von Sandokan
"Terroranschläge sind unvermeidbarer Teil (part and parcel) des Lebens in einer Großstadt."
— Sadiq Khan, muslimischer Bürgermeister von London, 2016
So wie es sich zur Zeit darstellt, ein Attentat mit 11 ermordeten und rund 80 verletzten Personen.
Täter offenbar ein 50-jähriger Arzt saudischer Herkunft und seit 2006 in Deutschland lebend.
Ob diese Hintergrundinformationen alle korrekt sind, wird sich in den nächsten Stunden und Tagen zeigen.
Zu den "Einzelfällen" des islamischen Extremismus möchte ich aber Grundsätzliches anmerken.:
Wären Armut, fehlende Bildung oder Integrationsmängel die Ursache für Islamismus, warum gibt es dann in wohlhabenden islamischen Ländern mit guten Bildungschancen ebenfalls Islamismus?
Und mehr integriert als in den eigenen Sprach- und Kulturraum kann man auch nicht sein.
Aber tatsächlich gibt es dort überall nicht nur Islamisten, er wird von dort aus auch weltweit finanziell und ideologisch gefördert - in ärmeren islamischen Ländern ebenso wie im Westen.
8 Kommentare:
Der Täter, ein 50jähriger Saudi, der in Deutschland als Arzt in einer Klinik arbeitete, war kein Islamist. Er war stark auf X aktiv und ist dort immer wieder als heftiger Kritiker der Merkelschen Flüchtlingspolitik aufgefallen. „Frau Merkel hat die Islamisten nach Europa geholt, das war ein Verbrechen“, lautete ein tweet von ihm.
Der mutmaßliche Täter hat öfter dazu aufgerufen, AfD zu wählen. Er war offenbar Islam-Feind.
Dass der Mann da 400 Meter ungestört durch die Menschenmenge rasen kann, lässt nur einen Schluss zu: Die Polizei war vom Deep State instruiert, nicht einzugreifen. Das ist der Wertewesten at it’s best. 🤮
Darf man noch fragen, welche Schuld die Moraltitanen der Religion des universellen Mitleids bei solchen Taten haben?
Es würde nicht wundern, wenn sehr bald "herauskäme", daß der Täter traumatisiert und daher nicht zurechnungsfähig war und daher Therapie statt Strafe brauchte. Warum Täter, die durch Drogen oder Traumata derangiert sind, mit "unzurechnungsfähig" belohnt werden, hat sich mir, der Christen zum Fressen gern hat, noch nie erschlossen.
Ich schätze, in Ländern mit einen natürlichen Gerechtigkeitsempfinden, hätte der Attentäter das Tatwerkzeug nicht lebend verlassen ...
Alles Wasser der Welt kann das Blut der Opfer nicht mehr von den Händen Merkels und Konsorten waschen. Alle die zu diesem Irrsinn beigetragen haben, die Willkommensklatscher, die ach so gutesten Bessermenschen, die Mitläufer, die Mächtigen im Hintergrund, sie alle haben das Blut dieser und aller bisherigen Opfer des importierten Terrors an den Händen kleben!!
Zu hoffen, daß alle diese verachtenswerten Kreaturen die gerechte Strafe ereilt.
mfG
Tanit
Der mutmaßliche Täter Taleb A. war den Behörden bislang nicht als Extremist aufgefallen. Er war offenbar jahrelang als Aktivist unterwegs, driftete mit der Zeit aber augenscheinlich ab. Auf der Plattform X sympathisierte er offen mit der AfD und träumte von einem gemeinsamen Projekt mit dieser Partei.
Na klar! Und welche besseren "gemeinsamen Projekte mit der AfD" kann's denn geben, als mit dem Auto in einen Weihnachtsmarkt zu rasen, um dort durch die Tötung von mehr-od.-weniger (schätze mal: meist eher weniger) Christen, aber sicherlich keinen Flüchtilanten, denn die findet man dort selten, seine "Islam-Feindschaft" unter Beweis zu stellen.
O HErr, laß' Hirn regnen ...
@Anonym 21 Dezember, 2024 10:50
Im Gegenteil, er war schon jahrelang bekannt. Wurde auch bei der Polizei angezeigt, wegen seiner Ankündigungen im Internet Deutsche ermorden zu wollen.
Vielleicht hätte es ja geholfen, wenn er Nancy Faeser einen dummen Trampel geschimpft hätte.
Dann wäre sofort die Polizei auf der Matte gestanden.
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