Montag, 3. November 2025
7 Kommentare:
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Ist es nicht Christenpflicht, für diese Edlinge arbeiten zu gehen?
AntwortenLöschenOder: WER hat denn die Schweden gezwungen, diese "Goldstücke" aufzunehmen?
Im weitestgehend säkularisierten Schweden sicherlich nicht "die Kirche", wie Sie offenbar insinuieren wollen ...
LöschenVgl. https://fowid.de/meldung/schweden-kirche-religion-nicht-religioese-1973-2024
>> Im weitestgehend säkularisierten Schweden <<
AntwortenLöschenAls ob christliche Werte von einer Kirchenzugehörigkeit abhingen.
Norbert Bolz: Christentum ohne Christenheit ( cato-magazin.de/elementor-34963 )
Cher (chère?) Anonym v. 03. November 2025 18:57,
AntwortenLöschenoffenbar waren Sie nicht in der Lage (oder fanden es nicht der Mühe wert), die Website, die der andere Anonymus, den Sie mit einem Artikel des sicherlich höchst schätzenswerten Prof. Bolz absnobben wollen, zu lesen. Die ist nämlich höchst aufschlußreich.
Da ich auch Klienten aus/in Schweden habe, mit denen ich bisweilen über die verschiedensten Dinge, die mich interessieren, plaudere, weiß ich, daß explizit "christliche Werte" in Schweden schon seit Jahren nur geringe Relevanz haben. Daß die "Werte" der Sozen irgendwie auf Wurzeln im Christentum zurückzuführen sind, macht sie noch nicht zu christlichen Werten, sondern unterstreicht meist nur ihren Alibi-Charakter - denn wirklich ernstgenommen (d.h.: auch bei erkennbaren persönlichen [sic!] Nachteilen ernstgenommen!) werden diese Sozen-Werte ja nicht. Man labert rum und macht Vorwürfe (den anderen, nicht sich selbst, natürlich!) und begnügt sich damit, zu fordern, daß "man" dies und jenes machen, organisieren, verbieten etc. müsse. "Man" heißt im Klartext: die anderen sollen die Drecksarbeit machen, ich rechtfertige mich ja schon dadurch, daß ich die Forderung danach aufstelle. Klassische Alibihandlung, eben ...
Der Anonymus v. heute 16:18 hat völlig recht: die ewige Leier, daß "das Christentum" (was soll das eigentlich sein? Organisation gibt's jedenfalls keine, die in dessen Namen auch nur irgendwas veranlassen könnte!) an der jetzigen Misere "schuld" wäre, geht schön langsam auf den Nerv.
Sie mögen das Christentum nicht - okay, Ihre Sache. Können Sie und dürfen Sie so sehen. Aber bei allem und jedem zu behaupten "das ist, weil das Christentum ..." ödet einfach an. Immer dieselbe Platte mit Sprung ...
Und es ist ja nicht "das Christentum" (das es als uniforme Gesamtheit überhaupt nicht gibt!), sondern es sind bestimmte Kreise in bestimmten Konfessionen, die tatsächlich eine Mitschuld - und keineswegs die alleinige! - daran tragen, daß die Entwicklungen jetzt so sind wie sie sind! Denn da fallen mir "interessierte Kreise" an der Wallstreet und im East-Coast-Establishment ("Philanthropen") ebenso wie auch hier in Europa ein, die weit mehr daran persönliches Interesse und direkte Schuld haben!
Reagieren Sie also, bitte, Ihre antireligiösen Komplexe und unverarbeiteten Traumata irgendwo sonst ab, nicht hier in der Kommentarfunktion dieses Blogs! Sollte Ihnen ein Pfarrer in Ihrer Jugend unerlaubterweise nahegetreten sein (oder was immer der Grund Ihrer ekklesiophoben Idiosynkrasie sein mag), dann suchen Sie das Gespräch mit Psychologen & Co. - vielleicht können die Ihnen helfen.
Die Kommentarfunktion unseres Blogs dafür zu mißbrauchen hilft hingegen weder Ihnen, noch unseren Lesern.
Danke für Ihre künftige Darnachachtung!
Sehr geehrter Anonymus,
AntwortenLöschenSie schrieben:
"Als ob christliche Werte von einer Kirchenzugehörigkeit abhingen."
Das Christentum hat sich in den letzten 200 Jahren von einer allumfassenden Welterklärung zu einem rein ethischen System entwickelt. Jedenfalls so, wie man es in Universitätsstädten oder so noch findet.
Dieser Entwicklung sollte man jedoch nicht entnehmen, dass jemand auch "für sich" ein Christ sein kann.
Das Christentum war historsich immer eines: eine Mitmachreligion.
Gemeinsame Mahlzeit war der Beginn der Eucharestie. Gemeinsames Gebet etc.
Ein Christn braucht eine Gemeinde oder er kann sein Christentum nicht wirklich leben.
Das erzählen Sie mal einem Eremiten ...
LöschenWobei das ohnehin fast egal ist. Denn wenn die mit 25 bis 35 zu arbeiten beginnen, erwirtschaften die ohnehin niemals die Pensionen und anderen Sozialleistungen die sie kosten.
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