Mittwoch, 11. Juni 2025

40 Schüsse .... 10 Tote, 30 (Schwer-)Verletzte.

von Deliberator  Austriacus 
 
 
Mit einem Wort: ein Meisterschütze war am Werk. Und da wollen uns die Systemmedien einreden, dass das ein gemobbter ehemaliger Schüler war, der "erst kürzlich" eine Glock und ein Gewehr gekauft hat? Und da kann er schon treffen wie ein Scharfschütze?

Ein paar unplausible Details am Rande ...
  • der Meisterschütze war arbeitslos: woher hatte er das Geld, sich zwei Schusswaffen zu kaufen? Kostet rund € 1.500, die bei Arbeitslosen nicht so einfach im Sparschweinchen liegen.
  • Um sich eine Glock-Pistole kaufen zu dürfen, braucht es einen Waffenschein. Und den bekommt man nur, wenn man sich vorher einer Begutachtung durch einen Psychologen unterzieht. Und dem ist nicht das Geringste aufgefallen?
Seltsam ist auch: Die Medien interessieren keine genaueren Details zum Täter, wie z.B.
  • wann verließ der damals angeblich Gemobbte die Schule?
  • waren die Schüler, die er erschossen hat, ehemalige Mitschüler, die Lehrer seine ehemaligen Lehrer?
  • was könnten die Gründe für einen derart eklatant "verzögerten" Racheakt sein?
Nicht seltsam, sondern zu erwarten war, dass sofort von gutmenschlichen Politruks und JournaillistInnen die Parole ausgegeben wird: 

PRIVATEN WAFFENBESITZ VERBIETEN!

Klar: Nur so verhindert man das! Und keiner dieser Idioten denkt daran, dass wenn privater Waffenbesitz ein Verbrechen ist, nur mehr Verbrecher Waffen besitzen und die gesetzestreuen Nicht-Besitzer daher risikolos abknallen können. Denn bis die Polizei da ist (man sah es in diesem Fall exemplarisch!) stapeln sich im Fall des Falles bereits die Toten ...

Laut Medienberichten dauerte die ganze Racheaktion 17 Minuten. Ein bewaffneter Lehrer (oder Schulwart), der beim Hören der ersten Schüsse seine (Dienst-)Waffe zückt, hätte zwar sicher nicht alle, aber doch einige Tote und Verletzte verhindern können! Warum finden Amokläufe auch in den U.S.A. fast immer in Schulen (und ähnlichen "Waffenverbotszonen") statt und eher nicht z.B. in Tankstellencafés (wo der Schütze davon ausgehen muss, dass er in Sekundenschnelle von einem bewaffneten Trucker umgenietet wird)?
 
Und dann heisst der ehemalige Schüler "Artur A." und ist "Österreicher". Kann so sein, muss  es aber nicht. Wenn ich an den (angeblichen oder wirklichen) Amoklauf in München vor einigen Jahren denke, wurde uns der Täter auch zuerst als "David" verkauft und kam erst später (ganz versteckt und verschämt) als "Dawoud" zutage. Und was den "Österreicher" betrifft: bei der massenweisen Einbürgerungen der letzten Jahre ist bald einer "Österreicher", der es herkunfts- und mentalitätsmäßig keineswegs ist.

Werden uns unsere Politruks und Journaillisten darüber wahrheitsgemäß informieren, wenn sie es wissen? Na, sicher doch! Bei der nie dagewesenen Wahrheitsliebe dieser Kreise ist nichts anderes zu erwarten ... *Ironie off*

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es wird über den Mörder erstaunlich wenig berichtet, geschätzter Deliberator Austriacus.
Ich habe mich genauso wie Sie gefragt, warum der Täter zwei Waffen legal in seinem Besitz hatte. Ich kenne das Prozedere, um legal zu einer Waffe gelangen zu können. Warum da keiner nachgefragt hat, wozu so ein junger Mensch eine oder mehrere Waffen angeblich benötigt, verstehe ich nicht

MfG Michael!

Anonym hat gesagt…

Bloß daß er der Sohn einer alleinerziehenden österreichischen (das wird in allen MSM ganz penetrant betont) Mutter war, die vom armenischen Kindesvater verlassen wurde ....

mfG
Tanit

Anonym hat gesagt…

So etwas wie einen "Waffenschein" gibt es in Österreich nicht. Es gibt eine Waffenbesitzkarte und einen Waffenpass. Ersteres berechtigt zum Besitz von 2 Schußwaffen. Zweiteres zum Führen ... Bist Deutscher? ...

FDominicus hat gesagt…

Auf FB geht ein Namen und Fotos rum. Und ohne Ihren Eintrag gelesen zu haben:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2025/06/kein-waffenschutz-fuer-kinder/

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère) Anonym,

Sie haben ja so recht! Der Legalterminus heißt in der Tat nicht "Waffenschein". Es wird nur allgemein so genannt - und da Kollege Deliberator Austriacus, wenn ich seinen Artikel richtig verstanden habe, hier keine Einführungsvorlesung ins österreichische Waffenrecht abhalten, sondern gemeinverständlich einen unplausiblen Punkt im Medien-Narrativ aufzeigen wollte, ist das m.E. auch ein wenig bedeutsamer Fehler.

Auf die Frage, ob unser Kollege ein Deutscher ist, kann ich nur mit Achselzucken antworten. Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht wirklich. Aber es wäre doch etwas seltsam, wenn ein Deutscher sich als "Deliberator Austriacus" bezeichnet, finden Sie nicht auch?

Was mich aber interessiert ist die Frage, ob auf diesem Blog geduzt wird oder nicht. Und hier esuche ich Sie, es so wie die allermeisten Kommentarposter (und sogar wie die meisten Trolle hier) zu halten: wenn Sie mit dem Autor oder Mit-Kommentator nicht eng verwandt oder befreundet sind, ist die Höflichkeitsform jedenfalls vorzuziehen.

"Du Trottel sagt man viel schneller als Sie Trottel", gab mein seliger Vater stets zu bedenken - und hatte völlig recht mit dieser Mahnung ...

Anonym hat gesagt…

Der Ex-BRD-Kanzler Helmut Schmidt warnte die BRDler vor staatlichem Terror. Vor jeder dortigen Waffengesetzverschärfung gab's ein Schulattentat, welches nur scheinbar aufgeklärt wurde.

Und ist das Attentat auf Jörg Haider denn schon aufgeklärt? Was kann man dem österreichischen Regime überhaupt glauben?