Latinoklänge angeht, so muss man einfach feststellen, dass die dortige Kultur, namentlich die Frauen, einiges dazu beitragen.
Wer schon mal erlebt hat, mit welchen Feuer die Damenwelt dieser Region ausgestattet ist, der versteht direkt, wieso man da als Musiker entsprechende Lieder zum Tanzen ersinnt.

MfG,

der NATO-Troll.

helmut-1 hat gesagt…

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/pfingsten-kilometerlanger-stau-auf-oesterreichs-tauernautobahn,UnQQRWI?fbclid=IwY2xjawKxLWxleHRuA2FlbQIxMABicmlkETA1czh4UDNhZHYyZEdEVjN3AR4rRBrR1eQ4alYeJqKpLGakphtMSTgY2TDlnlfWM5nbEtxpeawsKtA8FPjlkA_aem_jLPzfE9O9rCYBqs3X6Jjyw

Anonym hat gesagt…

Höcke heißt in Wahrheit ganz normal Bernd. Den Vornamen Björn hat er sich selbst gegeben, weil das „nordischer“ klingt.

helmut-1 hat gesagt…

Erst einmal danke für den umfangreichen Kommentar. Ein paar Anmerkungen dazu:

Die Umformulierung wäre zwar im grammatikalischen Sinne angebracht, ist aber nach den neudeutschen Formulierungen der neuen "Facharbeiter" nicht unbedingt notwendig. Den Sinn konnte man ja erkennen.

Wiki schreibt:
Zu den Semiten zählen die Amharen, Tigrinya, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Amoriter, Ammoniter, Akkader/Babylonier/Assyrer/Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier und Samaritaner.

Da ist ausdrücklich das Wort "Hebräer" aufgeführt. Und Wiki weiß immer alles.

Zu den Australiern: ", die im Grunde ...., den Wertekanon und die Umgangsformen der Europäer teilen."
Ja. stimmt. Ich erinnere mich noch gut daran, als die australische Regierung dranging, für die Impfgegner im Lande Konzentrationslager einzurichten.

Zum Internet:
Ihre technische Darstellung der Situation trifft absolut zu. Schuldig sind Sie mir den Preis geblieben, den man in Österreich oder in Deutschland für dieses von mir aufgeführte Angebot bezahlen müsste. Wobei sich der Preis vermutlich aus den 4 Mobiltelefonen mit unbegrenzter Gesprächsdauer errechnet.

"Werde ich jetzt erst mal nicht schlau draus, was das soll."
Ich auch nicht. Ums nochmal klar zu sagen: Von meiner yandex-Mailadresse verschicke ich innerhalb Rumäniens bis zu 100 MB ohne Probleme, und als ich mit meinem Laptop in Österreich mich in meine Mailadresse yandex eingeloggt habe, konnte ich nur mehr max. 25 MB verschicken. War vielleicht das Laptop daran schuld?

Keine Ahnung, woran das liegt.

Sandokan hat gesagt…

Kleiner Einwand.
Alle US-Amerikaner die Gelegenheit hatten in Deutschland oder Österreich auf der Autobahn (oder wo auch immer) zu fahren loben den Zustand und die gute Ausstattung der Straßen und auch das Verhalten der anderen Autofahrer.
Und natürlich sehen neu gebaute Straßen erstmal besser aus, der Verkehr in China oder Thailand ist aber dennoch kein Vergnügen, gemessen an den heimischen Zuständen.

FDominicus hat gesagt…

Liegt halt eine Ewigkeit Propaganda dazwischen.

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Le Penseur hat gesagt…

@Anonym v. 13. Juni, 2025, 21:44

Ihre Einlassungen mögen andernorts mit Beifall aufgenommen werden - also äußern Sie diese dort und nicht hier. Ich habe nämlich NULL Animo, mir durch eklatant off-topic-Kommentare, diesen Blog zusammenhauen zu lassen, nur weil da einer glaubt, sich "revisionistisch" auskotzen zu müssen.