Und hier ist die Sendung! Für Prof. Bhakdi ist klar: Die RKI-Files und viele neue wissenschaftliche Arbeiten beweisen glasklar, dass die Covid-Spritze gefährlich und tödlich war und ist. Im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet führt er kompakt auf, welche Momente und Beweise den Corona-Verbrechern zum Verhängnis werden könnten. Die Beweise wiegen schwer. Und das Zeitfenster, um auszusteigen, schließt sich, wie Prof. Bhakdi eindringlich betont. Denn mit den kommenden Wahlen könnten Parteien Macht erhalten, die eine schonungslose Corona-Aufarbeitung voran treiben.
Es sei zudem im Herbst 2024 offenkundig, dass die Verantwortlichen gelogen und betrogen haben und die mRNA-Injektion ein gigantischer Menschenversuch mit vielfach tödlichem Ausgang sei. Für die Täter wird es also eng, so Bhakdi.
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/prof-bhakdi-warnt-corona-verbrecher-diese-fakten-wer...
3 Kommentare:
S.g Helmut!
Es ist eine Sache, Beweise zu haben und eine andere, ob diese Beweise Anwendung finden.
Ich bin der Überzeugung, dass es keine Aufarbeitung und Rechenschaft geben wird - der Elefant im Raum ist zu groß und die verantwortlichen Akteure zu mächtig.
Tatsachen die man nicht verändern kann, sollte man annehmen und seinen persönlichen Weg, unabhängig von anderen Meinungen gehen lassen.
MfG Michael!
„Für die Täter wird es eng“, der Endsieg steht unmittelbar bevor. Jaja. 🤣
"Es ist eine Sache, Beweise zu haben und eine andere, ob diese Beweise Anwendung finden."
Absolut richtig.
Aber wer ist denn eigentlich schuld daran, dass diese Beweise nicht zur Anwendung kommen, warum man die Gauner nicht vor Gericht bringt?
Wir sind schuld, wir alle, das sogenannte gemeine Volk.
Denn solange nicht ein genügend großer Druck von der Straße erfolgt, solange ändert sich nichts.
Dazu kommt mein beliebter Slogan:
Ein Volk,resp. die Menschen, die permanent die Leute wählen, die korrupt sind, Entscheidungen gegen die Interessen des Volkes treffen, die nicht das Volk als Souverän unterstützen, das sind keine Opfer, sondern das sind Komplizen.
Natürlich kann man mir nun sagen, - das Schreiben in Foren und im Internet, das sind nur Ersatzhandlungen.
Stimmt.
Aber ich tue auch einiges darüber hinaus. Übermorgen ist wieder Stadtratssitzung bei uns (Siebenbürgen). Das Plebs im Publikum hat das Recht, nach den Punkten, die auf der Tagesordnung stehen, auch Anmerkungen zu machen, Fragen zu stellen und auch den Bürgermeister direkt anzusprechen.
Auch ich habe da einen Punkt, den ich ansprechen werde, mit einer direkten Bitte um Antwort im Saal vom Bürgermeister, im Interesse der ganzen Straße, in der ich lebe.
Aber ich beginne mit einem Vers aus Grillparzers "Weh dem, der lügt!" Seltsamerweise hat man auch im Rumänischen viele Werke von Goethe, Schiller, etc. übersetzt, das genannte Werk von Grillparzer aber nicht.
Bezeichnend.
Um da auch etwas Kultur reinzubringen, werde ich den Anfang des berühmten Monologs des Bischofs vortragen (in rumänischer Übersetzung), der da lautet:
"Dein Wort soll aber sein: Ja, ja; nein, nein.
Denn was die menschliche Natur auch Böses kennt,
Verkehrtes, Schlimmes, Abscheuwürd'ges,
Das Schlimmste ist das falsche Wort, die Lüge.
Wär' nur der Mensch erst wahr, er wär' auch gut.
Wie könnte Sünde irgend doch bestehn,
Wenn sie nicht lügen könnte, täuschen? erstens sich,
Alsdann die Welt; dann Gott, ging' es nur an."
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Ehrlich gesagt, bin auf die Gesichter gespannt.
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