"Deutschland ist ganz gruselig, wenn man das aus der Distanz betrachtet"
von kennerderlage
Obigem Befund von Hadmut Danisch ist wenig hinzuzusetzen. Oder eigentlich: gar nichts. So ist es eben...
3 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Wenn der verhinderte Herr Doktor so durchdrungen davon ist, dass er weiß, wie’s geht und die anderen in der deutschen Politik und Gesellschaft nur „gequirlte Sch…“ produzieren, dann muss er alles dafür tun, dass die Deutschen ihn zum Kanzler wählen. Aber dazu ist sich der Herr offenbar zu fein, und guckt lieber auf Zypern oder in Japan Sitcoms.
Bin schwer enttäuscht, dass Trump heute leider Kreide gefressen und den kriegsgeilen Möchtegern-Führer aus Berlin nicht mit Great Television vorgeführt hat. Weiß einer Näheres, warum das so langweilig verlief??
Manche müssen für solch eine Distanzperspektive um den halben Globus düsen und ressourcenintensiv detailverliebt in ferne exotische Kulturen eintauchen.
Andere schaffen diesen Blickwechsel in der wertenden Gesellschafts-Analyse durch das tägliche Erleben vor Ort. Wenn ich heute da, wo in meiner Kindheit und Jugend ausschließlich deutsch gesprochen wurde, niemanden mehr verstehe und mir gleichzeitig medial ständig eingetrichtert wird, dass sich nichts verändert oder nur besseres angesiedelt hat, dann kann ich entweder herdentriebsüchtig dieses Propagandalügengeschwätz glauben oder meiner eigenen Wahrnehmung vertrauen.
Viele wollen lieber geführt werden, denn das bedeutet wegen Befehlsbefolgung keinerlei eigene Verantwortung.
Auch ein kluger Einzelkämpfer hat gegen einen primitiven Tollwutmob kaum eine Chance. Und dessen animalischer Instinkt erschnüffelt, wer zum Rudel gehört und wer nicht.
Das geschichtliche Dauerelend wird also weitergehen, denn die geistige Evolution beim Pöbel lässt sich verdammt viel Zeit.
Diese Hirnies basteln bereits am nächsten selbstgerechten Alles-oder-Nichts-Krieg. Da wäre es sogar vorteilhaft, mitten im Atomblitz zu verpuffen, statt weiter weg langsam dahinzusiechen wie damals im ebenfalls fanatisch siegessicheren Japan.
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Wenn der verhinderte Herr Doktor so durchdrungen davon ist, dass er weiß, wie’s geht und die anderen in der deutschen Politik und Gesellschaft nur „gequirlte Sch…“ produzieren, dann muss er alles dafür tun, dass die Deutschen ihn zum Kanzler wählen. Aber dazu ist sich der Herr offenbar zu fein, und guckt lieber auf Zypern oder in Japan Sitcoms.
Bin schwer enttäuscht, dass Trump heute leider Kreide gefressen und den kriegsgeilen Möchtegern-Führer aus Berlin nicht mit Great Television vorgeführt hat. Weiß einer Näheres, warum das so langweilig verlief??
Manche müssen für solch eine Distanzperspektive um den halben Globus düsen und ressourcenintensiv detailverliebt in ferne exotische Kulturen eintauchen.
Andere schaffen diesen Blickwechsel in der wertenden Gesellschafts-Analyse durch das tägliche Erleben vor Ort. Wenn ich heute da, wo in meiner Kindheit und Jugend ausschließlich deutsch gesprochen wurde, niemanden mehr verstehe und mir gleichzeitig medial ständig eingetrichtert wird, dass sich nichts verändert oder nur besseres angesiedelt hat, dann kann ich entweder herdentriebsüchtig dieses Propagandalügengeschwätz glauben oder meiner eigenen Wahrnehmung vertrauen.
Viele wollen lieber geführt werden, denn das bedeutet wegen Befehlsbefolgung keinerlei eigene Verantwortung.
Auch ein kluger Einzelkämpfer hat gegen einen primitiven Tollwutmob kaum eine Chance. Und dessen animalischer Instinkt erschnüffelt, wer zum Rudel gehört und wer nicht.
Das geschichtliche Dauerelend wird also weitergehen, denn die geistige Evolution beim Pöbel lässt sich verdammt viel Zeit.
Diese Hirnies basteln bereits am nächsten selbstgerechten Alles-oder-Nichts-Krieg. Da wäre es sogar vorteilhaft, mitten im Atomblitz zu verpuffen, statt weiter weg langsam dahinzusiechen wie damals im ebenfalls fanatisch siegessicheren Japan.
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