Mittwoch, 3. Juli 2024

Schockstarre im Mainstream

von LePenseur
 
 
Wer seit Jahren und Jahrzehnten jeden Realitäts-Check verweigert und in seiner gutmenschlich-woke-links-grünen Blase lebt, mit der dafür charakteristischen verbogenen politischen Sehachse:
 

... für den war das Ergebnis der EU-"Parlaments"-Wahlen und kurz danach das der Wahlen in Frankreich eine Roßkur, sozusagen "Eisbaden à la russe" ...

Roger Köppel kommentierte vorgestern auf Weltwoche daily kenntnisreich, amüsant und sichtlich amüsiert die Reaktionen und in näherer und weiterer Zukunft zu erwartenden Folgen:


Sehenswert!

6 Kommentare:

Franz Lechner hat gesagt…

Ich muss sagen, mir ist der Köppel zu geschwätzig.

Le Penseur hat gesagt…

Nun, geschätzter Herr Collega,

man könnte sagen: "Er sprudelt wie die Fontana di Trevi" - wie wäre es damit?

;-)

Anonym hat gesagt…

Es stimmt schon, dass Köppel etwas "geschwätzig" ist. Wer viel redet, kann auch viel zer-reden!
Köppel halte ich aber zugute, dass er sich selbst korrigiert, wenn von seinen Zuhörern gegen gehalten wird. Und soooo hässlich ist der Trevibrunnen nun ja auch nicht, oder?

MfG Michael!

Maik1976 hat gesagt…

Köppel sagt das zwar einiges Richtige, und das auch süffig und ätzend, wie wir es an ihm lieben. Dennoch bin auch ich reserviert ihm gegenüber. Zu oft hat er sich als romantisierender Freud des "Wertewestens" entpuppt. Erinnert mich diesbezüglich ein bisschen an Unterberger.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Michael,

ja, der Trevibrunnen ist eh recht schön ... ... aber das war eigentlich ein kleiner Insider-Scherz an die Adresse des Herrn Collega (den er versteht, wenn er mal seine Nachrichten lesen würde ...)

;-)

Juan d‘Austria hat gesagt…

Die Schockstarre im Mainstream hat erwartungsgemäß auch unser Kicker erreicht, die traditionell noch nie durch geistige Tiefenschärfe aufgefallen sind. Österreichs „Torjäger“ Gregoritsch (der bezeichnenderweise in der linksradikalen BRD seine Millionen verdient) schwadroniert von „rechten Sprüchen“ gegen die man sich mannhaft zur Wehr setzen müsse. Wie gut, dass die tapferen Türken es unserer Gurkentruppe gestern gezeigt haben, wo der Hammer hängt. Habe mich selten so diebisch über ein Desaster „unserer“ Mannschaft (die nicht unsere ist) gefreut. Die Türken lieben ihr Land und zerreißen sich dafür, und dafür haben sie meinen Respekt, Religion hin oder her.