Der Westen unterstützt doch nur die Menschen, die sich von Tyrannei befreien um endlich frei McDonald's und Hollywood konsumieren zu können.
Ob die syrischen Flüchtlinge dann jetzt in die befreiten Gebiete zurück fahren?
Oder, frei nach der CDU-Parteipolitik, doch hier bleiben: wenn sie schon mal da sind ... und da es so viele sind, macht es doch keinen Unterschied, ob sie in Aleppo oder Berlin wohnen, sieht doch stellenweise alles sehr ähnlich aus.
Deutschland wurde zum Buntland, die Deutschen sind in vielen Städten auch nur noch eine Minderheit, unter vielen, mit einem grünen Wirtschaftsminister, der mit Deutschland als solches noch nie was anfangen konnte.
CDU, SPD und Grüne Wähler wollen das so, diese Veränderung, weg von
einem hochentwickelten, bewunderten Deutschland, hin zu einem
verdreckten Schwellenland (direkt verwaltet aus Brüssel?)
Leider bleibt nur das Wetter zu deutsch, verregnet, kühl, wolkig, und der Klimawandel will sich hier nicht einstellen, keine Palmen, Oliven im Garten ... ... da gab's schon zur Römerzeit Klagen über das dunkle Germanien.
11 Kommentare:
Dass der Oberschlächter Assad vor dem Sturz steht, weil ihn sein treuer Papa Putin erbärmlich im Stich lässt (lassen muss), ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Erfreulich ist dabei immerhin, dass die Welt einen Massenmörder weniger hat.
Verehrter Schwachkopf. Ob Sie sich auch noch so freuen, wenn dann die Anhänger dieser syrischen Jihadisten (die gerade in Europa auf den Straßen feiern) und die Erdogan Fans in unseren Städten mit den noch kommenden geflüchteten Kurden und den ehemaligen Anhängern des Regimes zusammentreffen?!
Immer schön, wenn man einen Bürgerkriege nicht nur anderswo inszeniert. Sondern ihn auch zu sich nach Hause einlädt.
Aber dann wieder jammern, dass wir so viele gewaltbereite Extremisten und Antisemiten in Europa haben. Wo die bloß alle herkommen?
Wo die alle herkommen, verehrter Sandokan?? Aus SYRIEN, geflohen vor Assad, also Eurem Mann!!
Cher (chère?) Anonym,
Ohne mich in Ihren innigen dialog mit Kollegen Sandokan einmengen zu wollen, aber ...
Wo die alle herkommen, verehrter Sandokan?? Aus SYRIEN, geflohen vor Assad, also Eurem Mann!!
Na also, dann können die armen Flüchtilanten ja augenblicklich zurück, wenn sie wollen.
Unser Problem wird nur sein: die wollen nicht zurück. Ist doch viel schöner hier: okan, ein bisserl kalt im Winter (aber dafür kriegt man ja Wohnungen zur Verfügung gestellt, samt Beheizung, versteht sich!), monatlich ne Menge Geld (für das man in Syrien wirklich hart arbeiten müßte) einfach so, und Christenmädels, die man jederzeit allein oder in Gruppe ficken kann (und wenn die diese Schlampen etwa behaupten, man hätte sie vergewaltigt, traut sich kein Richter, einen zu verurteilen) - mit einem Wort: geradezu ein Idyll für Jihadisten, die noch ihre 40 Jungfrauen im Paradies dazuverdienen können, indem die die einzig wahre Religion verbreiten.
Da geht einem doch das Herz auf, nicht wahr?
P.S.: und wissen Sie was? Fall Sie eine Tochter haben sollten (ich habe keine .... na so ein Pech aber auch!) wünsche ich Ihnen viel Vergnügen mit den weiteren Entwicklungen. Karma is a bitch heißt es nicht ohne Grund ...
Werter Penseur, natürlich zeichnen Sie hier mit Lust ein Horrorbild, und natürlich wissen Sie das auch. Sprechen Sie doch mal mit dem Chef eines mittelständischen Unternehmens ( also die, die „das Land am Laufen halten“, wie es so schön heißt), was bei ihm los wäre ohne die Beschäftigten aus Syrien? Der wird Ihnen auf Ihre Tirade „Die syrischen ‚Flüchtilanten‘ morden und vergewaltigen unsere Mädel“ was erzählen!
Übrigens, hilfreich ist immer und überall der einfache und einfach wahre Satz von Margot Friedländer: Es gibt kein deutsches und kein syrisches Blut, es gibt nur menschliches Blut!
Aber geschenkt, wir wissen, dass Sie diesen Satz niemals akzeptieren werden!
Cher (chère?) Anonym,
Sie werden es nicht für möglich halten, aber ich spreche so gut wie täglich mit mit dem Chef eines mittelständischen Unternehmens (d.h.: täglich mit einem anderen, denn genau die sind meine Klientel ...) - nur seltsam, seltsam: von denen beschäftigt praktisch keiner einen Syrer ...
Die müssen sich also alle in höchst verborgenen Branchen tummeln, deren Chefs offenbar den Weg zu meiner Kanzlei nicht gefunden haben.
Ist zwar theoretisch möglich, praktisch aber unwahrscheinlich.
Und was das angebliche "Horrorbild" betrifft: lesen Sie mal die Kriminalstatistik, bevor Sie hier gutmenschelnde Situationsbehübschung betreiben ...
Diese Margot verwechselt offenbar das Blutspenden mit kompletter Selbstaufgabe. Sie kann ja gerne selbst ein paar Syrer rundum versorgen. Aber das betrachtet sie wahrscheinlich wieder als Aufgabe der Allgemeinheit.
Und ist eigentlich israelisches und palästinensisches Blut ebenfalls gleich?
Und wenn die europäischen Transatlantiker in der Lage wären zu kapieren, daß sie nur die rechtlosen Heloten (um den Ausdruck "nützliche Idioten" zu vermeiden ...) der Machthaber in Washington D.C. sind, als die sie von diesen Verbrechern bedenkenlos via Leitwährungsprivileg ausgeplündert, durch bestechliche und/oder erpreßbare Polit-Satrapen, die von diesen Verbrechern überall in Europa an die Schalthebel der Macht gesetzt wurden, in den wirtschaftlichen Bankrott gedrängt, und als Kanononfutter für die Stellvertreterkriege besagter Verbrecher mißbraucht werden ...
... tja, aber das zu erkennen und zuzugeben(!), wäre zwar nicht besonders schwierig, aber wohl zu viel verlangt von Typen wie Ihnen, cher (chère?) Anonym ...
Tja, verehrter Penseur. Da bleibt dann doch die Frage, was Sie denn reitet, freiwillig (!) in den Verhältnissen zu verbleiben, wo Sie „als Kanonfutter für die Stellvertreterkriege besagter Verbrecher missbraucht“ werden. Irgendetwas müssen Sie im Verbrecher-Westen ja ganz offenkundig doch besser finden als in Moskau, Peking, Pjönjang oder Teheran. Was freilich sehr verhaltensoriginell ist, wenn man so Ihren Blog liest. 😉
@Anonym von 23:24: natürlich sind auch deren Blut gleich. Erhält ein Palästinenser eine Transfusion mit Blut eines Israeli, wird ihm das genauso medizinisch helfen wie wenn er Blut von einem Landsmann bekäme.
Aber das werden Herren hier immer bestreiten.
>> Tja, verehrter Penseur. Da bleibt dann doch die Frage, was Sie denn reitet, freiwillig (!) in den Verhältnissen zu verbleiben, wo Sie „als Kanonfutter für die Stellvertreterkriege besagter Verbrecher missbraucht“ werden. ... <<
Genau! Dem Stefan Zweig hat sicherlich auch solche ein Kretin Ähnliches gesagt - und der hat es sich zu Herzen genommen.
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