Freitag, 12. Juli 2024

Sehr gespannt, wie die Gerichte in diesem Fall urteilen werden ...

Gastkommentar
von Olivia
 
 
US-Amerikanerin wird in Karlsruhe von Eriträer sexuell 
belästigt und bringt ihn mit dem Messer um

 

Ich gehe davon aus, dass inzwischen nicht nur Amerikanerinnen "aufrüsten" und vermute, dass man solche Nachrichten demnächst häufiger lesen wird.

https://www.youtube.com/watch?v=njIaQ_x9MPg

Schaut so aus, als ob die auch ein per Knopf aufklappbares Messer in der Tasche hatte.... ist zwar verboten, aber wenn die Leute der Ansicht sind, "entweder ich bin tot oder der".... dann werden wir wohl mit allem Möglichen rechnen müssen.

Tja, das sind derzeit die Probleme, die wir auf Deutschlands Straßen haben.

Die NATO ist noch uninteressant.

 

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Unsere buntesdeutsche weisungsgebundene Rächzzstaats-Justiz wird sicher irgendwelche advokatischen Winkelzüge ergrübeln, um solchen wehrhaften Damen auszutreiben, sich den sexuellen Intergrationsversuchen kultursensibel verhätschelter Import-Fachkräfte-Goldstücke weiterhin zu verweigern.

Wer Millionen zumeist jungmännliche oversexed underfucked Fremdkulturelle mit Mittelaltervorstellungen in ein angeblich aufgeklärtes sakuläres Land lockt, ohne an Konflikte zu denken, muss entweder bösartig oder blöd sein.

Gegen die Umvolkungs-Verbrecher kann man kämpfen, bei Dummköpfen jedoch versagt jede Notwehr.

Mal sehen wie das Verfahren gegen diese mutige Maid endet, denn der linke Staat kann es sich nicht leisten, wenn hiesige Frauen sich lüsterne Bereicherer mit deren eigenen Waffen vom Leibe halten.

Anonym hat gesagt…

Gibt es eine andere Quelle für diesen Zwischenfall? Wäre für den Vasallenstaat äußerst peinlich.

Anonym hat gesagt…

In die Beurteilung dieser Causa sollte man aber - umständemildernd für das Fachkraftgoldstück - mit einbeziehen, dass das "Opfer" immerhin eine Angehörige der globalen Verbrechermacht ist. Und sich dementsprechend in US-, äh Wildwestmanier gewehrt hat.

Arminius hat gesagt…

Bild hat auch darüber berichtet. Die Amerikanerin sitzt in Untersuchungshaft, weil sie hier wenig Bindungen hat. (Heißt, sie hat keinen Asylantrag gestellt und lebt nicht von Staatsknete.)

Anonym hat gesagt…

Na, hoffentlich stand da kein Messerverbotsschild am Wegesrand, denn dann wandert die Dame so schnell in den Knast, wie wenn sie den Vergewaltiger nach ihrer Vergewaltigung 'Vergewaltiger' genannt hätte. Inzwischen gilt die Würde jedes Schwerverbrechers nämlich wieder so viel wie zu Jubelzeiten des Freisler-Volksgerichtshofes, der ja auch nur damals gültige Gesetze vollstreckte.

Wer konnte dennoch danach BRD-Karriere machen und wer hat die heutigen Juristen ausgebildet?

Unter den Talaren ...

Unter den Teppich gekehrter Dreck ist zwar unsichtbar, aber noch da!